Pforzheim (Stadtkreis)(PF)
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Kulturhaus Osterfeld
Das Kulturhaus Osterfeld in Pforzheim ist ein bedeutendes soziokulturelles Zentrum, das seit seiner Eröffnung im September 1994 Kunst, Kultur und Bildung fördert. Es entstand aus dem ehemaligen Kulturzentrum "Goldener Anker" in Dillweißenstein. Initiator war der Amateurtheaterverein Pforzheim e. V. in Zusammenarbeit mit dem Penn-Club 2000 e. V.
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Kulturhaus Osterfeld
Das Kulturhaus Osterfeld in Pforzheim ist ein soziokulturelles Zentrum, das im September 1994 eröffnet wurde und als Nachfolger des ehemaligen Kulturzentrums "Goldener Anker" dient. Es wird vom Amateurtheaterverein Pforzheim e. V. und dem Penn-Club 2000 e. V. betrieben und ist Sitz der Landesgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren (LAKS). Das Haus wird von der Stadt Pforzheim und dem Land Baden-Württemberg finanziell unterstützt und hat einen eigenen Förderverein.
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Hochschule Pforzheim
Die Hochschule Pforzheim ist eine staatliche Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg, gegründet 1877 als Kunstgewerbeschule für die Schmuck- und Uhrenindustrie. Heute ist sie in drei Fakultäten gegliedert: Gestaltung, Technik sowie Wirtschaft und Recht. Sie bietet insgesamt 29 Bachelor- und 20 Masterstudiengänge an.
Die Hochschule ist international ausgerichtet und kooperiert mit über 100 Partneruniversitäten. Sie war eine der ersten weltweit, die sich den „Principles for Responsible Management Education“ der UNO anschloss. Die Fakultät für Wirtschaft und Recht ist AACSB-akkreditiert.
Der Hauptsitz befindet sich an der Tiefenbronner Straße, mit weiteren Standorten für die Fakultät Gestaltung in der Holzgartenstraße und der Technik und Gestaltung in der Östlichen Karl-Friedrich-Straße. Die Hochschule betreibt mehrere Forschungsinstitute und bietet berufsbegleitende Weiterbildungsprogramme an der Akademie an der Hochschule Pforzheim.
Im Ranking der Fachhochschulen belegt die Hochschule Pforzheim regelmäßig Spitzenplätze und zeichnet sich durch ihre Qualität in den Bereichen Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht aus.
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Die Hochschule Pforzheim – Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht ist eine staatliche Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Sie wurde 1877 gegründet und ist in drei Fakultäten gegliedert: Gestaltung, Technik sowie Wirtschaft und Recht. Die Hochschule bietet 29 Bachelor- und 20 Masterstudiengänge an und ist mit über 100 Partneruniversitäten international vernetzt. Die Fakultät für Wirtschaft und Recht ist von der Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) akkreditiert, was sie zu einer der wenigen Hochschulen in Deutschland mit diesem Qualitätsstandard macht. Die Hochschule ist an mehreren Standorten in Pforzheim und auch in Nagold vertreten und bietet zudem berufsbegleitende Weiterbildungsprogramme an.
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Heilig-Kreuz-Kirche Büchenbronn
Die Heilig-Kreuz-Kirche in Büchenbronn, einem Stadtteil von Pforzheim, Baden-Württemberg, wurde 1964/65 erbaut. Ursprünglich protestantisch, siedelten sich durch Industrialisierung und Eisenbahnbau im 19. Jahrhundert wieder vermehrt Katholiken an. Diese wurden zuerst von der Pforzheimer Stadtgemeinde betreut und ab 1905 von einer eigenen Pfarrkuratie in Dillweißenstein, die 1910 die Liebfrauenkirche einweihte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die katholische Gemeinde durch den Zustrom von Vertriebenen auf etwa 500 Mitglieder an. Ab 1946 fanden katholische Gottesdienste in der evangelischen Bergkirche statt. Der Bau der Heilig-Kreuz-Kirche begann 1964 nach Plänen der Architekten Karlhewinz Goldmann und Hans Stürle und wurde 1965 fertiggestellt. Die Kirche kostete etwa 1,3 Millionen DM und wurde 1966 geweiht.
Die Kirche ist ein polygonaler Sichtbetonbau mit einem freistehenden Glockenturm. Sie hat einen sechseckigen Grundriss mit dreieckigen Anbauten für den Altarraum, die Taufkapelle, die Sakristei und die Beichtkapelle. Das architektonische Hauptmerkmal ist das Dreieck als Symbol der Dreieinigkeit. Der Innenraum ist durch farbiges Betonglas gegliedert, gestaltet vom Pforzheimer Bildhauer Rolf Gröger.
1991 wurde die Kirche wegen Problemen mit dem Sichtbeton generalsaniert und 2008 der Innenraum renoviert. Die Kirche besitzt vier Glocken, darunter die Friedensglocke von 1992 mit einem zentralen Satz aus Hans Küngs Projekt Weltethos. Die anderen drei Glocken stammen aus der Liebfrauenkirche von Singen/Hohentwiel.