Baden-Württemberg
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Keltern ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Die Gemeinde liegt am Rande des Nordschwarzwaldes in einer Hügellandschaft und ist bekannt für ihre malerische Lage und ihre reiche Natur.
Die Gemeinde Keltern besteht aus den fünf Ortsteilen Dietlingen, Ellmendingen, Weiler, Niebelsbach und Dietenhausen. Die Ortsteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form „Keltern-…“.
Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht, als der Ortsteil Dietlingen erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde Keltern wurde am 30. März 1972 durch die Vereinigung der Gemeinden Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach und Weiler gebildet.
Die Gemeinde verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Keltern hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Wirtschaft der Gemeinde basiert hauptsächlich auf dem Tourismus und der Landwirtschaft. In Keltern wird Wein angebaut, und es gibt mehrere Winzer, die ihre Produkte vor Ort vermarkten.
In Keltern gibt es eine Grundschule und mehrere Kindergärten. Weiterführende Schulen befinden sich in den umliegenden Orten.
Die Gemeinde ist auch bekannt für ihre Sehenswürdigkeiten, darunter die Wehrkirchen im gotischen Stil in Ellmendingen und Dietlingen, die Pankratiuskapelle in Niebelsbach und die historische Kelter in Ellmendingen.
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Engelsbrand ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, Deutschland, und liegt etwa zehn Kilometer von Pforzheim entfernt. Die Gemeinde bildet den nordöstlichen Rand des württembergischen Schwarzwaldes und ist durch tonig-sandige Böden geprägt.
Zur Gemeinde Engelsbrand gehören die ehemaligen Gemeinden Grunbach und Salmbach. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins 11. bis 12. Jahrhundert zurückreicht, als die Gemeinden als Waldhufendörfer im Rahmen der Besiedelung durch Gaugrafen des Klosters Hirsau angelegt wurden.
Die Gemeinde verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Engelsbrand hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Gemeinde Engelsbrand ist mit Stand vom 31. Dezember 2021 schuldenfrei.
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Engelsbrand ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, etwa zehn Kilometer von Pforzheim entfernt.
Geografie
Geografische Lage: Engelsbrand liegt am nordöstlichen Rand des württembergischen Schwarzwaldes.
Geologie: Die Gemeinde liegt auf der Enz-Nagold-Platte und ist durch tonig-sandige Böden geprägt.
Gemeindegliederung: Zur Gemeinde Engelsbrand gehören die ehemaligen Gemeinden Grunbach und Salmbach.
Geschichte
Bis zum 19. Jahrhundert: Die Ursprünge der Gemeinden Engelsbrand, Grunbach und Salmbach reichen bis ins 11. bis 12. Jahrhundert zurück. Die erste urkundliche Erwähnung datiert vom 24. Juli 1404. Engelsbrand wurde 1807 dem Oberamt Calw und später dem Oberamt Neuenbürg und dem Schwarzwaldkreis zugeordnet. Die Industrialisierung ab den 1860er Jahren brachte eine starke Bindung der Bevölkerung an die Schmuckindustrie in Pforzheim.
Gemeindefusion: Die heutige Gemeinde Engelsbrand entstand am 1. Januar 1975 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Engelsbrand, Grunbach und Salmbach.
Religionen: Nach der Reformation 1535 ist Engelsbrand evangelisch geprägt, es gibt auch eine freie evangelische Gemeinde.
Einwohnerentwicklung: Die Einwohnerzahl stieg von 1396 im Jahr 1871 auf 4525 zum 31. Dezember 2022.
Politik
Gemeinderat: Der Gemeinderat setzt sich aus ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen, die alle fünf Jahre gewählt werden.
Wappen: Das Wappen von Engelsbrand zeigt Symbole der ehemaligen Gemeinden Engelsbrand, Grunbach und Salmbach.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr: Engelsbrand ist durch Buslinien gut angebunden. Die Alfred Tronser GmbH und die Stowa Uhrenmanufaktur sind wichtige Unternehmen vor Ort.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde: Zu den bekannten Persönlichkeiten zählen Albrecht Hackmayr, Herbert C. Schlierz, Norbert Haug und Max Diller.
