Nur noch bis zum 18. August ist die Sonderausstellung „Kleine Tore, große Sprünge? Handballsport im Rheinland und Westfalen von 1917 bis heute“ im Mindener Museum zu sehen. Die Ausstellung bietet eine spannende Zeitreise durch die über 100-jährige Geschichte des Handballs, beginnend mit der Gründung 1917 bis in die Gegenwart. Am letzten Ausstellungstag finden um 14 und 16 Uhr zwei öffentliche Führungen mit dem Kurator und Museumsleiter Philipp Koch statt.

Die Ausstellung beleuchtet nicht nur den Leistungssport, sondern auch die breite Verankerung des Handballs in NRW, wo rund 750 Vereine mit über 150.000 Mitgliedern aktiv sind. Über 250 Exponate und zahlreiche Leihgaben von Handballlegenden und Vereinen zeichnen ein lebendiges Bild dieses populären Sports, der einst als Feldhandball und bewusstes Gegenmodell zum Fußball konzipiert wurde.

 

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