Eine 79-jährige Frau aus der Region wurde am Freitag Opfer eines Computerbetrugs. Nachdem sie eine E-Mail verschickt hatte, erhielt sie eine gefälschte Push-Meldung, die behauptete, ihr Computer sei gesperrt. Die Seniorin rief die angegebene Telefonnummer an und gab dem Betrüger ihre Kreditkarten-Daten preis.

Inzwischen gab es mindestens einen Versuch, Geld von ihrem Konto abzuheben. Die Frau sperrte ihre Karte und informierte die Polizei. Experten warnen davor, vertrauliche Daten wie Kreditkarten-Nummern an unbekannte Anrufer weiterzugeben. Push-Meldungen können missbraucht werden, um Viren-Befall oder Sperrungen vorzutäuschen. Um die Gefahr zu minimieren, sollte immer eine aktuelle Anti-Virensoftware installiert sein. Bei Verdacht auf Viren sollte man einen Fachmann oder einen fachkundigen Bekannten um Hilfe bitten, anstatt einer unbekannten Hotline zu vertrauen.

 

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