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- Kategorie: Neustadt an der Waldnaab (NEW, ESB, VOH)
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Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab liegt im nördlichen Teil des bayerischen Regierungsbezirks Oberpfalz und umfasst eine Fläche von etwa 1.427,67 Quadratkilometern. Mit einer Bevölkerung von rund 96.400 Einwohnern (Stand: Dezember 2023) und einer Bevölkerungsdichte von etwa 68 Einwohnern pro Quadratkilometer zählt er zu den weniger dicht besiedelten Regionen Bayerns. Verwaltungssitz des Landkreises ist die Stadt Neustadt an der Waldnaab.
Geografisch ist der Landkreis durch seine Lage am Oberpfälzer Wald und im Oberpfälzer Hügelland geprägt. Die höchste Erhebung ist mit 901 Metern der Entenbühl nahe der Grenze zu Tschechien. Zu den bedeutenden Flüssen im Kreis zählen die Waldnaab, Haidenaab, Fichtelnaab und Pfreimd, die als Quell- oder Nebenflüsse der Naab durch das Kreisgebiet fließen.
Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab grenzt im Norden an die kreisfreie Stadt Weiden in der Oberpfalz sowie im Uhrzeigersinn an die Landkreise Tirschenreuth, Bayreuth, Amberg-Sulzbach und Schwandorf. Im Osten bildet die tschechische Pilsener Region die Grenze.
Die Geschichte des Landkreises ist geprägt von zahlreichen Verwaltungsreformen und politischen Umstrukturierungen. Historisch gehörte das Gebiet zum Nordgau, später zur Oberpfalz und seit 1628 zum Kurfürstentum Bayern. Nach der Gebietsreform in Bayern im Jahr 1972 wurde der heutige Landkreis Neustadt an der Waldnaab neu geformt, wobei Gemeinden aus den aufgelösten Landkreisen Eschenbach in der Oberpfalz, Vohenstrauß und Kemnath hinzukamen.
Die Wirtschaft des Landkreises ist geprägt durch die Glasindustrie, die Ende des 19. Jahrhunderts hier angesiedelt wurde. Die Region ist auch bekannt für ihre landschaftliche Vielfalt und die Nähe zu militärischen Einrichtungen wie dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr und dem 380-kV-Umspannwerk in Etzenricht.
In der politischen Landschaft des Landkreises spielt die CSU eine dominante Rolle. Landrat Andreas Meier (CSU) führt die Verwaltung seit 2014. Der Kreistag setzt sich aus verschiedenen politischen Gruppierungen wie SPD, Freien Wählern, Grünen und AfD zusammen.
Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg und zeichnet sich durch eine facettenreiche Landschaft, eine historisch geprägte Verwaltungsgeschichte und eine vielfältige Wirtschaftsstruktur aus.
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Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab ist ein Landkreis im Norden des bayerischen Regierungsbezirks Oberpfalz. Hier sind einige zusammenfassende Informationen über den Landkreis:
Geografie
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Lage: Der Landkreis liegt im Norden der Oberpfalz und hat Anteil am Oberpfälzer Wald und am Oberpfälzer Hügelland.
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Fläche: 1.427,67 km²
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Einwohner: Über 96.000 (Stand: 31. Dezember 2023)
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Bevölkerungsdichte: 68 Einwohner pro km²
Geschichte
Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab entstand im Rahmen der bayerischen Gebietsreform 1972 durch die Zusammenlegung der Landkreise Eschenbach in der Oberpfalz, Vohenstrauß und Teilen des Landkreises Kemnath.
Politik
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Kreistag: Der Kreistag besteht aus 60 Mitgliedern. Bei der letzten Wahl erhielt die CSU die meisten Stimmen, gefolgt von den Freien Wählern.
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Landrat: Andreas Meier (CSU) ist seit 2014 Landrat des Landkreises.
Wirtschaft und Infrastruktur
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Verkehr: Der Landkreis wird von mehreren Bundesstraßen und Bahnlinien erschlossen, darunter die A6 und A93.
