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München: Erfolgreiche Digitalisierung spart Millionen und entlastet Behörden
Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) und das IT-Referat in München haben gemeinsam 187 Verwaltungsprozesse digitalisiert, was den Bürger*innen ermöglicht, jeden zweiten Behördengang zu vermeiden. Diese Maßnahmen sparen jährlich über 33 Millionen Euro und schaffen Kapazitäten für 183 Vollzeitstellen.
Kreisverwaltungsreferentin Dr. Hanna Sammüller-Gradl betonte, dass die Digitalisierung wertvolle menschliche Ressourcen für komplexe Aufgaben freisetzt und Engpässe im Personalbereich überbrückt. Besonders die Digitalisierung der Briefwahlanträge sowie der Statusabfragen für Führerscheine und Personalausweise/Reisepässe trug erheblich zu den Effizienzgewinnen bei, was zur Freisetzung von 25 der vorhandenen 34 Vollzeitstellen führte.
IT-Referentin Dr. Laura Dornheim hob hervor, dass die positiven Effekte der Digitalisierung den richtigen Kurs bestätigen und die Effizienz der Verwaltungsprozesse in Zeiten des Fachkräftemangels und angespannten kommunalen Haushaltslagen steigern.
Die Stadt München plant, die Onlinedienste weiter auszubauen, um allen Bürger*innen noch mehr digitale Möglichkeiten zu bieten.
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München tritt internationaler Fast-Track Cities Initiative bei
München schließt sich der internationalen Fast-Track Cities Initiative an, einer globalen Bewegung von über 550 Städten, die den Kampf gegen HIV sowie die häufig damit verbundenen Infektionskrankheiten Hepatitis B, Hepatitis C und Tuberkulose vorantreibt. Ziel ist es, diese Krankheiten in städtischen Gebieten gezielt zu bekämpfen und einen diskriminierungsfreien Umgang zu fördern.
Deutschlandweit sind bereits Berlin, Frankfurt und Bochum Teil dieser Initiative. Die Fast-Track Cities unterstützen die 95-95-95-Ziele der UN im Kampf gegen AIDS: 95 Prozent der Menschen mit HIV sollen über ihre Infektion Bescheid wissen, 95 Prozent der Wissenden sollen in Therapie sein und 95 Prozent der Behandelten sollen eine Viruslast unter der Nachweisgrenze haben und somit nicht mehr ansteckend sein.
Die offizielle Unterzeichnung der Paris Declaration zur Beendigung der HIV-Epidemie durch Münchens Bürgermeisterin Verena Dietl und Dr. José M. Zuniga, President und CEO der International Association of Providers of AIDS Care (IAPAC), findet am Montag, 22. Juli, im Rathaus statt. Begleitet wird die Zeremonie von Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek, Bertrand Audoin, Vice President IAPAC, Professor Dr. Christoph Spinner, Local Co-Chair der 25. Weltaidskonferenz, und Dr. Tobias O. Weismantel, Executive Director der Münchner Aids-Hilfe und Co-Chair des Global Village AIDS 2024.
Anlässlich der Unterzeichnung wird auch der Bericht der HIV-Kommission der IAPAC zu zukünftigen Strategien im Umgang mit HIV präsentiert. Dieser Bericht soll zudem in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift Lancet veröffentlicht werden.
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Neuer Standort der Barkasse der Stadt München
München - Die Barkasse der Stadt München hat ihren neuen Standort in der Landsberger Straße 36 bezogen und ist ab sofort für Bürgerinnen und Bürger erreichbar. Der Kassenschalter befindet sich im Zimmer 175 im 1. Obergeschoss, erreichbar auch über einen vorhandenen Fahrstuhl. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Mittwoch von 8.30 bis 12 Uhr.
Besucher können die Landsberger Straße 36 am besten über die S-Bahn-Stationen Hackerbrücke oder Donnersbergerbrücke sowie mit der Tram 19, Station Schrenkstraße, erreichen.
Für Zahlungen an die Stadt München stehen folgende Bankkonten zur Verfügung:
- Stadtsparkasse München IBAN: DE86 7015 0000 0000 2030 00
- HypoVereinsbank München IBAN: DE34 7002 0270 0000 0813 00
Bei Überweisungen ist die Angabe der 13-stelligen Kassenkonto-Nummer erforderlich, die auf dem letzten Bescheid vermerkt ist. Auf vielen Dokumenten der Landeshauptstadt München befindet sich ein QR-Code, der die einfache Übernahme der Kontodaten in die Banking-App ermöglicht, um Fehler zu vermeiden.
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Inklusiver Rundgang im NS-Dokumentationszentrum München
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Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.