- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Landshut (LA, MAI, MAL, ROL, VIB)
- Zugriffe: 34
Der Bauern- und Wochenmarkt Geisenhausen ist ein beliebter Treffpunkt für Genießer und Fans regionaler Produkte. Jeden Donnerstag von 08:00 bis 13:00 Uhr verwandelt sich der Marktplatz in ein lebendiges Zentrum frischer Köstlichkeiten. Regionale Erzeuger und Händler bieten ein breites Sortiment an Obst, Gemüse, Käse, Feinkost, Eiern, Nudeln, Fleisch und vieles mehr. Saisonale Höhepunkte und musikalische Begleitung sorgen für eine besondere Atmosphäre.
Weiterlesen: Bauern- und Wochenmarkt Geisenhausen: Frische Vielfalt und regionale Köstlichkeiten
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Landshut (LA, MAI, MAL, ROL, VIB)
- Zugriffe: 80
Die Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Landshut haben zum 4. Vernetzungstreffen der „Neuen Generation Landshut“ eingeladen, um Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer der Region zu einem intensiven Austausch über zwei zentrale Themen der heutigen Wirtschaftswelt zu versammeln: Digitalisierung und Wissenstransfer.
Veranstaltungsthema und Schwerpunkte
Das diesjährige Treffen widmete sich dem Thema „Digitalisierung und Wissenstransfer über Generationen“. Ludwig Götz, Wirtschaftsreferent des Landkreises Landshut, betonte die Bedeutung dieser Themen im Kontext von Betriebsübergaben und Mitarbeiterwechseln: „Egal ob im Rahmen einer Betriebsübergabe oder eines Mitarbeiterwechsels: die Themen Digitalisierung und Wissenstransfer sind von enormer Bedeutung und stellen Unternehmen vor Herausforderungen.“
Praxisnahe Einblicke
Die Teilnehmer erhielten wertvolle Einblicke in die praktischen Vorteile der Digitalisierung bei der Firma Antholzer Team- und Arbeitsbekleidung in Vilsbiburg. Felix Antholzer, Geschäftsführer des Unternehmens, erläuterte: „Die Praxis zeigt uns, dass die Digitalisierung in vielerlei Hinsicht Vorteile mit sich bringt. Beispielsweise steigert sich durch das Vereinfachen und Schmälern von Betriebsabläufen die Arbeitseffektivität - was nicht zuletzt bei unserer Belegschaft positiv ankommt.“
Nächstes Treffen
Das nächste Vernetzungstreffen ist für den Mittwoch, 6. November 2024 geplant. Es richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region Landshut, die sich im Übergabeprozess befinden oder diesen kürzlich abgeschlossen haben.
Anmeldung
Interessierte können sich bereits jetzt per E-Mail an
Ziel des Programms
Das Treffen bietet eine wertvolle Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Best Practices zu Digitalisierung und Wissenstransfer. Es fördert die Vernetzung zwischen Jungunternehmern und etablierten Unternehmern und unterstützt damit die Weiterentwicklung der regionalen Wirtschaft.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Landshut (LA, MAI, MAL, ROL, VIB)
- Zugriffe: 75
Der Landkreis Landshut liegt im westlichen Teil des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern und ist geprägt von einer abwechslungsreichen Landschaft. Die kreisfreie Stadt Landshut befindet sich als Enklave zentral innerhalb des Kreisgebiets. Die natürliche Grenze des Flusses Isar teilt den Landkreis in zwei annähernd gleich große Gebiete. Nördlich der Isar erstreckt sich das Donau-Isar-Hügelland, während südlich davon das Isar-Inn-Hügelland liegt.
Die landschaftliche Vielfalt wird durch mehrere bedeutende Flüsse ergänzt: Die Vils fließt im südlichen Teil des Kreises, während im Nordwesten die Große Laber verläuft. Beide münden später in die Donau. Die Quellflüsse der Vils entspringen im angrenzenden Landkreis Erding und vereinigen sich südlich der Gemeinde Gerzen.
Der Landkreis Landshut grenzt an acht weitere Landkreise: Kelheim, Regensburg, Straubing-Bogen, Dingolfing-Landau, Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Erding und Freising. Diese Lage bietet nicht nur eine hohe Lebensqualität durch die natürlichen Gegebenheiten, sondern auch gute Verkehrsanbindungen und Infrastruktur, die die Attraktivität der Region weiter steigern.
Historisch gesehen ist der Landkreis Landshut eng mit der bayerischen Geschichte verbunden. Schon früh gehörte das Gebiet zu Bayern und entwickelte sich über die Jahrhunderte weiter. Die Stadt Landshut spielte dabei eine bedeutende Rolle als Verwaltungszentrum.
Heute umfasst der Landkreis Landshut 35 Gemeinden und ist mit einer Fläche von 1.347,55 km² und einer Bevölkerung von rund 165.608 Einwohnern (Stand: Dezember 2023) vergleichsweise dünn besiedelt. Die Einwohner verteilen sich auf einer Bevölkerungsdichte von etwa 123 Einwohnern pro km². Die Bevölkerungsentwicklung zeigt seit einigen Jahren ein kontinuierliches Wachstum, das insbesondere durch die gute wirtschaftliche Lage und die hohe Lebensqualität begünstigt wird.
In der Politik wird der Landkreis Landshut durch seinen Landrat Peter Dreier (Freie Wähler) vertreten. Der Kreistag setzt sich aus verschiedenen Parteien zusammen, wobei die Freien Wähler und die CSU die stärksten politischen Kräfte darstellen. Die Politik im Landkreis ist durch eine hohe Bürgerbeteiligung geprägt, was sich in regelmäßigen Kommunalwahlen und einem aktiven gesellschaftlichen Leben widerspiegelt.
