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- Kategorie: Dortmund (kreisfreie Stadt)(DO)
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Das Projekt "Bude Inklusiv" erforscht die Trinkhallenkultur im Ruhrgebiet als wichtigen Bestandteil der regionalen Identität und als potenziellen Integrationsort für Migrantinnen. Initiiert von Dr. Alexander Röhm und einem Team aus der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund, untersucht es seit April die Bedingungen, unter denen Kioske zu integrativen Treffpunkten werden können. Dabei werden Arbeitsalltag, Lebenssituation der Besitzerinnen sowie das Sortiment und die Kundenbindung analysiert. Das Projekt zielt darauf ab, Herausforderungen wie steigende Betriebskosten und Konkurrenz durch Supermärkte zu adressieren und die soziale Funktion der Buden zu stärken. Finanziert wird es für zwei Jahre durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung im Rahmen des Programms "150 Projekte für das Ruhrgebiet".
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TU Dortmund lädt zu Stadtspaziergängen über Erinnerung und Freiheit ein
Dortmund (pm) – Studierende der TU Dortmund bieten im Rahmen eines Kunstgeschichteseminars einen Rundgang durch die Nordstadt an, um die Bedeutung von Erinnerungskultur zu diskutieren. Fragen wie "Braucht Freiheit Erinnerung?" und "Welche Erinnerungen? An wen? Und warum?" stehen im Fokus. Die Tour wird von Prof. Barbara Welzel und Projektassistentin Fiona Newzella geleitet und findet am Gedenktag zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus, dem 20. Juli, von 14 bis 18 Uhr statt.
Der Rundgang ist Teil der Reihe "Gedankengänge" der TU Dortmund, die insgesamt vier Stadtspaziergänge zum Thema Freiheit umfasst. Der dritte Spaziergang wird den bisherigen thematisch ergänzen und am 31. August mit dem Titel "Frei handeln, cool bleiben" fortgesetzt. Dieser Rundgang, geleitet von Sozialwissenschaftlerin Stefanie Bund, thematisiert die Anpassung von Städten an den Klimawandel durch die Schaffung schattiger Plätze und grüner Oasen.
Das Projekt wird vom Prorektorat Forschung der TU Dortmund koordiniert und zielt darauf ab, den Austausch zwischen Bürgerinnen der Dortmunder Nordstadt und TU-Forscherinnen zu fördern. Unter dem Motto „Gehen wir’s an! Schritt für Schritt gemeinsam in die Freiheit von morgen.“ werden die Spaziergänge vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt. Die Veranstaltungen sind kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen zur Reihe "Gedankengänge Freiheit" finden sich unter Wissenschaftsjahr 2024 - Freiheit.
Quelle Pressemitteilung:
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Interdisziplinäres Team gewinnt Aktienkurs-Wettbewerb an der TU Dortmund
Am 15. Mai eröffneten Honorarprofessor Achim Schröder, Finanzvorstand von Westenergie, und Prof. Andres Hoffjan, Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, den Wettbewerb an der TU Dortmund. In der Hauptrunde traten 347 Studierende in 93 Teams aus zehn verschiedenen Fachrichtungen gegeneinander an.
Die Teilnehmenden arbeiteten mit der aktuellen Cloud-Version des TOPSIM-Planspiels, um den höchsten Aktienkurs zu erzielen. Diese Cloud-Version ermöglichte den Zugriff auf sämtliche Unternehmensdaten und die Analyse des eigenen sowie des Konkurrenzverhaltens. Die Studierenden entwickelten durch praktisches Handeln ein Verständnis für die Funktionsweise komplexer Märkte und die Auswirkungen ihrer betrieblichen Entscheidungen. Die Teams wurden in zehn Regionen aufgeteilt und konkurrierten über vier Spielrunden um die Finalplätze.
Ein interdisziplinäres Team der TU Dortmund konnte schließlich das Finale für sich entscheiden.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Duisburg (kreisfreie Stadt)(DU)
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Duisburg ist eine kreisfreie Großstadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und liegt an der Mündung der Ruhr in den Rhein. Mit rund 503.707 Einwohnern ist sie die fünftgrößte Stadt des Landes und nimmt den 15. Platz auf der Liste der Großstädte in Deutschland ein. Die Stadt gehört dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) an und ist Mitglied des Regionalverbands Ruhr (RVR).
Historisch gesehen entwickelte sich Duisburg aus einem urbanen Handelszentrum im Mittelalter zu einer bedeutenden Industriestadt im 19. Jahrhundert, insbesondere dank ihrer günstigen Flusslage und der Nähe zu Kohlelagerstätten im Ruhrgebiet. Heute ist Duisburg ein wichtiger Standort für Logistik und die Stahlindustrie, wobei der Hafen von Duisburg als größter Binnenhafen der Welt gilt.
Die Stadt ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit rund 10,2 Millionen Einwohnern und der Metropolregion Rheinland mit 8,7 Millionen Einwohnern. Duisburg bietet eine vielfältige Kultur- und Veranstaltungsszene, mit Theatern, Museen, Kinos und regelmäßigen Veranstaltungen.
Die Stadt ist auch bekannt für ihre Infrastruktur und Verkehrsanbindungen, einschließlich des Schiffsverkehrs, des Straßenverkehrs, des Personenzugverkehrs, des Schienengüterverkehrs, des Tram- und Busverkehrs sowie des Fahrradverkehrs. Duisburg ist ein bedeutender Knotenpunkt im zentralen europäischen Wirtschaftsraum.
Insgesamt ist Duisburg eine dynamische und lebendige Stadt mit einer starken Wirtschaft und einer reichen kulturellen Vielfalt, die sowohl historische als auch moderne Facetten in sich vereint.
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- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Düren (DN, JÜL, MON, SLE)
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