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- Kategorie: Lindau (Bodensee) (LI)
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Gemeinde Weißensberg
Weißensberg, eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee) in Bayern, ist ein attraktives Ziel für Touristen, die die malerische Landschaft des Bodenseeraums und die reiche Geschichte der Region erkunden möchten. Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, kulturellen Aktivitäten und natürlichen Schönheiten.
Sehenswürdigkeiten und Kultur
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St. Markuskirche: Eine bedeutende katholische Pfarrkirche, die für ihre Wallfahrt und ihre architektonische Schönheit bekannt ist.
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Weißensberger Weiher: Ein malerischer Weiher, der ideal für Spaziergänge und Erholung ist.
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Gedächtniskapelle auf der Weißensberger Halde: Eine Kapelle, die im Andenken an Prinzregent Luitpolds Gemahlin Auguste errichtet wurde.
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Gemeindeteile: Weißensberg besteht aus mehreren malerischen Dörfern und Weilern, die für ihre ländliche Atmosphäre und ihre historischen Häuser bekannt sind.
Natur und Freizeit
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Wanderwege: Weißensberg ist umgeben von ausgedehnten Wanderwegen, die durch die schöne schwäbische Landschaft führen.
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Golfplatz: Im Gemeindeteil Lampertsweiler befindet sich ein 18-Loch-Golfplatz mit Hotel, der für Golfbegeisterte ein idealer Ausgangspunkt ist.
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Radwege: Die Gemeinde ist an verschiedene Radrouten angeschlossen, die sowohl zum Bodensee als auch in die umliegenden Berge führen.
Wirtschaft und Infrastruktur
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Verkehr: Weißensberg ist gut an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen, mit der Autobahn A 96 und den Bundesstraßen B 31 und B 12 in der Nähe.
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Bildung: Die Gemeinde verfügt über eine Grundschule und einen Kindergarten, die eine gute Bildungsinfrastruktur bieten.
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Kommunikation: Weißensberg wurde durch verschiedene Förderprogramme mit schnellem Internet versorgt, was für Geschäftsreisende und Familien ein großer Vorteil ist.
Veranstaltungen
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Kultur- und Dorffeste: Weißensberg bietet regelmäßig kulturelle und Dorffeste an, die Einblicke in die lokale Tradition und Kultur geben.
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Wallfahrten: Die St. Markuskirche ist ein Zentrum für Wallfahrten, die Besucher aus der Region und darüber hinaus anziehen.
Fazit
Weißensberg ist eine Gemeinde mit einer reichen Geschichte, einer vielfältigen Kultur und atemberaubenden Naturschönheiten. Für Touristen, die die Schönheit des Bodenseeraums und die ländliche Idylle erkunden möchten, bietet Weißensberg eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Ob man sich für Geschichte, Natur oder kulturelle Veranstaltungen interessiert, Weißensberg hat für jeden etwas zu bieten.
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- Kategorie: Lindau (Bodensee) (LI)
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Der Landkreis Lindau (Bodensee) ist ein Landkreis im Südwesten des bayerischen Schwabens. Der Landkreis hat im Südwesten eine natürliche Grenze am Ufer des Bodensees, an dem die Kreisstadt Lindau liegt. Der Landkreis ist Teil des Westallgäus und grenzt an das österreichische Bundesland Vorarlberg, die Schweizer Kantone St. Gallen und Thurgau, sowie an die baden-württembergischen Landkreise Ravensburg und Bodenseekreis.
Geographisch wird das Kreisgebiet vor allem durch den Main und das Maintal geprägt, das sich von Ost nach West durch den Kreis zieht. Hier liegen die wichtigsten Städte des Landkreises, wie Burgkunstadt, Bad Staffelstein und die Kreisstadt Lichtenfels.
Die Geschichte des Landkreises Lindau (Bodensee) reicht zurück bis in die Zeit des Hochstifts Bamberg. 1802 kam das Gebiet zu Bayern und wurde 1862 zum Bezirksamt Lindau. 1939 wurde das Bezirksamt in den Landkreis Lindau (Bodensee) umgewandelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte der Landkreis eine territoriale Sonderstellung und gehörte weder zu Württemberg-Hohenzollern noch zu Bayern. Dies änderte sich 1956, als der Landkreis wieder zu Bayern kam.
Die Einwohnerentwicklung des Landkreises zeigt eine leichte Zunahme von 1988 bis 2008, gefolgt von einem Rückgang. Der Landkreis Lindau (Bodensee) ist mit rund 83.000 Einwohnern einer der kleineren Landkreise Bayerns.
In politischer Hinsicht wird der Landkreis Lindau (Bodensee) vom Kreistag und dem Landrat vertreten. Der derzeitige Landrat ist Elmar Stegmann (CSU). Der Landkreis hat ein eigenes Wappen, das seit 1977 geführt wird.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst unter anderem die Landwirtschaft, das Handwerk und Industriebetriebe mit überregionaler Bedeutung. Der Verkehr wird durch mehrere Bundesstraßen und Autobahnen sowie eine Eisenbahninfrastruktur abgedeckt.
Der Landkreis Lindau (Bodensee) besteht aus 19 Gemeinden, darunter zwei Städte und drei Märkte. Es gibt auch drei Verwaltungsgemeinschaften und einige gemeindefreie Gebiete.
