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Das kleine Kirchdorf Altham, ein Ortsteil der Stadt Erding im oberbayerischen Landkreis Erding, ist ein charmantes Ziel für Geschichtsinteressierte und Naturliebhaber. Mit seiner idyllischen Lage, historischen Wurzeln und der malerischen Kirche St. Benedikt bietet Altham eine perfekte Mischung aus Kultur und Entspannung.
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- Kategorie: Erding (ED)
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Das idyllische Eichenkofen, ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Erding im oberbayerischen Landkreis Erding, ist ein Ort, der Geschichte, Kultur und Natur harmonisch vereint. Mit seiner malerischen Lage, historischen Sehenswürdigkeiten und lebendigen Traditionen ist Eichenkofen ein lohnenswertes Ziel für einen Ausflug ins bayerische Umland.
Weiterlesen: Eichenkofen: Historisches Dorfleben in der Nähe von Erding
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Der Landkreis Erding, gelegen im nordöstlichen Teil des Regierungsbezirks Oberbayern, ist durch seine geografische Lage und die vielfältigen landschaftlichen Schönheiten geprägt. Der Landkreis Erding liegt etwa 30 Kilometer nordöstlich der Landeshauptstadt München und ist landschaftlich-geografisch nicht klar begrenzbar. Man unterscheidet drei Landschaftsformen: Das tertiäre Isar-Inn-Hügelland im Norden und Osten im Erdinger Holzland, das eiszeitliche Moränengebiet des Gattergebirges im Süden und Südosten sowie das Erdinger Moos als Fortsetzung der Münchner Schotterebene.
Der Landkreis Erding grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Freising, Landshut, Mühldorf am Inn, Ebersberg und München.
Die Geschichte des Landkreises Erding ist geprägt durch die Herrschaft des Hochstifts Freising und die spätere Eingliederung in das Königreich Bayern. 1803 wurde das Landgericht Erding errichtet, das während der Reformen von Montgelas ab 1808 zum Isarkreis und ab 1838 zum Kreis Oberbayern gehörte. Das Leben richtete sich vorrangig nach München hin aus. 1858 wurden für 19 Gemeinden des Landgerichtsbezirks Erding das eigenständige Landgericht Dorfen errichtet.
Der Landkreis Erding ist bekannt für seine überdurchschnittlich hohe Bevölkerungsdichte und zeigt ein starkes Bevölkerungswachstum. Von 1988 bis 2008 gewann der Landkreis rund 35.000 Einwohner hinzu, was einem Wachstum von ca. 38 Prozent entspricht. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 90.944 auf 137.660 Einwohner, was einem Zuwachs von 51,4 % entspricht.
Die Wirtschaft des Landkreises ist mehrheitlich von der Landwirtschaft, dem Handwerk und dem gewerblichen Mittelstand geprägt. Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Erding Platz 34 von 402 in Deutschland, 2019 lag er auf Platz 60 von 401. Durch die Eröffnung des neuen Flughafens im Erdinger Moos im Jahre 1992 kam es zu einem spürbaren Anwachsen der Bevölkerung und der Ansiedlung neuer Betriebe.
Der Verkehrsknotenpunkt Erding ist durch die Autobahn A 92, die Bundesstraße 15 und die Bundesstraße 388 gut angebunden. Die Stadt Erding ist seit 1871 mit der Hauptbahn München–Simbach durch eine bis 1934 schmalspurige Zweigbahn verbunden.
Insgesamt bietet der Landkreis Erding eine attraktive Lebens- und Arbeitsumgebung mit einer reichen naturräumlichen, kulturellen und historischen Vielfalt und ist ein wichtiger Bestandteil der Metropolregion München.
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Der Landkreis Erding, gelegen im nordöstlichen Teil des Regierungsbezirks Oberbayern, erstreckt sich über eine Fläche von etwa 870,73 km² und beheimatet rund 142.540 Einwohner (Stand: Ende 2023). Die Bevölkerungsdichte beträgt etwa 164 Einwohner pro km². Verwaltungssitz des Landkreises ist die Stadt Erding.
Geografisch ist der Landkreis vielfältig strukturiert. Im Norden und Osten dominiert das tertiäre Isar-Inn-Hügelland mit dem Erdinger Holzland, während im Süden und Südosten eiszeitliche Moränengebiete des Gattergebirges zu finden sind. Das Erdinger Moos im Westen setzt die Münchner Schotterebene fort und beherbergt das Naturschutzgebiet Viehlaßmoos. Die höchste Erhebung mit 649 Metern befindet sich östlich von Lichtenweg in der Gemeinde Isen.
