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- Kategorie: Ostallgäu (OAL, FÜS, MOD)
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Erleben Sie eine idyllische Wanderung entlang des Alpsees und genießen Sie beeindruckende Ausblicke auf die berühmten Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Der 5,2 km lange Rundweg beginnt am Museum der Bayerischen Könige und führt über gut begehbare Wege mit einer Höhenmeterdifferenz von 110 Metern. Eine gute Grundkondition und Trittsicherheit sind erforderlich.
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Der Landkreis Ostallgäu liegt im Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben und ist der östlichste Landkreis in diesem Bezirk. Die kreisfreie Stadt Kaufbeuren ist vollständig vom Landkreis Ostallgäu umgeben. Der Landkreis ist bekannt für seine malerische Landschaft, die sowohl alpine Gebiete als auch voralpine Hügellandschaften umfasst.
Die Geschichte des Landkreises reicht zurück bis ins 19. Jahrhundert, als das Gebiet Teil des Königreichs Bayern wurde. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Verwaltungsreformen durchgeführt, die zu der heutigen Struktur des Landkreises führten. Der Landkreis Ostallgäu wurde am 1. Juli 1972 gebildet und besteht heute aus 45 Gemeinden.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst unter anderem den Automobilhersteller Alpina Burkard Bovensiepen, den Traktorenhersteller AGCO Fendt und die Karwendel-Werke in Buchloe. Der Tourismus, insbesondere im südlichen Teil des Landkreises, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Der Landkreis ist gut an das Autobahnnetz angeschlossen und verfügt über eine gute Infrastruktur, einschließlich der S-Bahn-Linien, die den Landkreis mit Kaufbeuren und anderen Städten verbinden.
Der Landkreis Ostallgäu ist auch bekannt für seine zahlreichen Kulturdenkmäler, Schutzgebiete und Naturschönheiten. Dazu gehören historische Burgen, Steinkreuze, Naturschutzgebiete und Landschaftsschutzgebiete.
Politik und Verwaltung werden von der Landrätin Maria Rita Zinnecker (CSU) geleitet. Der Kreistag besteht aus 70 Mitgliedern, die von den verschiedenen Parteien und Listen gestellt werden. Der Landkreis pflegt Partnerschaften mit dem Erzgebirgskreis in Sachsen und dem Bács-Kiskun in Ungarn.
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- Kategorie: Ostallgäu (OAL, FÜS, MOD)
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Der Landkreis Ostallgäu, gelegen im Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben, erstreckt sich über eine Fläche von 1.394,43 km². Er ist Heimat von etwa 146.302 Einwohnern (Stand: Ende 2023) und zeichnet sich durch eine Bevölkerungsdichte von etwa 105 Einwohnern pro km² aus. Verwaltungstechnisch ist der Landkreis in 45 Gemeinden gegliedert, mit Marktoberdorf als Verwaltungssitz.
Geografisch setzt sich das Ostallgäu aus einer landschaftlichen Vielfalt zusammen: Im Süden dominieren die Alpen und deren Vorland, während im Norden die schwäbisch-bayerische Hochebene beginnt. Die Landschaft erstreckt sich von 578 m Höhe bei Lamerdingen bis hin zur Hochplatte mit 2.082 m in den Ammergauer Alpen. In den Voralpen um die 800 m finden sich zahlreiche Seen und Weiher, darunter der Forggensee, ein Stausee mit etwa 16 km² Fläche, durchflossen vom Lech.
Der Landkreis grenzt im Westen an die Landkreise Oberallgäu, Unterallgäu, Augsburg, Landsberg am Lech, Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen. Im Süden bildet der Bezirk Reutte in Tirol die Grenze zu Österreich.
Historisch geht das Ostallgäu auf die Landgerichte Buchloe, Füssen, Kaufbeuren, Oberdorf und Obergünzburg zurück, die nach der Zugehörigkeit zum Hochstift Augsburg ab 1804 Teil Bayerns wurden. Der heutige Landkreis entstand am 1. Juli 1972 durch die Zusammenführung mehrerer früherer Landkreise und trägt seit dem 1. Mai 1973 den Namen Landkreis Ostallgäu.
