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Der Landkreis Miesbach liegt malerisch im Süden des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern und ist bekannt für seine reizvolle Landschaft sowie seine historischen Wurzeln. Mit einer Fläche von 866,23 Quadratkilometern und rund 101.451 Einwohnern (Stand: Dezember 2023) zählt er zu den kleineren Landkreisen in Oberbayern, besitzt jedoch aufgrund seiner Schönheit und touristischen Attraktionen wie dem Tegernsee, dem Schliersee und den Gipfeln des Mangfallgebirges überregionale Bekanntheit.
Geografisch ist der Landkreis vielfältig: Er umfasst sowohl voralpines als auch alpines Gelände. Im Osten bildet eine Geländestufe die Grenze zum Rosenheimer Becken, während im Süden die Bayerischen Voralpen beeindruckend aufragen und die Grenze zu Tirol bilden. Die Landschaft wird geprägt von den großen Seen wie dem Tegernsee, dem Schliersee, dem Seehamer See und dem Spitzingsee sowie den Flusstälern der Mangfall, Schlierach und Leitzach.
Historisch gesehen setzt sich der Landkreis aus den Gebieten der ehemaligen freien Reichsgrafschaft Hohenwaldeck, der Fürstabtei Tegernsee, dem Kloster Weyarn, der Grafschaft Valley und dem Leitzachtal zusammen. Die Entwicklung des Landkreises spiegelt sich auch in den Landgerichten wider, die im 19. Jahrhundert entstanden und später zum heutigen Landkreis Miesbach zusammengefasst wurden.
Die Wirtschaft des Landkreises ist geprägt von Tourismus und produzierendem Gewerbe. Mit 2,7 Millionen Übernachtungen und rund 7 Millionen Tagesbesuchern pro Jahr ist der Tourismus ein bedeutender Wirtschaftszweig. Auch die Nähe zu München und die gute Verkehrsanbindung durch die Autobahn A8 und mehrere Bundesstraßen fördern die wirtschaftliche Entwicklung.
Politisch wird der Landkreis von Olaf von Löwis (CSU) als Landrat vertreten. Der Kreistag setzt sich aus verschiedenen Parteien und Wählergruppen zusammen, wobei die CSU die stärkste Fraktion bildet.
Insgesamt umfasst der Landkreis Miesbach 17 Gemeinden, darunter die Städte Miesbach und Tegernsee sowie Märkte wie Holzkirchen und Schliersee. Die Verwaltung des Landkreises hat ihren Sitz in Miesbach.
Der Landkreis Miesbach ist auch bekannt für seine kulturellen und historischen Schätze, die sich in zahlreichen Museen und Denkmälern widerspiegeln. Zudem bietet die Region vielfältige Freizeitmöglichkeiten von Wanderungen und Wintersport bis hin zu kulturellen Veranstaltungen und traditionellen Festen.
Insgesamt ist der Landkreis Miesbach eine lebendige Region, die Natur, Kultur und wirtschaftliche Dynamik miteinander verbindet und sowohl für Einheimische als auch für Touristen ein attraktiver Lebens- und Erholungsort ist.
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- Kategorie: Miltenberg (MIL, OBB)
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SULZBACH A. MAIN, OT SODEN, LKR. MILTENBERG. Am Montagmittag eskalierte ein Streit zwischen zwei Autofahrern auf der Sodentalstraße zunächst in verbalen Beschimpfungen und endete schließlich in einer wechselseitigen Körperverletzung. Ein unbeteiligter BMW-Fahrer, der die beiden Männer trennte, wird nun als wichtiger Zeuge gesucht.
Weiterlesen: Streit unter Autofahrern in Sulzbach a. Main eskaliert: Polizei sucht wichtigen Zeugen
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- Kategorie: Miltenberg (MIL, OBB)
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KLEINWALLSTADT, LKR. MILTENBERG. Am späten Dienstagabend versuchten zwei Unbekannte, in eine Gaststätte in der Wallstraße einzubrechen. Gegen 21:30 Uhr schlugen sie die Tür des Lokals ein, wurden jedoch von einem aufmerksamen Zeugen gestört, der bereits den Notruf gewählt hatte. Die beiden dunkel gekleideten Männer flüchteten über nahegelegene Gleise in Richtung Ringstraße.
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- Kategorie: Miltenberg (MIL, OBB)
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Der Landkreis Miltenberg ist ein Landkreis im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken. Er ist geprägt durch seine Lage im Odenwald und Spessart sowie durch das Maintal, das eine wichtige Verkehrs- und Handelsachse darstellt. Der Landkreis hat eine reiche Geschichte, die bis in die Zeit des Kurfürstentums Mainz und des Fürstentums Leiningen zurückreicht.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst unter anderem die Sandsteinverarbeitung, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und verschiedene Industriezweige. Der Tourismus spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle, insbesondere in den am Main gelegenen Städten und Märkten.