Kontroverse um die Verleihung der Ehrenmedaille: Im Jahr 2015 wurde die Ehrenmedaille an einen ehemaligen SS-Unterführer verliehen, was zu einer öffentlichen Kontroverse führte.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen: Das Waldhufenmuseum befindet sich im ehemaligen Schul- und Rathaus von Salmbach.
Naturdenkmäler: Engelsbrand liegt am Mittelweg des Schwarzwaldvereins und bietet zahlreiche Naturdenkmäler.
Für weitere Informationen und detaillierte Statistiken empfiehlt sich ein Besuch der offiziellen Website der Gemeinde Engelsbrand.
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Straubenhardt ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, Deutschland, und liegt am Übergang vom Nordschwarzwald zum Kraichgau. Die Gemeinde besteht aus sechs Ortsteilen: Conweiler, Feldrennach, Langenalb, Ottenhausen, Pfinzweiler und Schwann. Straubenhardt ist bekannt für seine lange Geschichte und seine Verbindung zu den Herren von Straubenhardt, einem Adelsgeschlecht, das im Mittelalter in der Region eine wichtige Rolle spielte.
Die Gemeinde verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie medizinischen Versorgungseinrichtungen. Straubenhardt ist auch bekannt für seine kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, wie die Martinskirche in Conweiler, die Nikolauskirche in Ottenhausen und die Stephanskirche in Feldrennach.
Die Gemeinde hat eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher, darunter das Frühlingsfest, das Herbstfest, das Sonnwendfeuer und der Naturparkmarkt.
Straubenhardt hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Pforzheim-Enzkreis. Die Gemeinde verfügt über eine gute Verkehrsanbindung mit mehreren Buslinien und ist bekannt für ihre Wanderwege und den Aussichtsturm Schwanner Warte.
Insgesamt bietet Straubenhardt ein attraktives Umfeld für Einwohner und Besucher, geprägt von einer reichen Geschichte, einer aktiven Gemeinschaft und einer guten Verkehrsanbindung.
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Straubenhardt liegt im Enzkreis in Baden-Württemberg und ist Teil des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord. Es befindet sich am Übergang zwischen dem Nordschwarzwald und dem Kraichgau. Die Gemeinde entstand 1973 durch den Zusammenschluss mehrerer Ortschaften und umfasst heute sechs Ortsteile: Conweiler, Feldrennach (mit Pfinzweiler), Langenalb, Ottenhausen, Schwann und Straubenhardt selbst.
Geografisch gelegen auf einer Höhe von etwa 438 Metern über Normalhöhennull (NHN), erstreckt sich Straubenhardt über eine Fläche von 33,08 Quadratkilometern. Mit einer Bevölkerungsdichte von rund 348 Einwohnern pro Quadratkilometer zählt die Gemeinde etwa 11.505 Einwohner (Stand: Dezember 2022).
Politisch ist Straubenhardt dem Regierungsbezirk Karlsruhe zugeordnet und trägt das Kfz-Kennzeichen PF. Die Gemeinde gliedert sich in sechs Ortsteile und verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur, die unter anderem Schulen, Kindergärten sowie ein reges Vereins- und Kulturleben umfasst.
Wirtschaftlich spielt unter anderem der Windpark eine Rolle, der seit 2017/2018 in Betrieb ist und zur grünen Energiegewinnung beiträgt. Straubenhardt ist auch bekannt für seine Naturschutzgebiete und Landschaftsschutzgebiete, die Teil des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord sind.
Kulturell und historisch ist die Gemeinde reich an Bauwerken, Kirchen und anderen Sehenswürdigkeiten. Zudem pflegt Straubenhardt eine Partnerschaft mit dem französischen Kommunalverband Canton de Pont-de-Veyle.
Insgesamt ist Straubenhardt eine lebendige Gemeinde mit einer interessanten Geschichte, einer starken regionalen Identität und einer Vielzahl von Freizeit- und Bildungsangeboten.
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