Der Landkreis ist reich an Naturschutzgebieten, Landschaftsschutzgebieten, FFH-Gebieten und Geotopen. Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist LI, und seit dem 16. Juli 2013 ist auch das Unterscheidungszeichen STE (Bad Staffelstein) erhältlich.
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Der Landkreis Lindau (Bodensee) liegt im malerischen Südwesten des bayerischen Schwabens und ist geprägt von seiner einzigartigen Lage am Ufer des Bodensees. Die Kreisstadt Lindau thront auf einer Insel im See und ist zugleich das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Region.
Geografisch gliedert sich der Landkreis in verschiedene Bereiche: Im Südwesten erstreckt sich das Ufer des Bodensees mit den Gemeinden Lindau, Bad Schachen, Bodolz, Wasserburg und Nonnenhorn, wo Tourismus, Fischerei und Weinbau eine bedeutende Rolle spielen. Im Nordosten hingegen prägen Hügellandschaften mit Endmoränen und Drumlins das Bild, eingebettet in das Westallgäu. Hier erhebt sich der Pfänder mit seinen markanten Höhen über 700–800 m ü. NHN, während die Kalzhofener Höhe mit 1118 m ü. NHN die höchste Erhebung des Landkreises darstellt.
Historisch war die Region schon in der vorgeschichtlichen Zeit von Kelten besiedelt, später von Römern und Alemannen geprägt. Lindau selbst entwickelte sich im Mittelalter zur bedeutenden Handelsstadt und war lange Zeit unter der Herrschaft verschiedener Adelsfamilien wie den Montforts und Habsburgern.
Die wirtschaftliche Struktur des Landkreises ist vielfältig: Im Westen dominiert Obst- und Weinbau, während das Westallgäu vor allem durch Viehzucht und Milchwirtschaft geprägt ist. Der Tourismus spielt eine zentrale Rolle und hat in den letzten Jahrzehnten stetig an Bedeutung gewonnen. Industrielle Zentren sind Lindau und Lindenberg, wo Unternehmen wie Liebherr-Aerospace ansässig sind.
Die Verkehrsinfrastruktur ist gut ausgebaut: Durch Autobahnen ist der Landkreis mit München, dem westlichen Bodenseegebiet und Österreich verbunden. Die Bodenseeschifffahrt bietet eine direkte Verbindung zu den Nachbarländern Schweiz und Österreich.
Der Landkreis Lindau (Bodensee) umfasst 19 Gemeinden, darunter die Städte Lindau und Lindenberg im Allgäu sowie mehrere Märkte und Einheitsgemeinden. Die regionale Verwaltung ist auf die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und den Erhalt der natürlichen Schönheit des Bodenseegebiets ausgerichtet.
Insgesamt vereint der Landkreis Lindau (Bodensee) landschaftliche Schönheit mit einer reichen Geschichte und einer prosperierenden Wirtschaft, was ihn zu einem attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum in Bayern macht.
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- Kategorie: Main-Spessart (MSP)
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Der Landkreis Main-Spessart liegt in der westlichen Mitte des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken. Kreisstadt ist Karlstadt. Der Landkreis ist Mitglied der Regiopolregion Mainfranken. Der Landkreis wird von Main und Spessart geprägt und liegt zwischen den drei größeren Städten Würzburg im Süden, Schweinfurt im Osten und Aschaffenburg im Westen.
Die Geschichte des Landkreises Main-Spessart reicht zurück bis in die Zeit des Hochstifts Würzburg und des Erzstifts Mainz. 1804 entstanden die ersten Landgerichte, die später zu Bezirksämtern wurden. 1939 wurden diese in Landkreise umbenannt. Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 der neue Landkreis Main-Spessart gebildet, der aus den ehemaligen Landkreisen Gemünden am Main, Lohr am Main und Karlstadt sowie Teilen des Landkreises Marktheidenfeld bestand.
Die Einwohnerentwicklung des Landkreises zeigt eine leichte Zunahme von 1988 bis 2008, gefolgt von einem Rückgang. Der Landkreis Main-Spessart ist mit rund 127.000 Einwohnern einer der mittelgroßen Landkreise Bayerns.
In politischer Hinsicht wird der Landkreis Main-Spessart vom Kreistag und dem Landrat vertreten. Der derzeitige Landrat ist Sabine Sitter (CSU). Der Landkreis hat ein eigenes Wappen, das seit 1974 geführt wird.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst unter anderem die Landwirtschaft, das Handwerk und Industriebetriebe mit überregionaler Bedeutung. Der Verkehr wird durch mehrere Bundesstraßen und Autobahnen sowie eine Eisenbahninfrastruktur abgedeckt.
Der Landkreis Main-Spessart besteht aus 40 Gemeinden, darunter sieben Städte und acht Märkte. Es gibt auch sieben Verwaltungsgemeinschaften und einige gemeindefreie Gebiete.
Der Landkreis ist reich an Naturschutzgebieten, Landschaftsschutzgebieten, FFH-Gebieten und Geotopen. Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist MSP, und seit dem 1. März 1979 wird es durchgängig ausgegeben.
Unterkategorien
Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.