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Energie: Etzenricht ist Standort eines 380-kV-Umspannwerks, von dem aus eine 380-kV-Leitung nach Tschechien ausgeht.
Gemeinden
Der Landkreis besteht aus 38 Gemeinden, darunter die Städte Neustadt an der Waldnaab, Vohenstrauß, Eschenbach in der Oberpfalz und Pressath.
Kfz-Kennzeichen
Das Kfz-Kennzeichen NEW wird im Landkreis Neustadt an der Waldnaab ausgegeben.
Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab ist ein attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort mit einer reichen Geschichte und vielfältigen kulturellen und natürlichen Anziehungspunkten.
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Weißenhorn, die „Perle im Rothtal“, begeistert mit ihrer historischen Altstadt, die zwischen dem Oberen und Unteren Stadttor liegt. Die liebevoll restaurierten Gebäude, darunter das Neuffen- und Fuggerschloss, die Schranne und die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, erzählen von der reichen Geschichte der Stadt. Das kleinste Theater Schwabens, das Historische Stadttheater, bietet ein besonderes kulturelles Erlebnis.
Weiterlesen: Weißenhorn: Historische Altstadt, Freizeitparadies & kulturelle Highlights im Rothtal
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- Kategorie: Neu-Ulm (NU, ILL)
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Illertissen, eine lebendige Stadt im bayerischen Landkreis Neu-Ulm, begeistert mit einer über 1.000-jährigen Geschichte und malerischer Lage an der Iller. Wahrzeichen der Stadt ist das Renaissanceschloss Vöhlin, das neben dem Museum Illertissen auch das Bayerische Bienenmuseum beherbergt. Hier können Besucher die faszinierende Welt der Bienen und die regionale Geschichte erkunden.
Weiterlesen: Illertissen: Historische Stadt mit Vöhlinschloss, Bienenmuseum & Freizeitbad Nautilla
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- Kategorie: Neu-Ulm (NU, ILL)
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Der Landkreis Neu-Ulm ist ein Landkreis im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben. Hier sind einige zusammenfassende Informationen über den Landkreis:
Geographie
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Lage: Der Landkreis erstreckt sich größtenteils im Alpenvorland östlich der Iller südlich der Donau.
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Fläche: 515,84 km²
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Einwohner: Über 182.000 (Stand: 31. Dezember 2023)
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Bevölkerungsdichte: 354 Einwohner je km²
Geschichte
Der Landkreis Neu-Ulm entstand im Rahmen der bayerischen Gebietsreform 1972 durch die Zusammenlegung des Landkreises Neu-Ulm, des Großteils des Landkreises Illertissen und der kreisfreien Stadt Neu-Ulm.
Politik
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Kreistag: Der Kreistag besteht aus 70 Mitgliedern. Bei der letzten Wahl erhielt die CSU die meisten Stimmen, gefolgt von den Freien Wählern.
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Landrat: Eva Treu (CSU) ist seit 2024 Landrätin des Landkreises.
Wirtschaft und Infrastruktur
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Verkehr: Der Landkreis wird von der A8 und A7 eingerahmt und hat eine gute Autobahnanbindung. Die Bahnstrecke von Augsburg nach Ulm und die Illertalbahn nach Memmingen durchziehen den Landkreis.
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Wirtschaft: Der Landkreis ist Standort für verschiedene Unternehmen, darunter Wieland-Werke AG, Daimler Buses GmbH und Bosch Rexroth.
Gemeinden
Der Landkreis besteht aus 17 Gemeinden, darunter die Städte Neu-Ulm, Senden, Illertissen, Weißenhorn und Vöhringen.
Kfz-Kennzeichen
Das Kfz-Kennzeichen NU wird im Landkreis Neu-Ulm ausgegeben. Seit der Kennzeichenliberalisierung ist auch das Unterscheidungszeichen ILL (Illertissen) erhältlich.
Der Landkreis Neu-Ulm ist ein attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort mit einer reichen Geschichte und vielfältigen kulturellen und natürlichen Anziehungspunkten.
Unterkategorien
Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.