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Bergheim ist die Kreisstadt des Rhein-Erft-Kreises in Nordrhein-Westfalen und entstand 1975 durch den Zusammenschluss mehrerer Städte und Gemeinden. Die Stadt hat eine Fläche von 96,34 km² und etwa 62.000 Einwohner, verteilt auf 15 Stadtteile. Bergheim ist bekannt für seine reiche Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, und für seine Rolle im Braunkohlebergbau.
Geografie:
Bergheim liegt westlich von Köln und ist Teil der Kölner Bucht. Die Stadt wird von der Erft durchflossen und hat eine Vielzahl von Fließgewässern und Seen.
Geschichte:
Die Stadt wurde erstmals im 11. Jahrhundert erwähnt und entwickelte sich im Mittelalter zu einem wichtigen Marktort. Im 20. Jahrhundert prägte der Braunkohlebergbau die Stadt, was zu einer starken Bevölkerungszunahme und zur Eingemeindung weiterer Orte führte.
Politik:
Bergheim hat einen Stadtrat mit 46 Sitzen, der alle fünf Jahre gewählt wird. Derzeitiger Bürgermeister ist Volker Mießeler (CDU). Die Stadt unterhält Städtepartnerschaften mit Chauny in Frankreich und Andenne in Belgien.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bergheim bietet eine Vielzahl von historischen Bauwerken, Museen und Parks. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Aachener Tor, das Schloss Paffendorf und das Historische Museum der Stadt Bergheim.
Wirtschaft und Infrastruktur:
Die Stadt ist ein wichtiges Zentrum des Braunkohlebergbaus und beherbergt das Kraftwerk Niederaußem. Bergheim ist gut an das Verkehrsnetz angeschlossen, mit Autobahnanschlüssen, Bahnverbindungen und einem Busverkehr.
Bildung:
Bergheim verfügt über mehrere Schulen, darunter zwei Gymnasien, zwei Realschulen, eine Gesamtschule und ein Berufskolleg.
Bergheim ist eine Stadt mit einer starken Gemeinschaftsbindung, reicher Geschichte und einem breiten Angebot an Freizeitaktivitäten, die sowohl Einheimische als auch Besucher anziehen
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Bedburg ist eine Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, mit rund 25.000 Einwohnern. Die Stadt liegt in der Kölner Bucht und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und ihr Schloss, das als einer der größten und baukünstlerisch bedeutendsten Adelssitze im Rheinland gilt.
Geographie und Bevölkerung:
Bedburg hat eine Fläche von 80,42 km² und eine Höhe von 70 Metern über Normalhöhennull (NHN). Die Stadt ist in 14 Stadtteile unterteilt und hat eine Bevölkerungsdichte von 306 Einwohnern pro km².
Geschichte:
Bedburg wurde erstmals im 9. Jahrhundert erwähnt und erhielt im 13. Jahrhundert den Status einer Stadt. Im Mittelalter war die Stadt Schauplatz von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Kölner Erzbischöfen und den Grafen von Jülich. Im 19. Jahrhundert wurde das Schloss Bedburg zur Rheinischen Ritterakademie, die später in ein Gymnasium umgewandelt wurde.
Politik:
Bedburg hat einen Stadtrat mit 36 Sitzen, der alle fünf Jahre neu gewählt wird. Derzeitiger Bürgermeister ist Sascha Solbach (SPD). Die Stadt unterhält Städtepartnerschaften mit Vetschau in Brandenburg, Pardes Chana-Karkur in Israel und eine Solitäritätpartnerschaft mit Mykolajiw in der Ukraine.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Die Stadt bietet eine Vielzahl von historischen Bauwerken, darunter das Schloss Bedburg, die Kirche St. Lambertus und das Rosengart-Museum. Der Schlosspark Bedburg und der Kasterer See sind beliebte Naherholungsgebiete.
Wirtschaft und Infrastruktur:
Bedburg ist gut an das Verkehrsnetz angeschlossen, mit Autobahnanschlüssen an der A61 und einem Bahnhof an der Bahnstrecke Düren–Neuss. Der öffentliche Nahverkehr wird durch Buslinien sichergestellt, die die Stadt mit den umliegenden Gebieten verbinden.
Bedburg ist eine Stadt mit einer starken Gemeinschaftsbindung, reicher Geschichte und einem breiten Angebot an Freizeitaktivitäten, die sowohl Einheimische als auch Besucher anziehen.
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Elsdorf ist eine Stadt im nördlichen Teil des Rhein-Erft-Kreises in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die Stadt liegt 30 Kilometer westlich von Köln und ist bekannt für ihre ländliche Atmosphäre und ihre reiche Geschichte.
Geografie und Bevölkerung:
Elsdorf hat eine Fläche von 66,17 km² und eine Höhe von 76 Metern über Normalhöhennull (NHN). Die Stadt ist in 14 Ortsteile unterteilt und hat etwa 22.000 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte beträgt 332 Einwohner pro km².
Geschichte:
Die Geschichte von Elsdorf reicht zurück bis in die Zeit der Franken im 5. Jahrhundert. In der Römerzeit war die Stadt ein wichtiger Ort an der Römerstraße von Köln nach Aachen. Im Mittelalter gehörte Elsdorf zum Herzogtum Jülich und kam später unter preußische Verwaltung. Während des Zweiten Weltkriegs erlitt die Stadt schwere Zerstörungen, wurde jedoch wieder aufgebaut.
Politik:
Elsdorf hat einen Stadtrat mit 36 Sitzen, der alle fünf Jahre neu gewählt wird. Derzeitiger Bürgermeister ist Andreas Heller (CDU). Die Stadt führt ein eigenes Wappen, eine Flagge und ein Dienstsiegel.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Die Stadt bietet eine Vielzahl von historischen Bauwerken, darunter die katholische Pfarrkirche St. Lucia in Angelsdorf und die Burg Stammeln in Heppendorf. Auch der Tagebau Hambach, der große Teile des Stadtgebiets umfasst, ist ein bedeutender Punkt für Besucher.
