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- Kategorie: Darmstadt (kreisfreie Stadt)(DA)
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Darmstadt ist eine kreisfreie Großstadt im Süden Hessens mit 164.792 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2023). Sie ist Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg und gehört zum Rhein-Main-Gebiet. Die Stadt ist bekannt als "Wissenschaftsstadt" und war früher Residenzstadt der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, des Großherzogtums Hessen und des Volksstaats Hessen. Darmstadt ist auch bekannt für den Jugendstil, insbesondere durch die UNESCO-Weltkulturerbe-Künstlerkolonie Mathildenhöhe.
Die Stadt wurde während des Zweiten Weltkriegs stark zerstört, aber heute ist etwa jedes dritte Gebäude aus der Zeit vor dem Krieg erhalten. Darmstadt beherbergt mehrere Hochschulen und Forschungseinrichtungen, darunter die Technische Universität Darmstadt, das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung und das Europäische Raumflugkontrollzentrum (ESA/ESOC).
Darmstadt ist in neun Stadtteile gegliedert und hat eine starke Wirtschaft, die von Unternehmen wie der Deutschen Telekom, der Software AG und der Merck KGaA geprägt wird. Die Stadt ist auch Heimat des Fußball-Erstligisten SV Darmstadt 98.
Die Geografie Darmstadts ist geprägt durch verschiedene Naturräume und die Stadt liegt am Übergang von der Oberrheinischen Tiefebene zum Odenwald. Darmstadt hat ein gemäßigtes Klima mit milden Wintern und warmen Sommern.
Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis in das 11. Jahrhundert zurückreicht, und wurde im Laufe der Zeit durch Eingemeindungen und Ausgliederungen vergrößert und verändert. Die Einwohnerzahl Darmstadts hat im Laufe der Jahrhunderte stark schwankt, insbesondere durch den Zweiten Weltkrieg und die anschließende Wiederaufbauzeit.
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Kreislaufwirtschaftsgesetz: Verwertung und Beseitigung von Abfällen
Das Kreislaufwirtschaftsgesetz verpflichtet zur Verwertung von Abfällen. Abfälle, die nicht verwertet werden können, müssen in zugelassenen Anlagen beseitigt werden, sofern nichts anderes bestimmt ist. Für pflanzliche Abfälle gelten jedoch Ausnahmen vom Anlagenbenutzungszwang. Beispielsweise können Gartenabfälle durch Kompostierung verwertet werden, entweder im eigenen Garten oder in einer Kompostierungsanlage. Eine weitere Möglichkeit ist die Verarbeitung zu Holzhackschnitzeln zur Energiegewinnung in einer zugelassenen Recyclinganlage.
Das einfache Verbrennen von pflanzlichen Abfällen auf dem eigenen Grundstück ist nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Hier greift die "Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen außerhalb von Abfallbeseitigungsanlagen" (PflAbfV HE). Voraussetzungen für eine zulässige Verbrennung sind unter anderem Mindestabstände zu Gebäuden, Verkehrswegen und Grundstücksgrenzen, Begrenzung auf bestimmte Tageszeiten und Witterungsbedingungen sowie die Einhaltung von Rauchgrenzwerten. Andere Abfälle dürfen nicht mit verbrannt werden.
Es besteht eine Anzeigepflicht bei der Ortspolizeibehörde mindestens zwei Tage vor der geplanten Verbrennung. Die Anzeige muss Informationen wie Lage und Größe des Grundstücks, Art und Menge des Abfalls sowie Name, Alter und Anschrift der Aufsichtsperson enthalten. Wer die geltenden Vorgaben nicht einhält, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Städte und Gemeinden können ergänzende Regelungen erlassen, daher sollte man sich immer vorab bei den zuständigen Stellen vor Ort informieren.
Das Regierungspräsidium (RP) weist zudem darauf hin, dass in bereits länger aufgeschichteten Gehölz- und Strauchschnitthaufen Tiere Unterschlupf gefunden haben könnten. Daher empfiehlt es sich, die Haufen vor dem Verbrennen umzusetzen.
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- Kategorie: Frankfurt am Main (kreisfreie Stadt)(F)
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Frankfurt-Flughafen ist nicht nur einer der größten Verkehrsknotenpunkte Europas, sondern auch ein eigenständiger Stadtteil der Mainmetropole. Mit einer Fläche von 24,176 km² ist er der zweitgrößte Stadtteil Frankfurts, beherbergt jedoch nur etwa 200 Einwohner – damit ist er der einwohnerschwächste, aber infrastrukturell bedeutendste Teil der Stadt.
Weiterlesen: Frankfurt-Flughafen: Ein Stadtteil mit globaler Bedeutung und lokaler Besonderheit
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- Kategorie: Frankfurt am Main (kreisfreie Stadt)(F)
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Frankfurt-Zeilsheim, der westlichste Stadtteil der Mainmetropole, vereint dörflichen Charme mit urbaner Lebensqualität. Mit einer Einwohnerzahl von 12.674 (Stand: Dezember 2022) und einer Fläche von 5,467 km² ist Zeilsheim ein lebendiger Teil Frankfurts, der durch seine historische Kolonie, grüne Siedlungen und eine exzellente Verkehrsanbindung besticht.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Frankfurt am Main (kreisfreie Stadt)(F)
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Das Frankfurter Westend zählt zu den exklusivsten Wohnlagen der Stadt und vereint historische Gründerzeitarchitektur mit moderner Urbanität. Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden hier prächtige Villen und opulente Fassaden, die bis heute das Straßenbild prägen. Gut gekleidete Geschäftsleute bevölkern werktags den Stadtteil, der zu Füßen der Bankentürme liegt und für Lebensqualität und viel Grün steht. Mit dem 29 Hektar großen Grüneburgpark, dem Botanischen Garten und dem Palmengarten bietet das Westend drei grüne Perlen, die Besucher aus der ganzen Region anziehen.
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Main-Taunus-Kreis (MTK)
Der Main-Taunus-Kreis (MTK) in Hessen verbindet hohe Lebensqualität mit einer attraktiven Lage nahe Frankfurt am Main. Die Region bietet eine vielfältige Landschaft aus Weinbergen, Wäldern und malerischen Dörfern. Kulturelle Highlights, historische Sehenswürdigkeiten und eine hervorragende Infrastruktur machen den MTK zu einem beliebten Wohn- und Arbeitsort. Mit einer guten Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten ist der Landkreis ideal für seine Bürger.