Geschichtlich reichen die Wurzeln des Landkreises bis etwa 7000 v. Chr. zurück, als erste menschliche Spuren nachgewiesen wurden. Um 500 v. Chr. siedelten Kelten in der Region, gefolgt von den Römern um 15 v. Chr. Im Jahr 1228 wurde die Stadt Erding als herzoglicher Stützpunkt gegründet. Während der Landshuter Erbfolgekriege im Jahr 1504 und nach dem Dreißigjährigen Krieg erlebte die Region schwere Zeiten, gefolgt von einer wirtschaftlichen Blütezeit in den Jahren danach.
Verwaltungstechnisch wurde 1803 das Landgericht Erding errichtet und 1939 der Landkreis Erding gebildet. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerung durch die Aufnahme von Heimatvertriebenen stark an. Die Eröffnung des Flughafens München im Erdinger Moos im Jahr 1992 verstärkte diesen Trend weiter. Heute ist der Landkreis eine prosperierende Region, geprägt von einer vielfältigen Wirtschaftsstruktur, zu der Landwirtschaft, Handwerk und Mittelstand gehören.
Die Verkehrsinfrastruktur des Landkreises ist gut ausgebaut. Die A 92 und A 94 durchqueren das Gebiet, ebenso wie mehrere Bundes- und Staatsstraßen. Im Schienenverkehr ist der Erdinger Ringschluss ein zukünftiges Projekt, das die Anbindung an den Flughafen München verbessern soll.
Insgesamt präsentiert sich der Landkreis Erding als lebenswerte und dynamische Region mit einer reichen Geschichte, starken wirtschaftlichen Perspektiven und einer hohen Lebensqualität für seine Bewohner.
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- Kategorie: Erlangen (kreisfreie Stadt)(ER)
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Entdecken Sie die Charme der Stadt Erlangen
Erlangen, eine lebendige Universitätsstadt im Herzen Bayerns, bietet ein einzigartiges Zusammenspiel aus historischem Erbe und modernem Leben. Mit seiner reichen Geschichte, beeindruckenden Architektur und einem dynamischen Stadtleben ist Erlangen ein idealer Ort für einen unvergesslichen Urlaub.
Historische Highlights
Die Stadt wurde stark von der Ankunft der Hugenotten nach der Aufhebung des Edikts von Nantes im Jahr 1685 geprägt. Diese kulturelle Vielfalt ist noch heute in den Straßen und Gebäuden der Altstadt spürbar. Besonders erwähnenswert ist die Friedrich-Alexander-Universität, die nicht nur ein Zentrum der Wissenschaft, sondern auch ein architektonisches Juwel ist.
Moderne Attraktionen
Erlangen ist auch bekannt für seine Verbindung zur Siemens AG, die hier ihre Wurzeln hat. Dies hat die Stadt zu einem Zentrum der Technologie und Innovation gemacht. Besucher können die Fortschritte in der Technologieindustrie erkunden und die moderne Architektur der Stadt bewundern.
Kulturelles Leben
Die Stadt bietet eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen und Einrichtungen. Von den StummFilmMusikTage bis hin zu verschiedenen Museen und Theatern gibt es immer etwas zu entdecken. Die Stadt ist auch für ihr reges Musikleben bekannt, einschließlich des jährlichen Tanz- & Folkfest.
Natur und Erholung
Neben der urbanen Attraktivität bietet Erlangen auch zahlreiche Möglichkeiten für Naturliebhaber. Die Umgebung der Stadt ist ideal für Wanderungen und Radtouren, mit dem Erlanger Oberland und der Fränkischen Schweiz in unmittelbarer Nähe.
Gastronomie
Die lokale Gastronomie in Erlangen ist breit gefächert und bietet alles von traditionellem fränkischen Essen bis hin zu internationalen Küchen. Die Vielfalt an Restaurants, Cafés und Biergärten lässt keine Wünsche offen.
Verkehrsanbindung
Erlangen ist durch ihre Nähe zu Nürnberg und Fürth sowie eine gute Verkehrsinfrastruktur leicht zu erreichen. Die Stadt ist an das überregionale Schienennetz angeschlossen und bietet gute Bus- und Straßenverbindungen.
Erlangen ist eine Stadt, die sowohl für Individualreisende als auch für Familien einladende Attraktionen bietet. Ob Sie die historischen Sehenswürdigkeiten besuchen, das moderne Stadtleben genießen oder die natürliche Schönheit der Umgebung erkunden möchten – Erlangen hat für jeden etwas zu bieten. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch diese faszinierende Stadt und entdecken Sie ihre einzigartigen Charme.
Unterkategorien
Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.