Wirtschaft und Infrastruktur:
Elsdorf ist durch Autobahnen und Bundesstraßen gut an das Verkehrsnetz angeschlossen. Die Stadt hatte früher zwei Bahnhöfe, die jedoch stillgelegt wurden. Heute wird der öffentliche Nahverkehr hauptsächlich durch Buslinien sichergestellt.
Sport und Freizeit:
Elsdorf bietet eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten, darunter ein großes Freibad, mehrere Fußballvereine und eine erfolgreiche Judoabteilung. Regelmäßige Veranstaltungen, wie der Karnevalsumzug und Sommerpartys im Freibad, prägen das kulturelle Leben der Stadt.
Elsdorf ist eine Stadt mit einer starken Gemeinschaftsbindung, reicher Geschichte und einem breiten Angebot an Freizeitaktivitäten, die sowohl Einheimische als auch Besucher anziehen.
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Polizei Rhein-Erft-Kreis und Staatsanwaltschaft Köln klären brutalen Raubserie auf
Die Staatsanwaltschaft Köln und die Polizei des Rhein-Erft-Kreises haben in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt gegeben, dass durch intensive Ermittlungsarbeit insgesamt vier jugendliche Tatverdächtige identifiziert wurden, denen vier brutale Raubdelikte in Frechen zur Last gelegt werden. Die Kriminalbeamten der Polizei Rhein-Erft-Kreis durchsuchten am 2. Juli frühmorgens auf richterliche Anordnung drei Wohnungen in Frechen und stellten dort die Tatverdächtigen. Bei der Durchsuchung wurden die Mobiltelefone der Jugendlichen und ein Baseballschläger sichergestellt, die als mögliche Beweismittel dienen könnten.
Die Taten
Die Tatverdächtigen sollen seit Anfang Mai über eine Internetplattform mit dem gefälschten Profil einer jungen Frau Kontakt zu Männern aufgenommen haben, die ein erotisches Abenteuer suchten. Anstatt eines erotischen Treffens kam es jedoch zu brutalen Gewaltübergriffen und Raubdelikten. Die Taten fanden an verschiedenen Tagen und Uhrzeiten in der Kapfenberger Straße in der Nähe des dortigen Wendehammers statt. Die Geschädigten berichteten, von mehreren jungen Männern angegriffen worden zu sein, von denen einige maskiert und mit einem Schlagwerkzeug bewaffnet waren. Die Opfer erlitten teilweise schwere Verletzungen, die mehrtägige Krankenhausaufenthalte erforderlich machten.
Ermittlungserfolge
Die Ermittler führten Befragungen im Umfeld der Tatorte durch und erhielten erste Zeugenhinweise. Durch die Auswertung von Fotos einer privaten Überwachungskamera konnten die Beamten schnell auf die Spur der Tatverdächtigen gelangen. Mehrere Geschädigte identifizierten die Minderjährigen eindeutig als Täter in einer Wahllichtbildvorlage.
Weitere Opfer gesucht
Die zuständigen Kriminalbeamten gehen derzeit davon aus, dass es noch weitere Überfälle und Raubdelikte gegeben haben könnte. Sie bitten daher weitere Opfer, sich vertrauensvoll an die Polizei zu wenden. Zeugenhinweise und Meldungen von weiteren Geschädigten können unter der Telefonnummer 02271 81-0 oder per Mail an
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis und die Staatsanwaltschaft Köln zeigen mit dieser erfolgreichen Ermittlungsarbeit, dass sie bestrebt sind, auch in komplexen Fällen wie diesem, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die Bevölkerung zu schützen.
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Verdächtiger flüchtet vor Polizei in Frechen: Drogen, Fahrerlaubnis und Verkehrsunfall im Fokus
Frechen, 3. Juli – Am Mittwochabend geriet ein 33-jähriger Mann in Frechen in die Schlagzeilen, als er versuchte, mit seinem Auto vor der Polizei zu flüchten. Die Beamten des Verkehrskommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen.
Laut ersten Ermittlungen wollten die Polizeibeamten den Verdächtigen gegen 22 Uhr auf der Kölner Straße kontrollieren, als er die Anhaltezeichen missachtete und Gas gab. Während der Flucht missachtete er rote Ampeln, fuhr über die Gegenfahrbahn und über einen Gehweg. Später wurde der Fahrer zu Fuß auf dem Freiheitsring angetroffen, nachdem er sein beschädigtes Auto in unmittelbarer Nähe abgestellt hatte.
Bei der Flucht hatte der Verdächtige zwei Reifen seines Wagens bei Kollisionen mit Bordsteinen beschädigt. Zusätzlich fanden die Beamten Unfallspuren am Fahrzeug, die auf einen noch unbekannten Verkehrsunfall hindeuten. Bei einer Kontrolle stellten die Polizisten ein deutliches Flattern der Augenlieder und eine fehlende Lichtreaktion der Pupillen fest. Ein vor Ort durchgeführter Drogentest zeigte ein positives Ergebnis auf Cannabis. Die Einsatzkräfte ordneten eine Blutprobe an, die ein Arzt auf einer Polizeiwache entnahm.
Der Fahrer muss sich nun wegen des Verdachts des verbotenen Kraftfahrzeugrennens, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Führens eines Kraftfahrzeugs unter Drogeneinfluss verantworten. Zusätzlich fertigten die Beamten eine Verkehrsunfallfluchtanzeige.
Die Polizei hat das Fahrzeug sichergestellt und die Ermittlungen laufen.