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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Neuburg-Schrobenhausen (ND, SOB)
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Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ist ein attraktiver und dynamischer Landkreis im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern. Hier sind einige zusammenfassende Informationen über den Landkreis:
Geografie
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Lage: Der Landkreis erstreckt sich von den Ausläufern des Altmühltals und der Fränkischen Alb im Norden bis zum Donau-Isar-Hügelland um Schrobenhausen im Süden.
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Fläche: 739,73 km²
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Einwohner: Über 101.000 (Stand: 31. Dezember 2023)
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Bevölkerungsdichte: 137 Einwohner pro km²
Geschichte
Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen entstand im Rahmen der bayerischen Gebietsreform im Jahr 1972 aus den Landkreisen Neuburg an der Donau und Schrobenhausen. Die Stadt Neuburg an der Donau, die zuvor kreisfrei war, wurde in den neuen Landkreis eingegliedert und erhielt den Status als Große Kreisstadt.
Politik
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Kreistag: Der Kreistag besteht aus 60 Mitgliedern. Bei der letzten Wahl erhielten die CSU und die Freien Wähler die meisten Stimmen.
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Landrat: Peter von der Grün (FW) ist seit 2019 Landrat des Landkreises.
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Kreispartnerschaften: Der Landkreis unterhält partnerschaftliche Beziehungen zum Saale-Orla-Kreis in Thüringen.
Wirtschaft und Infrastruktur
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Wirtschaftliche Schwerpunkte: Der Landkreis ist Heimat für eine Reihe von innovativen mittelständischen Industrieunternehmen und bietet ein starkes Fundament an Handwerksbetrieben. Zu den bekannten Unternehmen gehören die Bauer AG, die Sonax GmbH und die MBDA.
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Verkehr: Der Landkreis ist durch gut ausgebaute Infrastrukturen erschlossen, darunter die Bundesstraßen B300 und B16 sowie die Bahnlinien Donautalbahn und Paartalbahn.
Gemeinden
Der Landkreis besteht aus 18 Gemeinden, darunter die Städte Neuburg a.d.Donau und Schrobenhausen. Weitere bedeutende Gemeinden sind Burgheim, Rennertshofen, Ehekirchen und Karlshuld.
Schutzgebiete
Im Landkreis gibt es mehrere Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, FFH-Gebiete und Geotope, die den Naturschutz und die Biodiversität sichern.
Kfz-Kennzeichen
Das Kfz-Kennzeichen ND wird im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ausgegeben. Seit der Kennzeichenliberalisierung ist auch das Kfz-Kennzeichen SOB wieder erhältlich.
Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen zeichnet sich durch eine hohe Wirtschaftskraft, eine gute Infrastruktur und eine stabile Bevölkerungsentwicklung aus. Die zentrale Lage im Städte-Dreieck München-Augsburg-Ingolstadt macht den Landkreis zu einem attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Neumarkt in der Oberpfalz (NM, PAR)
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Der Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz ist ein bedeutender Landkreis im Regierungsbezirk Oberpfalz in Bayern. Hier sind einige zusammenfassende Informationen über den Landkreis:
Geografie
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Lage: Der Landkreis liegt im Westen des Regierungsbezirks Oberpfalz und grenzt an die Landkreise Nürnberger Land, Amberg-Sulzbach, Schwandorf, Regensburg, Kelheim, Eichstätt und Roth.
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Fläche: 1.343,94 km²
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Einwohner: Über 139.000 (Stand: 31. Dezember 2023)
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Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner pro km²
Geschichte
Der Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz entstand im Rahmen der bayerischen Gebietsreform 1972 durch die Zusammenlegung der Landkreise Neumarkt, Parsberg und Teilen des Landkreises Beilngries. Die Stadt Neumarkt verlor ihre Kreisfreiheit und wurde in den neuen Landkreis eingegliedert.
Politik
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Kreistag: Der Kreistag besteht aus 60 Mitgliedern. Bei der letzten Wahl erhielt die CSU die meisten Stimmen, gefolgt von den Freien Wählern.
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Landrat: Willibald Gailler (CSU) ist seit 2014 Landrat des Landkreises.
Wirtschaft und Infrastruktur
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Industrie und Dienstleistung: Der Landkreis ist Heimat für zahlreiche mittelständische Unternehmen, insbesondere in den Bereichen Holz, Bau und Biotechnologie.
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Landwirtschaft: Die Landwirtschaft spielt eine wichtige Rolle, insbesondere in den ländlichen Gemeinden.
