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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Coesfeld (COE, LH)
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Der Kreis Coesfeld ist ein Landkreis im Münsterland in Westfalen im Norden von Nordrhein-Westfalen. Er entstand am 1. Januar 1975 im Zuge der Kreisgebietsreform durch das Münster/Hamm-Gesetz und gehört zum Regierungsbezirk Münster sowie zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Sitz des Kreises ist die Stadt Coesfeld.
Der Kreis Coesfeld ist bekannt für seine ländliche und dörfliche Atmosphäre, die durch die vielfältigen kulturellen und natürlichen Attraktionen des Münsterlands geprägt ist. Die Region ist bekannt für ihre malerischen Dörfer, historischen Burgen und Schlösser, sowie für ihre landschaftlichen Schönheiten wie die Baumberge und die Dülmener Moorne.
In politischer Hinsicht wird der Kreis Coesfeld vom Kreistag und dem Landrat vertreten. Der Kreistag besteht aus gewählten Vertretern verschiedener Parteien, während der Landrat das leitende Verwaltungsamt innehat und direkt von den Bürgern des Kreises gewählt wird.
Die Wirtschaft des Kreises Coesfeld ist vor allem von klein- und mittelständischen, inhabergeführten Betrieben geprägt. Dazu gehören die Konsumgüterindustrie, die chemische Industrie und der Maschinen- und Anlagenbau. Der Kreis Coesfeld ist auch bekannt für seine landwirtschaftlichen Betriebe und die Produktion von Lebensmitteln.
Die Infrastruktur des Kreises ist gut entwickelt, mit einer Vielzahl von Eisenbahnstrecken, Bundesautobahnen und einem Verkehrslandeplatz. Die Region ist gut an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen, was den Zugang zu den wirtschaftlichen und kulturellen Zentren in der Nähe ermöglicht.
Der Kreis Coesfeld ist auch für seine Medienlandschaft bekannt, mit mehreren Tageszeitungen und lokalen Radiosendern, die das regionale Leben und die Nachrichten in der Gemeinschaft verbreiten.
Insgesamt bietet der Kreis Coesfeld eine attraktive Lebens- und Arbeitsumgebung mit einer starken Gemeinschaftsbindung und einer reichen kulturellen und natürlichen Vielfalt.
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- Geschrieben von: PM/KI
- Kategorie: Coesfeld (COE, LH)
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Das Projekt „EU-Jugendbotschafter@school“ des Landes Nordrhein-Westfalen zielt darauf ab, Jugendliche der neunten und zehnten Klassen aktiv mit Europa in Kontakt zu bringen. Durch vierstündige Workshops an Haupt- und Realschulen sollen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, ihre eigene Meinung zu Europa zu entwickeln und neue Perspektiven zu entdecken. Diese Workshops werden von jungen, speziell geschulten EU-Jugendbotschafterinnen und -botschaftern geleitet, die selbst nicht viel älter sind als ihre Zielgruppe. Über den Zeitraum eines Schuljahres besuchen sie dieselbe Schülergruppe mehrmals, um in offenen Gesprächen einen direkten Austausch über Europa zu ermöglichen.
Das Projekt hat sich bereits in den letzten drei Schuljahren an insgesamt 32 Schulen bewährt und wird nun für den kommenden Durchgang weiter ausgebaut. Gesucht werden engagierte junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, die als EU-Jugendbotschafterinnen und -botschafter die Workshops an den Schulen durchführen möchten. Wichtig ist dabei, dass die Interessierten Freude daran haben, Wissen zu teilen und spannende, kreative Workshop-Themen zu gestalten. Ein Grundverständnis über die EU ist erforderlich, um offene Diskussionen auf Augenhöhe führen zu können.
Im nächsten Schuljahr sind sechs Workshop-Termine an einer Schule in NRW vorgesehen, wobei eine wohnortnahe Einsatzmöglichkeit angestrebt wird. Für jeden durchgeführten Workshop wird ein Honorar in Höhe von 150 € gezahlt.
Alle Informationen zum EU-Jugendbotschafterprogramm und zur Bewerbung sind auf der Webseite des Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales Nordrhein-Westfalen zu finden: Link zur Webseite.
Das Programm bietet eine einzigartige Chance für junge Menschen, aktiv zur europäischen Bildung und Integration beizutragen und dabei wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben und ihre Begeisterung für Europa mit anderen zu teilen.
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- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Dortmund (kreisfreie Stadt)(DO)
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Die TU Dortmund hat ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht, der zeigt, wie die Universität ihrer ökologischen und sozialen Verantwortung in den Bereichen Forschung, Lehre, Verwaltung und Betrieb nachkommt. Der Bericht soll den universitätsweiten Dialog zur Nachhaltigkeit weiter fördern und wird am 23. September hochschulöffentlich vorgestellt.
Weiterlesen: TU Dortmund veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht
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- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Dortmund (kreisfreie Stadt)(DO)
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