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- Kategorie: Coburg (kreisfreie Stadt)(CO, NEC)
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Coburg, auch bekannt als Europastadt, liegt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und ist eine kreisfreie Mittelstadt. Historisch war Coburg von großer Bedeutung als Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg und später als Garnisonsstadt. Die Stadt ist reich an Kultur und Sehenswürdigkeiten, darunter die imposante Veste Coburg, eine der größten Burganlagen Deutschlands.
Geografisch liegt Coburg zwischen dem Thüringer Wald und dem Maintal, durchflossen von der Itz und umgeben von landschaftlicher Vielfalt. Das Klima ist gemäßigt mit warmen Sommern und milden Wintern. Coburg ist in die Kernstadt und zwölf Stadtteile gegliedert, die eine vielfältige und lebendige Gemeinschaft bilden.
Die Geschichte Coburgs reicht zurück bis ins 11. Jahrhundert, als die Stadt erstmals urkundlich erwähnt wurde. Sie war ein bedeutender Ort für die Reformation und später ein Zentrum der deutschen Nationalbewegung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Coburg Teil der amerikanischen Besatzungszone und später Bayerns.
Heute ist Coburg ein Oberzentrum mit einer starken wirtschaftlichen Basis, darunter die HUK-Coburg als größter Arbeitgeber. Die Stadt ist bekannt für ihre kulturellen Einrichtungen wie Theater, Museen und regelmäßige Veranstaltungen. Sie trägt stolz den Beinamen Europastadt und ist eine lebendige Gemeinschaft mit einer reichen historischen Vergangenheit und einem lebendigen kulturellen Erbe.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Coburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Sitz des Landratsamtes Coburg. Sie liegt im Norden der Metropolregion Nürnberg unweit der thüringischen Grenze. Vom 16./17. Jahrhundert bis 1918 war sie Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg, von der Mitte des 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts Garnisonsstadt. Seit 2005 führt Coburg den Beinamen Europastadt. Über der Stadt erhebt sich mit der Veste Coburg eine der größten Burganlagen Deutschlands.
Geografie:
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Lage und Überblick: Coburg liegt zwischen dem südlichen Vorland des Thüringer Waldes, den Langen Bergen und dem Maintal und wird von der Itz durchflossen.
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Stadtgliederung: Coburg besteht aus der Kernstadt und zwölf weiteren Stadtteilen.
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Nachbargemeinden: Folgende Gemeinden des Landkreises Coburg grenzen an die Stadt Coburg.
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Klima: Das Klima Coburgs ist durch die Lage zwischen dem oberen Maintal im Süden und dem Thüringer Wald im Norden gekennzeichnet.
Geschichte:
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11. bis 18. Jahrhundert: Coburg wurde erstmals 1056 urkundlich erwähnt und erhielt 1331 das Stadtrecht.
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19. bis 20. Jahrhundert: Unter Herzog Ernst I. wurde das Residenzschloss Ehrenburg neu gestaltet. 1918 endete mit dem Rücktritt des Herzogs Carl Eduard die Monarchie. 1920 kam Coburg zum Freistaat Bayern.
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Im 21. Jahrhundert: Coburg führt seit 2005 den Beinamen Europastadt und wurde 2014 der Ehrentitel Reformationsstadt Europas verliehen.
Religion:
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Historischer Überblick: Coburg war ursprünglich fast ausschließlich protestantisch, aber im 18. Jahrhundert zogen auch römisch-katholische Gemeindeglieder in die Stadt.
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Konfessionsstatistik: Gemäß dem Zensus 2011 waren 53,3 % der Einwohner evangelisch, 19,8 % römisch-katholisch und 26,9 % gehörten einer anderen oder keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft an.
Bevölkerungsentwicklung:
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Die Einwohnerzahl Coburgs stieg im Laufe des 19. Jahrhunderts stark an und erreichte 1946 mit 50.000 Einwohnern ihren Höchststand, davon waren ungefähr 15.000 Flüchtlinge. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts ist die Einwohnerzahl leicht gesunken.
Politik:
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Stadtrat: Der Stadtrat besteht aus dem Oberbürgermeister und 40 Stadtratsmitgliedern.
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Erste Bürgermeister, Oberbürgermeister: Die Liste der Oberbürgermeister reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück.
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Siegel, Wappen, Motto: Das Stadtwappen zeigt den Heiligen Mauritius, den Stadtpatron.