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Tourismus: Der Landkreis ist ein beliebtes Reiseziel, insbesondere für Natur- und Kulturtourismus.
Verkehr
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Straßenverkehr: Der Landkreis wird von der A3 und den B8 und B299 durchquert.
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Schienenverkehr: Die Bahnstrecke Regensburg-Nürnberg und die S-Bahn Nürnberg verbinden den Landkreis mit den Großstädten.
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Wasserverkehr: Der Main-Donau-Kanal durchquert den Landkreis und bietet touristische Angebote.
Sehenswürdigkeiten
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Städte und Gemeinden: Neumarkt, Berching, Dietfurt, Freystadt, Parsberg und Velburg bieten historische Stadtkerne und Sehenswürdigkeiten.
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Natur und Landschaft: Der Landkreis ist reich an Naturschutzgebieten, Landschaftsschutzgebieten und Geotopen.
Gemeinden
Der Landkreis besteht aus 19 Gemeinden, darunter die Städte Neumarkt, Berching, Dietfurt, Freystadt, Parsberg und Velburg.
Kfz-Kennzeichen
Das Kfz-Kennzeichen NM wird im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz ausgegeben. Seit der Kennzeichenliberalisierung ist auch das Kfz-Kennzeichen PAR (Parsberg) erhältlich.
Der Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz ist ein attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort mit einer reichen Geschichte und vielfältigen kulturellen und natürlichen Anziehungspunkten.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Neumarkt in der Oberpfalz (NM, PAR)
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Die Region des Landkreises Neumarkt in der Oberpfalz, auch bekannt als Landkreis Neumarkt i.d.OPf., liegt im westlichen Teil des Regierungsbezirks Oberpfalz in Bayern. Eingebettet in einem Dreieck zwischen den Städten Nürnberg, Regensburg und Ingolstadt, ist sie Teil der Metropolregion Nürnberg sowie der Planungsregion Regensburg. Das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landkreises ist Neumarkt in der Oberpfalz.
Der Landkreis entstand in seiner heutigen Form während der bayerischen Gebietsreform im Jahr 1972, bei der insbesondere der Landkreis Parsberg in ihn integriert wurde. Die Landschaft des Kreises variiert stark: Während im östlichen Teil eine hügelige Berglandschaft vorherrscht, die von zahlreichen Bachtälern durchzogen ist, geht das Gelände im Westen in eine flachere Landschaft über. Hier sind vereinzelt Zeugenberge wie der Buchberg und der Dillberg zu finden, die Überreste der einst weiter westlich verlaufenden Fränkischen Alb sind.
Die höchste Erhebung im Landkreis ist der Limpelberg bei Hörmannsdorf mit einer Höhe von 640,9 Metern über Normalhöhennull (NHN), während der tiefste Punkt sich im Süden des Landkreises auf 353,4 Metern NHN befindet. Die Wasserscheide verläuft von Freystadt über Postbauer-Heng nach Neumarkt und teilt das abfließende Wasser in Richtung Rhein und Nordsee sowie Donau und Schwarzes Meer auf.
Der Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz umfasst insgesamt 19 Gemeinden und erstreckt sich über eine Fläche von 1.344,04 Quadratkilometern. Etwa zehn Prozent der Fläche sind Siedlungs- und Verkehrsflächen, während 30,5 Prozent von Wald bedeckt sind. Die landwirtschaftliche Nutzung beträgt etwa 46,5 Prozent. Ein Teil im Osten des Landkreises, einschließlich der Gemeinden Velburg und Hohenfels, wird militärisch genutzt, da sich dort der Truppenübungsplatz Hohenfels der US-amerikanischen Armee befindet.
Die Bevölkerungszahl des Landkreises Neumarkt beträgt rund 128.000 Menschen, wovon etwa 40.000 in der Stadt Neumarkt leben. Weitere bedeutende Städte und Gemeinden sind Berching, Freystadt, Berg und Postbauer-Heng. Die Bevölkerungsdichte liegt bei etwa 94 Einwohnern pro Quadratkilometer, was den Landkreis zu einem der dünn besiedelten Gebiete Bayerns macht.
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- Kategorie: Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (NEA, SEF, UFF)
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Der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Mittelfranken und erstreckt sich über eine Fläche von 1.267,44 km². Mit einer Einwohnerzahl von rund 103.654 Menschen (Stand: Dezember 2023) ist er vergleichsweise dünn besiedelt, was einer Bevölkerungsdichte von etwa 82 Einwohnern pro km² entspricht. Verwaltungstechnisch ist Neustadt an der Aisch der Sitz der Kreisverwaltung.
