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Neue Unterstützung für Familien mit behinderten Kindern und Jugendlichen in Köln
Familien in Köln, die Kinder und Jugendliche mit einer vorhandenen oder möglichen Behinderung haben, erhalten ab sofort eine neue Form der Unterstützung. Drei Verfahrenslots*innen im Amt für Kinder, Jugend und Familie sind dafür zuständig, bei der Klärung von Zuständigkeitsfragen oder bei komplizierten Antragsverfahren zu helfen. Dies betrifft sowohl seelische als auch körperliche oder geistige Behinderungen.
Dagmar Niederlein, Leiterin des Amtes für Kinder, Jugend und Familie, erklärt, dass das Ziel der Einführung der Verfahrenslots*innen ist, Prozesse zu vereinfachen und den Familien im schwer durchschaubaren Leistungsangebot verschiedener Behörden mehr Unterstützung zu bieten.
Die Verfahrenslots*innen vermitteln und informieren nicht nur zu städtischen Angeboten, sondern auch zu den Leistungen des Landschaftsverbands Rheinland (LVR). Dazu gehören beispielsweise Eingliederungshilfen oder Rehabilitationsverfahren.
Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt der Verfahrenslots*innen ist die Vorbereitung auf die geplante Umstellung ab 2028, bei der Leistungen für junge Menschen mit Behinderung vorrangig vom Träger der öffentlichen Jugendhilfe, also dem Amt für Kinder, Jugend und Familie in Köln, gewährt werden sollen. Bisher war dies Aufgabe mehrerer Behörden.
Die Verfahrenslots*innen sind per E-Mail oder telefonisch donnerstags von 9 bis 12 Uhr unter der Nummer 0221 / 221-33700 zu erreichen.
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Die Stadt Köln hat kürzlich drei neue Dauerzählstellen für den Radverkehr installiert, um den wachsenden Bedeutung des Radverkehrs in der Stadt besser verstehen und unterstützen zu können. Diese Zählstellen befinden sich am Elisabeth-Schäfer-Weg, am Auenweg und am Hohenzollernring. Die Daten dieser Zählstellen sind nun auf dem Portal Eco-Counter öffentlich zugänglich.
Die Dauerzählstelle am Elisabeth-Schäfer-Weg, die eine wichtige Ost-West-Verbindung in Richtung Innenstadt darstellt, registriert durchschnittlich 1.500 Radfahrer pro Tag. Auf dem Auenweg, einer Parallelverbindung zum Rhein, liegt der Durchschnittswert bei 2.200 Radfahrern pro Tag. Diese beiden Zählstellen belegen Platz 18 und 10 im Ranking der Kölner Rad-Dauerzählstellen.
Die Dauerzählstelle am Hohenzollernring, die sowohl Rad- als auch Kfz-Verkehr erfasst, zeigt beeindruckende Zahlen. Mit durchschnittlich 7.700 Radfahrern pro Tag ist sie die Spitzenreiterin unter den Kölner Radverkehr-Dauerzählstellen. Am 25. Juni 2024 wurden hier sogar 11.763 Radfahrer gezählt, was den höchsten jemals an einer Dauerzählstelle gemessenen Tageswert darstellt. Am gleichen Tag wurden 12.335 Kfz registriert, was zeigt, dass der Radverkehr in Köln eine immer wichtigere Rolle spielt.
Trotz dieser positiven Entwicklungen hat der Radverkehr an den 18 Dauerzählstellen im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund acht Prozent abgenommen. Dies wird vor allem auf das niederschlagsreiche Wetter in diesem Zeitraum zurückgeführt. Dennoch wurden an 12 der 18 Dauerzählstellen höhere Spitzenwerte gemessen, was auf eine allgemeine Zunahme des Radverkehrs hinweist.
Die Stadt Köln setzt seit 2008 Dauerzählstellen für den Radverkehr ein, um eine solide Datenbasis für die Planung und Förderung des Radverkehrs zu schaffen. Diese automatischen Zählanlagen erfassen Radfahrer mithilfe von Induktionsstreifen auf der Fahrbahn und liefern wichtige Erkenntnisse für die zielgerichtete Fortentwicklung des Radverkehrs in der Stadt.