Wirtschaftlich ist das Ostallgäu geprägt durch einen Mix aus Tourismus im Süden ("Königswinkel") und stark landwirtschaftlich geprägten Regionen in der Mitte und im Norden. Zu den bedeutenden Unternehmen zählen AGCO Fendt in Marktoberdorf, Alpina Burkard Bovensiepen in Buchloe sowie Nestlé S.A. in Biessenhofen. Der Kreis hat eine niedrige Arbeitslosenquote und ist wirtschaftlich stark, was durch den 8. Platz bei der Wirtschaftskraft unter deutschen Kreisen und kreisfreien Städten (Focus Money 2014) sowie die Platzierung unter den vorderen 20 % im Zukunftsatlas von Prognos unterstrichen wird.
Verkehrstechnisch ist der Landkreis gut erschlossen: Er ist an das deutsche Autobahnnetz über die A7 und die A96 sowie durch mehrere Bundesstraßen angebunden. Das Schienennetz umfasst historische Linien wie die Ludwigs-Süd-Nord-Bahn und die Bayerische Staatsbahn, die wichtige Verkehrsachsen darstellen.
Kulturell und sprachlich gehört das Ostallgäu zum alemannischen Sprachraum, wobei sich die südostschwäbische bzw. Ostallgäuer Mundart durch spezifische Merkmale wie den Übergang von mhd. ou zu geschlossenem oo auszeichnet.
Natur- und Landschaftsschutz spielen im Ostallgäu eine bedeutende Rolle mit 6 Naturschutzgebieten und 18 Landschaftsschutzgebieten sowie einer Vielzahl von Geotopen.
Der Landkreis Ostallgäu ist damit eine facettenreiche Region, die durch ihre landschaftliche Schönheit, wirtschaftliche Dynamik und kulturelle Vielfalt besticht und sowohl Einwohnern als auch Besuchern eine hohe Lebens- und Erlebnisqualität bietet.
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- Kategorie: Passau (kreisfreie Stadt)(PA)
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Passau, oft als die "Dreiflüssestadt" bezeichnet, liegt in Niederbayern an der Grenze zu Österreich und beeindruckt durch den Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz. Die Stadt, die auch lateinisch als Batavium, Batava oder Passavia bekannt ist, hat eine Bevölkerung von etwa 54.401 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) und erstreckt sich über eine Fläche von 69,56 km². Passau ist eine kreisfreie Universitätsstadt und die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Niederbayern nach Landshut.
Geografisch zeichnet sich Passau durch seine Lage auf einer langgestreckten Halbinsel zwischen Donau und Inn aus, mit dem Bayerischen Wald im Norden und flachwelligem Land südlich des Inns. Die Stadt liegt im Naturraum Oberpfälzer und Bayerischer Wald, speziell im Passauer Abteiland und Neuburger Wald. Die Flüsse Donau und Inn haben sich tief in das kristalline Grundgebirge eingeschnitten und bilden ein antezedentes Durchbruchstal. Der Passauer Raum ist geprägt von metamorphen Gesteinen wie Gneisen und Diatexiten sowie paläozoischen Plutoniten, hauptsächlich Graniten.
Klimatisch gehört Passau zum kühlgemäßigten Klima mit kontinentalem Einfluss, was zu kalten, schneereichen Wintern und heißen, trockenen Sommern führt. Es gibt durchschnittlich 36 Sommertage und 115 Frosttage pro Jahr. Aufgrund des Zusammenflusses der Flüsse kommt es häufig zu Nebel in den Flussniederungen.
Passau gliedert sich in 16 statistische Stadtteile, die durch die Neuordnung im Jahr 2013 festgelegt wurden. Diese Stadtteile sind unter anderem Altstadt/Innenstadt, Grubweg, Hals, Hacklberg, Heining, Haidenhof Nord und Süd, Innstadt und Neustift.
Die Stadt hat eine lange und bewegte Geschichte. Im Mittelalter war Passau ein bedeutendes Handelszentrum und Bischofssitz. Während der Neuzeit und besonders im 21. Jahrhundert hat sich Passau als wichtiger kultureller und wirtschaftlicher Knotenpunkt entwickelt. Die Universität Passau genießt einen ausgezeichneten Ruf und zieht Studierende aus der ganzen Welt an.
Politisch wird Passau von Oberbürgermeister Jürgen Dupper (SPD) regiert. Das Stadtbild wird durch den imposanten Dom St. Stephan und die Veste Oberhaus geprägt, die auf dem Georgsberg thront. Passau ist auch ein bedeutender Standort für Kultur und Sehenswürdigkeiten mit zahlreichen Museen, Denkmälern und historischen Bauwerken.
Insgesamt bietet Passau eine einzigartige Mischung aus historischer Bedeutung, kulturellem Reichtum und landschaftlicher Schönheit, die sowohl Bewohner als auch Besucher fasziniert.
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Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.