Geographisch ist der Landkreis durch das fränkische Schichtstufenland geprägt, das sich zwischen dem Steigerwald im Norden und dem Naturpark Frankenhöhe im Süden erstreckt. Charakteristisch für die Region sind die Aischquelle bei Bad Windsheim und die Altmühlquelle nahe Burgbernheim.
In historischer Hinsicht reicht die Besiedlung des Gebiets bis in die Zeit der germanischen Stämme im letzten Jahrhundert v. Chr. zurück. Fränkische Siedler ließen sich ab dem 7. Jahrhundert im Aischgrund nieder und gründeten Ortschaften wie Riedfeld, das später unter den Merowingern als Königshof Bedeutung erlangte.
Im Rahmen der Verwaltungsreform in Bayern entstand der heutige Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim am 1. Juli 1972 aus der Zusammenlegung mehrerer vorheriger Landkreise. Seitdem ist die Region wirtschaftlich diversifiziert, wobei die Landwirtschaft eine bedeutende Rolle einnimmt, insbesondere im Uffenheimer Gau mit seinem Anbau von Zuckerrüben und der Aufzucht der berühmten Aischgründer Karpfen. Industriell sind vor allem die Reißzeugherstellung, die Musikinstrumentenfertigung und die Mineralwassergewinnung von Bedeutung.
Verkehrstechnisch ist der Landkreis gut erschlossen durch die Bundesautobahn A7 sowie mehrere Bundes- und Staatsstraßen, die eine gute Anbindung an umliegende Regionen wie Nürnberg, Würzburg und Erlangen gewährleisten. Der Schienenverkehr spielt ebenfalls eine Rolle, insbesondere durch die Hauptstrecken Nürnberg–Würzburg und Treuchtlingen–Würzburg sowie lokale Bahnverbindungen, die auch für den Tourismus von Bedeutung sind.
Kulturell und touristisch ist der Landkreis bekannt für das Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim, das die Geschichte der Region anschaulich darstellt, sowie für die Aischgründer Bierstraße, die kleine und mittelständische Handwerksbrauereien miteinander verbindet.
Insgesamt präsentiert sich der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim als facettenreiche Region mit einer reichen kulturellen und wirtschaftlichen Vielfalt, die durch ihre geographische Lage und historische Entwicklung geprägt ist.
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- Kategorie: Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (NEA, SEF, UFF)
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Der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim ist ein Landkreis im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Mittelfranken. Hier sind einige zusammenfassende Informationen über den Landkreis:
Geographie
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Lage: Der Landkreis liegt im fränkischen Schichtstufenland an der Grenze zwischen dem Steigerwald im Norden und dem Naturpark Frankenhöhe im Süden.
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Fläche: 1.267,44 km²
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Einwohner: Über 103.000 (Stand: 31. Dezember 2023)
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Bevölkerungsdichte: 82 Einwohner pro km²
Geschichte
Der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim entstand im Rahmen der bayerischen Gebietsreform 1972 durch die Zusammenlegung der Landkreise Neustadt a.d.Aisch, Scheinfeld und Uffenheim.
Politik
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Kreistag: Der Kreistag besteht aus 60 Mitgliedern. Bei der letzten Wahl erhielt die CSU die meisten Stimmen, gefolgt von den Freien Wählern.
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Landrat: Helmut Weiß (CSU) ist seit 2014 Landrat des Landkreises.
Wirtschaft und Infrastruktur
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Wichtige Branchen: Landwirtschaft, Weinbau, Musikinstrumentenfertigung, Mineralwassergewinnung und Tourismus.
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Verkehr: Der Landkreis wird von mehreren Bundesstraßen und Bahnlinien erschlossen, darunter die B8 und die Bahnstrecke Fürth–Würzburg.
Gemeinden
Der Landkreis besteht aus 38 Gemeinden, darunter die Städte Neustadt a.d.Aisch, Bad Windsheim, Burgbernheim, Scheinfeld und Uffenheim.
Kfz-Kennzeichen
Das Kfz-Kennzeichen NEA wird im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim ausgegeben. Seit der Kennzeichenliberalisierung sind auch die Unterscheidungszeichen SEF (Scheinfeld) und UFF (Uffenheim) erhältlich.
Der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim ist ein attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort mit einer reichen Geschichte und vielfältigen kulturellen und natürlichen Anziehungspunkten.
Unterkategorien
Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.