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Europameisterschaft in Köln endet mit positiver Bilanz
Mit dem Finale zwischen Spanien und England am 14. Juli 2024 ist die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland zu Ende gegangen. Köln, als eine der Host Cities, veranstaltete vom 15. bis 30. Juni fünf Spiele und lockte Hunderttausende Gäste und Fußballfans an. Oberbürgermeisterin Henriette Reker zieht ein positives Fazit:
„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Europameisterschaft in Köln. 625.000 Gäste aus ganz Europa haben das EURO 2024 Festival Cologne besucht. Ich vermisse schon jetzt die besondere Stimmung, die sie in Köln verbreitet haben. Wir haben die verbindende Kraft des Sports erlebt, der Fans friedlich und ausgelassen zusammenführte. Köln hat sich mit Gastfreundschaft, Weltoffenheit, Diversität und dem kölschen Lebensgefühl hervorragend präsentiert. Besonders stolz bin ich darauf, dass Köln als inklusivste Host City jeder und jedem die Möglichkeit bot, an dieser EM teilzuhaben. Ich hoffe, dass das faire, offene und tolerante Miteinander, das wir hier erleben konnten, nachhaltig bleibt.“
Die Veranstaltungsorte des EURO 2024 Festival Cologne verzeichneten hohe Besucherzahlen. Die Fan Zone Heumarkt, die vom 14. Juni bis 14. Juli geöffnet war, zog 397.943 Besucher an. Im Tanzbrunnen fieberten 150.429 Personen mit, und die Public-Viewing-Fläche am Konrad-Adenauer-Ufer zählte bei vier Spielen etwa 77.000 Fans. Besonders an Spieltagen der deutschen Mannschaft waren die Fan-Zonen Heumarkt und Tanzbrunnen mit jeweils 7.500 und 12.500 Fans voll ausgelastet. Am 5. Juli verfolgten rund 30.000 Fans das Viertelfinale Deutschland gegen Spanien am Konrad-Adenauer-Ufer, der besucherreichste EM-Tag in Köln.
Das „Public Viewing für Alle“ im Tanzbrunnen ermöglichte eine barrierearme Teilhabe, wobei jeweils rund 40 Fans mit Hörbehinderungen sowie weitere Fans mit Mobilitätseinschränkungen, Sehbehinderungen oder kognitiven Einschränkungen die Spiele verfolgten.
Die Football Experience in Deutz bot vom 14. bis 30. Juni sportliche Begegnungen, organisiert vom Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) e.V., mit 77 Vereinen und 1.800 Teilnehmern. Das Programm umfasste 53 Aktionen, darunter Turniere, Trainingseinheiten und Mitmachaktionen.
Insgesamt waren 1.600 Kölner Volunteers 82.572 Stunden für die UEFA EURO 2024 im Einsatz. Weitere Informationen finden sich unter www.kulturzentrum-sinsteden.de.
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- Geschrieben von: Polizei - Pressemeldungen
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Autofahrer mit Bargeld in Schmugglerversteck vorläufig festgenommen
Bei einer Fahrzeugkontrolle in Elsdorf haben Zivilpolizisten der Polizei Köln am Dienstagnachmittag einen Autofahrer vorläufig festgenommen, nachdem sie eine beträchtliche Bargeldsumme in einem speziell angefertigten Schmugglerversteck entdeckt hatten. Der 43-jährige Fahrer wurde an der Bundesautobahn 4 zwischen dem Autobahnkreuz Köln-West und der Tank- und Rastanlage Frechen gestoppt.
Gegen 16 Uhr fiel den Beamten ein grauer Opel auf, den sie daraufhin bis zur Anschlussstelle Elsdorf verfolgten. Nachdem der Fahrer angehalten hatte, durchsuchten die Polizisten das Fahrzeug und entdeckten ein professionell eingebautes Schmugglerversteck in der Karosserie. Sie fanden mehrere Bündel Bargeld, die in einem versteckten Kasten verborgen waren. Zudem konnten Spuren von Kokain mit einem vorläufigen Test im Versteck nachgewiesen werden.
Der 43-jährige Fahrer wurde daraufhin vorläufig festgenommen und wird nun wegen des Verdachts der Geldwäsche und möglicher Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz strafrechtlich belangt. Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen übernommen und führt weitere Untersuchungen durch.
Die Polizei Köln betonte die Bedeutung solcher Fahrzeugkontrollen zur Bekämpfung von illegalen Aktivitäten und zur Sicherheit auf den Autobahnen.
Weitere Informationen werden im Rahmen der laufenden Ermittlungen durch die Polizei Köln bekannt gegeben.
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- Geschrieben von: Polizei - Pressemeldungen
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Köln: 36-Jähriger mit Schussverletzung notoperiert - Mordkommission ermittelt
Köln - Am Freitagabend, dem 5. Juli, wurde ein 36-jähriger Mann mit einer mutmaßlichen Schussverletzung im Rücken in ein Krankenhaus eingeliefert und notoperiert. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Köln haben eine Mordkommission eingerichtet, die die Ermittlungen zu dem Vorfall aufnimmt.
Laut ersten Erkenntnissen alarmierte ein Bekannter des Opfers den Rettungsdienst, nachdem der 36-Jährige am späten Freitagabend dessen Wohnung auf der Fritz-Erler-Straße in Seeberg aufgesucht hatte. Die Hintergründe des Vorfalls sind bislang unklar. Der Verletzte wird nach wie vor intensivmedizinisch versorgt.
Die Ermittler der Mordkommission bitten um Hinweise zu dem Vorfall und können unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an
Die Polizei Köln und die Staatsanwaltschaft sind bestrebt, die Umstände dieses schwerwiegenden Vorfalls aufzuklären und hoffen auf die Unterstützung der Bevölkerung bei der Suche nach möglichen Hinweisen.
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