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Städtepartnerschaften: Coburg hat sechs aktive Partnerschaften mit Städten in Westeuropa und Nordamerika.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
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Theater und Kinos: Das Landestheater Coburg und das Multiplexkino Utopolis sind wichtige kulturelle Einrichtungen.
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Bauwerke: Die Stadt ist reich an sehenswerten Bauwerken, darunter die Veste Coburg, das Schloss Ehrenburg und die Morizkirche.
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Parks: Der Hofgarten und der Rosengarten sind bekannte Grünanlagen in Coburg.
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Museen: Die Kunstsammlungen der Veste Coburg und das Naturkundemuseum sind bedeutende Museen in der Stadt.
Wirtschaft und Infrastruktur:
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Überblick: Coburg ist ein wirtschaftliches Oberzentrum mit einer robusten Wirtschaft, die durch verschiedene Branchen geprägt ist.
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Ansässige Unternehmen: Die Versicherungsgruppe HUK-Coburg, Brose, Kaeser Kompressoren und andere sind wichtige Arbeitgeber in Coburg.
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Verkehr: Coburg ist durch Eisenbahn, Straßen und Luftverkehr gut erschlossen.
Schutzgebiete:
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In Coburg gibt es ein Naturschutzgebiet, drei Landschaftsschutzgebiete, vier Fauna-Flora-Habitat-Gebiete und zwei ausgewiesene Geotope.
Persönlichkeiten:
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Martin Luther, Friedrich Rückert und Johann Strauss (Sohn) sind Persönlichkeiten, die mit Coburg in Verbindung gebracht werden.
Namensgeber Coburg:
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Coburg ist auch der Name zahlreicher Orte in der „Neuen Welt“ und anderer Einrichtungen wie Schiffen und einer Hütte des Deutschen Alpenvereins.
Coburg ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und Kultur, die durch ihre Lage und ihre Bedeutung als Residenz- und Garnisonsstadt geprägt ist. Heute ist sie ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum in Nordbayern.
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Der Landkreis Coburg liegt im Nordwesten Oberfrankens in Bayern und ist ganz von der kreisfreien Stadt Coburg umgeben, in der sich auch die Kreisverwaltung befindet. Der Landkreis ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg.
Geografie:
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Lage: Der Landkreis umfasst eine Fläche von 590,41 km² und hat eine Bevölkerungsdichte von 148 Einwohnern pro km².
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Nachbarkreise: Der Landkreis grenzt an die Landkreise Hildburghausen und Sonneberg (beide in Thüringen) sowie an die Landkreise Kronach, Lichtenfels, Bamberg und Haßberge (alle in Bayern).
Geschichte:
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Bis 1919: Coburg und Saalfeld wurden erstmals 1012 urkundlich erwähnt. Die Region gehörte über Jahrhunderte zum Kurfürstentum Sachsen, zu den Sächsischen Herzogtümern und schließlich zum Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha bis zum Ende der Monarchie 1918.
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Bezirksamt: Nach der Vereinigung mit Bayern 1920 wurde das Bezirksamt Coburg eingerichtet, das für mehrere Amtsgerichtsbezirke zuständig war.
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Landkreis: 1939 wurde das Bezirksamt in Landkreis Coburg umbenannt. Durch die Gebietsreformen in den 1970er Jahren wurden verschiedene Gemeinden und Städte eingegliedert oder ausgegliedert, um die heutige Struktur des Landkreises zu schaffen.
Wirtschaft:
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Der Landkreis ist geprägt von Klein- und Mittelbetrieben, insbesondere in den Bereichen Holzverarbeitung, Spielwarenindustrie, Korbwaren, keramischer Industrie und Maschinenbau.
Politik:
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Landrat: Der Landrat ist das verwaltungsleitende Organ des Landkreises. Seit 2019 ist Sebastian Straubel (CSU) Landrat.
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Kreistag: Der Kreistag besteht aus 60 Kreisräten und dem Landrat und setzt sich aus verschiedenen Parteien und Wählergemeinschaften zusammen.
Bevölkerung:
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Der Landkreis hatte im Zeitraum 1988 bis 2018 einen Bevölkerungszuwachs von 5,8 %. Die Bevölkerung ist überwiegend deutsch, aber es gibt auch eine kleinere Anzahl von Flüchtlingen und Zuwanderern.
