München: Erfolgreiche Digitalisierung spart Millionen und entlastet Behörden

Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) und das IT-Referat in München haben gemeinsam 187 Verwaltungsprozesse digitalisiert, was den Bürger*innen ermöglicht, jeden zweiten Behördengang zu vermeiden. Diese Maßnahmen sparen jährlich über 33 Millionen Euro und schaffen Kapazitäten für 183 Vollzeitstellen.

Kreisverwaltungsreferentin Dr. Hanna Sammüller-Gradl betonte, dass die Digitalisierung wertvolle menschliche Ressourcen für komplexe Aufgaben freisetzt und Engpässe im Personalbereich überbrückt. Besonders die Digitalisierung der Briefwahlanträge sowie der Statusabfragen für Führerscheine und Personalausweise/Reisepässe trug erheblich zu den Effizienzgewinnen bei, was zur Freisetzung von 25 der vorhandenen 34 Vollzeitstellen führte.

IT-Referentin Dr. Laura Dornheim hob hervor, dass die positiven Effekte der Digitalisierung den richtigen Kurs bestätigen und die Effizienz der Verwaltungsprozesse in Zeiten des Fachkräftemangels und angespannten kommunalen Haushaltslagen steigern.

Die Stadt München plant, die Onlinedienste weiter auszubauen, um allen Bürger*innen noch mehr digitale Möglichkeiten zu bieten.

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