Baden-Württemberg
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Steinach, eine malerische Gemeinde im Herzen des Ortenaukreises in Baden-Württemberg, hat sich zu einem wahren Juwel im mittleren Schwarzwald entwickelt. Mit einer Höhe von 205 Metern über Normalhöhennull und einer Fläche von 33,32 Quadratkilometern bietet Steinach Platz für 3.992 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2022), die hier eine dörfliche Idylle genießen können.
Die Gemeinde liegt idyllisch im Tal der badischen Kinzig, umgeben von Bergen, die Höhen zwischen 200 und 600 Metern erreichen. Steinach ist über die Bundesstraße 33 und die badische Schwarzwaldbahn erreichbar, was es zu einem idealen Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge ins nahegelegene Naturschutzgebiet Schwarzwald macht.
Die Geschichte von Steinach reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, als der Ort erstmals urkundlich erwähnt wurde. Seitdem hat Steinach eine reiche Geschichte, die durch zahlreiche Eingemeindungen und Verwaltungsänderungen geprägt ist. Heute ist Steinach eine moderne Gemeinde mit einer starken Gemeinschaftsbindung und einem aktiven Gemeinderat, der von Bürgermeister Nicolai Bischler (CDU) angeführt wird.
Kulturell bietet Steinach ein vielfältiges Angebot. Das Heimat- und Kleinbrennermuseum im Ortskern vermittelt einen Einblick in die lokale Geschichte und Kultur. Musikliebhaber finden hier den 1881 gegründeten Musikverein „Harmonie“ und den seit 1860 bestehenden Gesangverein „Eintracht“. Die Pfarrkirche Hl. Kreuz ist ein kunsthistorisch bedeutendes Bauwerk im Stil des Rokokos und zieht zahlreiche Besucher an.
Steinach ist nicht nur ein Ort für Geschichte und Kultur, sondern auch für Sport und Freizeit. Der Große Hansjakobweg, ein Wanderweg, der an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt, ist ein Highlight für Outdoor-Enthusiasten.
Für Familien bietet Steinach eine gute Infrastruktur mit Kindergärten, einer Grundschule und einer Außenstelle der Grundschule im Ortsteil Welschensteinach. Die nächsten weiterführenden Schulen befinden sich in Haslach und Hausach.
Steinach ist ein Ort, der die Vergangenheit und Zukunft in einer harmonischen Symbiose vereint und sich kontinuierlich weiterentwickelt, um den Bedürfnissen seiner Bewohner gerecht zu werden. Eine Reise nach Steinach lohnt sich, um die Schönheit und das besondere Flair dieser Gemeinde im Ortenaukreis zu erleben.
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Der Sender Hornisgrinde, ein 206 Meter hoher Stahlbetonturm des Südwestrundfunks (SWR), strahlt UKW-Hörfunk und Digitales Radio (DAB) aus und ist ein wichtiger Kommunikationsknotenpunkt in Baden-Württemberg. Er versorgt ein großes Gebiet mit Hörfunkprogrammen und dient auch anderen Unternehmen wie E-Plus und der Bundeswehr für Funkdienste. Der Turm, der seit 1972 in Betrieb ist, ist nicht öffentlich zugänglich.
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Der Sender Hornisgrinde, hoch oben auf dem gleichnamigen Berg im Nordschwarzwald gelegen, ist eine zentrale Einrichtung des Südwestrundfunks (SWR). Seit seiner Errichtung in den Jahren 1971-1972 spielt dieser Fernmeldeturm eine entscheidende Rolle in der Rundfunklandschaft Baden-Württembergs.
Technische Daten und Geschichte
Der Sendeturm auf der Hornisgrinde ragt stolze 206 Meter in die Höhe und befindet sich auf einer Höhe von 1125 Metern über dem Meeresspiegel. Seit seiner Inbetriebnahme 1972 dient er als wichtiger Grundnetzsender für UKW-Hörfunk und war bis zur Umstellung auf DVB-T im Jahr 2008 auch ein bedeutender Standort für analoges Fernsehen. Ursprünglich wurden hier sogar die ersten Fernsehprogramme der ARD ausgestrahlt.
Funktion und Reichweite
Der Sender auf der Hornisgrinde versorgt ein weitreichendes Gebiet: Etwa zwei Millionen Menschen im Kernsendegebiet sowie Teile des Rheintals zwischen Freiburg und Mannheim empfangen die Hörfunkprogramme, die von hier ausgestrahlt werden. Dank seiner exponierten Lage auf dem höchsten Berg des Nordschwarzwalds reicht der Empfang bis in die Regionen des nördlichen und mittleren Schwarzwalds sowie der Schwäbischen Alb und Neckar-Alb.
Moderne Technologien und Weiterentwicklung
Heute erfolgt die Ausstrahlung vorwiegend über UKW und Digitalradio (DAB+). Der Sender ist nicht nur für den SWR von Bedeutung, sondern auch für weitere Unternehmen wie Mobilfunknetzbetreiber und die Bundeswehr, die den Turm für ihre Kommunikationsdienste nutzen. Seit 2005 wird von hier aus auch der Deutschlandfunk gesendet.
Besonderheiten und Zugänglichkeit
Der Sendeturm Hornisgrinde selbst ist nicht öffentlich zugänglich, da er eine rein technische Funktion erfüllt und keine Besuchermöglichkeiten bietet. Trotzdem ist seine Rolle als Knotenpunkt für die Funkübertragung und seine Bedeutung für die Medienlandschaft Süddeutschlands unbestritten.
Ausblick und Bedeutung für die Region
Für die Bewohner und Unternehmen in der Region ist der Sender Hornisgrinde nicht nur eine technische Anlage, sondern ein Symbol für die Bereitstellung von Informations- und Unterhaltungsmedien. Seine kontinuierliche Modernisierung und Anpassung an neue Technologien sichern seine Rolle als unverzichtbarer Bestandteil der modernen Kommunikationsinfrastruktur.
Der Sender Hornisgrinde bleibt somit nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk auf einem der höchsten Gipfel des Schwarzwaldes, sondern auch eine bedeutende Schaltzentrale für die Versorgung mit Rundfunk und Kommunikation in Süddeutschland. Seine Geschichte und technische Entwicklung spiegeln die dynamische Entwicklung der Medienlandschaft wider und garantieren eine zuverlässige Versorgung mit Hörfunk und Datenübertragung in der Region.
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