Verkehr:
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Schiene: Der Landkreis ist an das Eisenbahnnetz angeschlossen, wobei der Schienenverkehr hauptsächlich durch Regionalzüge bedient wird.
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Straße: Der Landkreis ist durch Bundesstraßen und die Bundesautobahn 73 erschlossen.
Internationale Partnerschaften:
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Der Landkreis pflegt eine regionale Partnerschaft mit Manisa in der Türkei.
Sport:
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Der Landkreis ist aktiv im Bereich des Sports und hat sich als Host Town für die Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin beworben.
Sehenswürdigkeiten:
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Der Landkreis bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, darunter Schlösser, Museen und Naturschutzgebiete.
Schutzgebiete:
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Im Landkreis gibt es mehrere Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, FFH-Gebiete und Geotope.
Gemeinden:
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Der Landkreis besteht aus 17 Gemeinden, darunter vier Städte und eine Große Kreisstadt.
Kfz-Kennzeichen:
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Das Kfz-Kennzeichen CO wird im Landkreis Coburg verwendet. Seit der Kennzeichenliberalisierung ist auch das Unterscheidungszeichen NEC (Neustadt bei Coburg) erhältlich.
Der Landkreis Coburg ist eine Region mit einer reichen Geschichte, einer vielfältigen Wirtschaft und zahlreichen kulturellen und natürlichen Attraktionen.
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- Kategorie: Coburg (CO, NEC)
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Der Landkreis Coburg befindet sich im Nordwesten von Oberfranken in Bayern und umfasst eine Fläche von 590,41 km². Mit einer Bevölkerungsdichte von 148 Einwohnern pro km² zählt der Landkreis etwa 87.259 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023). Die Kreisverwaltung hat ihren Sitz in der Stadt Coburg, die vollständig von ihrem Umland umgeben ist. Coburg selbst ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg.
Geografisch gliedert sich der Landkreis Coburg in verschiedene Landschaften: Im Nordwesten erstreckt sich eine flachwellige Hochfläche, während der nördliche Teil bereits mittelgebirgsähnlichen Charakter aufweist und zum Vorland des Thüringer Waldes zählt. Zwischen diesen Regionen liegen die Langen Berge, die größtenteils von Nadelwäldern bedeckt sind und das Naturschutzgebiet Lauterberg umfassen. Der höchste Punkt im Landkreis ist der Buchberg bei Rottenbach mit 528 m ü. NHN. Im Süden schließt das Fränkische Keuper-Lias-Land an, geprägt vom Itz-Hügelland mit Höhen zwischen 250 und 300 m ü. NHN.
Geschichtlich gesehen war Coburg seit dem Mittelalter Teil verschiedener Herrschaftsgebiete, darunter das Kurfürstentum Sachsen und später das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha. 1920 wurde der Freistaat Coburg mit Bayern vereinigt, und aus dem Bezirksamt Coburg entstand der Landkreis Coburg.
Wirtschaftlich ist der Landkreis stark industrialisiert, insbesondere durch Klein- und Mittelbetriebe geprägt. Zu den wichtigsten Industriezweigen zählen die Polstermöbel- und holzverarbeitende Industrie, die Spielwaren- und Christbaumschmuckherstellung, die Keramikindustrie sowie die Elektrotechnik. Bedeutende Arbeitgeber sind unter anderem die Habermaaß-Firmengruppe, Valeo Klimasysteme, Saint Gobain Industriekeramik, Schumacher Packaging und die Schillig Polstermöbelwerke.
Im Verkehrsbereich ist der Landkreis durch das Straßen- und Schienennetz gut angebunden. Die Bundesstraßen 4 und 303 sowie die Autobahn A73 gewährleisten eine gute überregionale Erreichbarkeit. Der Schienenverkehr, der historisch bedeutsam war, hat durch Stilllegungen an Bedeutung verloren.
Die politische Verwaltung des Landkreises wird vom Landrat Sebastian Straubel (CSU) geleitet. Der Kreistag setzt sich aus 60 Kreisräten zusammen und spiegelt die Vielfalt der politischen Landschaft wider, wobei die CSU die stärkste Fraktion stellt.
Der Landkreis Coburg bietet eine attraktive Mischung aus Natur, Geschichte und wirtschaftlicher Dynamik und ist sowohl als Wohnort als auch als Wirtschaftsstandort bedeutend in der Region Oberfranken.
Unterkategorien
Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.