Die Wirtschaft des Landkreises Landshut zeichnet sich durch eine Vielzahl von Branchen aus, darunter Automobilzulieferer, Technologieunternehmen und Landwirtschaft. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut, was sowohl für Unternehmen als auch für die Einwohner eine hohe Attraktivität bietet.
Kulturell und touristisch bietet der Landkreis Landshut eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die von historischen Museen über traditionelle Feste bis hin zu naturschönen Wandergebieten reichen. Die vielseitige Landschaft und die historische Bedeutung machen den Landkreis zu einem Ort, der sowohl für Bewohner als auch für Besucher gleichermaßen attraktiv ist.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Landshut (LA, MAI, MAL, ROL, VIB)
- Zugriffe: 71
Der Landkreis Landshut ist ein Landkreis im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern. Die kreisfreie Stadt Landshut liegt als Enklave mitten im Kreisgebiet. Die Isar teilt den Landkreis in einen Nord- und einen Südteil, die ähnlich groß sind. Der Landkreis umfasst 35 Gemeinden und hat eine Gesamtfläche von 1.347,55 km².
Die Geschichte des Landkreises Landshut reicht zurück bis in die Zeit der Landgerichte und Bezirksämter im Königreich Bayern. Bei der Gebietsreform in Bayern wurde der Landkreis am 1. Juli 1972 deutlich vergrößert und umfasst seitdem Gemeinden aus mehreren ehemaligen Landkreisen.
Die Bevölkerung des Landkreises hat sich im Laufe der Jahre verändert, wobei ein Anstieg nach dem Zweiten Weltkrieg zu verzeichnen war. Laut Zensus 2011 ist die Bevölkerungsdichte im Landkreis relativ gering.
In politischer Hinsicht wird der Landkreis Landshut vom Kreistag und dem Landrat vertreten. Der Landkreis hat ein eigenes Wappen und pflegt Kreispartnerschaften mit der Provinz Vicenza in Italien und dem Bezirk Nowosibirsk in Russland.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst unter anderem die Landwirtschaft, das Handwerk und Industriebetriebe mit überregionaler Bedeutung. Der Verkehr wird durch mehrere Bundesstraßen und Autobahnen sowie eine Eisenbahninfrastruktur abgedeckt.
Der Landkreis Landshut besteht aus 35 Städten und Gemeinden. Es gibt zwei Städte, Rottenburg an der Laaber und Vilsbiburg, sowie sieben Gemeinden mit dem Status eines Marktes. Der Landkreis ist reich an Naturschutzgebieten, Landschaftsschutzgebieten, FFH-Gebieten und Geotopen.
Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist LA, und es gibt auch die Unterscheidungszeichen MAI, MAL, ROL und VIB für die ehemaligen Altlandkreise Mainburg, Mallersdorf, Rottenburg a.d. Laaber und Vilsbiburg.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Lichtenfels (LIF, STE)
- Zugriffe: 75
Der Landkreis Lichtenfels ist ein Landkreis im Westen des Regierungsbezirks Oberfranken in Bayern. Der Landkreis ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg und umfasst eine Fläche von 519,92 km² mit einer Bevölkerung von 67.555 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2023). Die Bevölkerungsdichte beträgt 130 Einwohner pro km².
Geographisch wird das Kreisgebiet vor allem durch den Main und das Maintal geprägt, das sich von Ost nach West durch den Kreis zieht. Hier liegen die wichtigsten Städte des Landkreises, wie Burgkunstadt, Bad Staffelstein und die Kreisstadt Lichtenfels.
Die Geschichte des Landkreises Lichtenfels reicht zurück bis in die Zeit des Hochstifts Bamberg. 1802 kam das Gebiet zu Bayern und wurde 1862 zum Bezirksamt Lichtenfels. 1939 wurde das Bezirksamt in den Landkreis Lichtenfels umgewandelt. Bei der Gebietsreform in Bayern wurde der Landkreis 1972 erweitert und umfasst seitdem auch Gebiete aus den ehemaligen Landkreisen Staffelstein und Kronach.
Die Einwohnerentwicklung des Landkreises zeigt eine leichte Zunahme von 1988 bis 2008, gefolgt von einem Rückgang. Der Landkreis Lichtenfels ist mit rund 67.000 Einwohnern nach dem Landkreis Kronach der kleinste Landkreis Bayerns.
In politischer Hinsicht wird der Landkreis Lichtenfels vom Kreistag und dem Landrat vertreten. Der derzeitige Landrat ist Christian Meißner (CSU). Der Landkreis hat ein eigenes Wappen, das seit 1977 geführt wird.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst unter anderem die Landwirtschaft, das Handwerk und Industriebetriebe mit überregionaler Bedeutung. Der Verkehr wird durch mehrere Bundesstraßen und Autobahnen sowie eine Eisenbahninfrastruktur abgedeckt.
Der Landkreis Lichtenfels besteht aus 11 Gemeinden, darunter vier Städte und drei Märkte. Es gibt auch zwei Verwaltungsgemeinschaften und einige gemeindefreie Gebiete.
Der Landkreis ist reich an Naturschutzgebieten, Landschaftsschutzgebieten, FFH-Gebieten und Geotopen. Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist LIF, und seit dem 16. Juli 2013 ist auch das Unterscheidungszeichen STE (Bad Staffelstein) erhältlich.
Unterkategorien
Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.