Der Landkreis Miltenberg ist in 32 Gemeinden unterteilt, darunter die Städte Miltenberg, Amorbach, Erlenbach am Main, Klingenberg am Main, Obernburg am Main, Stadtprozelten und Wörth am Main sowie mehrere Märkte und weitere Gemeinden.
Der Landkreis hat ein eigenes Wappen, das Elemente aus der Geschichte des Gebiets wie das Mainzer Rad und den Main als wichtige geografische Markierung enthält.
Die Infrastruktur des Landkreises ist gut entwickelt, mit einer Vielzahl von Verkehrsverbindungen, darunter die Bundesstraßen B 469, B 47 und B 426, sowie Eisenbahnstrecken, die den Landkreis an das überregionale Verkehrsnetz anbinden.
Der Landkreis Miltenberg ist auch bekannt für seine zahlreichen Schlösser und Burgen, die teilweise in gutem Erhaltungszustand sind und als touristische Attraktionen dienen.
Insgesamt bietet der Landkreis Miltenberg eine attraktive Mischung aus Natur, Geschichte und moderner Infrastruktur und ist ein interessantes Ziel für Touristen und Einwohner gleichermaßen.
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- Kategorie: Miltenberg (MIL, OBB)
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Der Landkreis Miltenberg liegt im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 715,55 Quadratkilometern. Mit einer Bevölkerung von rund 130.363 Einwohnern (Stand: Ende 2023) und einer Bevölkerungsdichte von etwa 182 Einwohnern pro Quadratkilometer zählt er zu den dichter besiedelten Regionen Unterfrankens.
Geographisch ist der Landkreis von den Mittelgebirgslandschaften Odenwald im Süden und Westen sowie Spessart im Nordosten geprägt. Diese Landschaften umrahmen das Maintal, durch das der Main fließt und das Kreisgebiet in zwei Teile teilt. Der Main bildet östlich von Faulbach die Grenze zu Baden-Württemberg und verlässt den Landkreis nördlich von Niedernberg und Sulzbach in Richtung Aschaffenburg.
Im Spessart erreichen die höchsten Erhebungen des Landkreises Höhen von bis zu 567 Metern. Die Region umfasst zudem die Untermain-Ebene, die sich entlang des Mains erstreckt und seit dem späten 19. Jahrhundert zu einem bedeutenden Industrie-, Handels- und Verkehrszentrum entwickelt hat.
Geschichtlich war das Gebiet des heutigen Landkreises Miltenberg vor 1800 größtenteils Teil des Erzstifts Mainz. Nach verschiedenen politischen Umbrüchen kam es schließlich 1816 zum Königreich Bayern. Der Landkreis Miltenberg entstand aus der Fusion des Landkreises Miltenberg und des Landkreises Obernburg am Main im Zuge der bayerischen Gebietsreform am 1. Juli 1972.
Die Verwaltung des Landkreises hat ihren Sitz in Miltenberg. Der Landrat Jens Marco Scherf (Grüne) leitet die Verwaltung, die sich in 32 Gemeinden gliedert. Die größten Städte im Landkreis sind Miltenberg, Erlenbach am Main, Obernburg am Main, Klingenberg am Main und Elsenfeld.
Die Wirtschaft im Landkreis Miltenberg ist vielfältig. Mehrere namhafte Unternehmen wie WIKA, Gries Deco Holding, Reis Robotics und Cordenka haben hier ihren Hauptsitz. Besonders der Chemiestandort rund um Alcon in Großwallstadt und Mikrotechnik in Bürgstadt ist bedeutend für Bayern.
Verkehrstechnisch ist der Landkreis gut angebunden. Die Bundesstraßen B 469, B 47 und B 426 sowie der Main als Wasserstraße spielen eine wichtige Rolle im regionalen und überregionalen Verkehr. Der Flugplatz in Mainbullau bietet zudem Möglichkeiten für Sport- und Segelflugzeuge.
In Bezug auf erneuerbare Energien wurde in Eichenbühl ein Windpark errichtet, der mit fünf Windkraftanlagen speziell für Binnenstandorte ausgelegt ist und einen Beitrag zur lokalen Wirtschaft leistet.
Der Landkreis Miltenberg ist Teil der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main und kooperiert in Wirtschaftsfragen eng mit der Stadt und dem Landkreis Aschaffenburg unter dem Label "Churfranken".
Insgesamt zeigt sich der Landkreis Miltenberg als dynamische Region mit einer starken Wirtschaftsbasis, einer vielfältigen Landschaft und einer gut entwickelten Infrastruktur.
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Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.