Baden-Württemberg
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Knittlingen
Knittlingen ist eine Stadt im Enzkreis mit rund 7.800 Einwohnern. Die Stadt entstand durch die Eingliederung der Gemeinden Kleinvillars und Freudenstein-Hohenklingen. Knittlingen liegt zwischen Kraichgau und dem Stromberg und hat eine lange Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht. Die Stadt wurde erstmals im Jahr 843 als Cnudelingen erwähnt und gehörte im Laufe der Zeit zu verschiedenen Adelsfamilien und Klöstern.
Heinz-Peter Hopp wurde 2013 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der CDU, AL, SPD und parteilosen WV. Knittlingen pflegt partnerschaftliche Beziehungen mit den spanischen Orten Benaoján und Montejaque.
Die Stadt verfügt über mehrere Bildungseinrichtungen, darunter die Dr.-Johannes-Faust-Schule, die Grundschule Freudenstein und eine Außenstelle der Volkshochschule Mühlacker. Die Wirtschaft in Knittlingen ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus den Bereichen Metallbau, Elektronik, Schmuck, Bäckereien und Gastronomie.
Knittlingen ist über die S-Bahn Linie S9 und Buslinien gut angebunden und liegt an der Bundesstraße B35. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Leonhardskirche, die Heilig-Geist-Kirche, das Steinhaus und das Faust-Museum.
Die Stadt bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter der TSV Knittlingen, der Gesangverein 1840 Knittlingen und der Flugsportclub Knittlingen.
Adresse der Stadtverwaltung:
Marktstraße 19
75438 Knittlingen
Webpräsenz: www.knittlingen.de
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Knittlingen ist eine Stadt im Enzkreis mit einer Fläche von 26,33 km² und rund 7.820 Einwohnern. Sie entstand aus der Eingliederung der Gemeinden Kleinvillars (1972) und Freudenstein-Hohenklingen (1975). Die Stadt liegt zwischen Kraichgau und Stromberg. Die Geschichte reicht bis zur Jungsteinzeit zurück, mit römischen Siedlungsspuren und einer bedeutenden urkundlichen Erwähnung im Jahr 843. Bürgermeister Heinz-Peter Hopp leitet die Stadtverwaltung. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Leonhardskirche, das Faust-Museum und das historische Steinhaus. Knittlingen ist verkehrstechnisch gut angebunden durch die B35 und die S-Bahn Linie S9. Die Stadt ist auch kulturell und gesellschaftlich aktiv mit zahlreichen Vereinen wie dem TSV Knittlingen und Musikvereinen.
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Heimsheim
Heimsheim ist eine Stadt im Enzkreis mit rund 5.000 Einwohnern. Die Stadt liegt am südöstlichen Rand des Enzkreises und gehörte bis zur Gemeindereform in den 1970er Jahren zum Landkreis Leonberg. Heimsheim ist wirtschaftlich und kulturell stark in den Raum Stuttgart orientiert.
Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht. Im 13. Jahrhundert gehörte Heimsheim zum Besitz der Pfalzgrafen von Tübingen und später zu verschiedenen Adelsfamilien. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt von württembergischen Premierminister Friedrich Wilhelm von Graevenitz zu einer Miniaturresidenz ausgebaut.
Jürgen Troll wurde 2013 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der BfH, Freien Wähler, CDU, SPD, UWV und FfH. Heimsheim verfügt über ein neues Gewerbegebiet, das direkt an der Ausfahrt der Bundesautobahn 8 liegt, und beherbergt Unternehmen wie McDonald's, OMV und eine Justizvollzugsanstalt.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Heimsheim zählen das Schleglerschloss, das Graevenitzsche Schloss, die Evangelische Stadtkirche, die Zehntscheuer und das Wasch- und Backhaus. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter der TSV Heimsheim, der Heimatgeschichtliche Freundeskreis und der Kuratorium Schleglerschloss Heimsheim.
Heimsheim ist über die Bundesautobahn 8 und Buslinien gut angebunden und liegt in der Nähe von Städten wie Pforzheim, Sindelfingen und Stuttgart.
Adresse der Stadtverwaltung:
Schloßhof 5
71296 Heimsheim
Webpräsenz: www.heimsheim.de
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Heimsheim ist eine Stadt im Enzkreis mit etwa 5.000 Einwohnern. Gelegen am südöstlichen Rand des Enzkreises, war es früher Teil des aufgelösten Landkreises Leonberg. Die Stadt ist wirtschaftlich und kulturell stark in Richtung Stuttgart orientiert. Bürgermeister Jürgen Troll führt die Stadtverwaltung. Heimsheim verfügt über ein Gewerbegebiet Egelsee mit Unternehmen wie einem großen Pferdefachmarkt und McDonald's. Die Stadt ist gut angebunden durch die Bundesautobahn 8 und verschiedene Buslinien. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Schleglerschloss, das Graevenitzsche Schloss, die Evangelische Stadtkirche und das historische Wasch- und Backhaus. Verschiedene Vereine wie der TSV Heimsheim und die Schleglerhexen bereichern das gesellschaftliche Leben der Stadt.
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Ispringen
Ispringen ist eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 6.000 Einwohnern. Die Gemeinde liegt circa 4 km nördlich von Pforzheim und verfügt über gute Verkehrsverbindungen, darunter die Stadtbahn S5 und Buslinien.
Thomas Zeilmeier wurde 2017 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der LMU, FWI, SPD und CDU. Das Wappen von Ispringen zeigt eine goldene Schafschere auf rotem Grund und erinnert an die Herren von Neidlingen.
Die Wirtschaft in Ispringen ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus den Bereichen Metallbau, Elektronik, Schmuck, Bäckereien und Gastronomie. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Evangelische Kirche, das Rathaus, der Fernmeldeturm und die Quelle des Kämpfelbachs.
Ispringen bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter der 1. FC Ispringen (Fußballverein), der KSV Ispringen, der Kleinkaliber-Schützenverein und der TV Ispringen (Sportverein).
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Gartenstraße 12
75228 Ispringen
Webpräsenz: www.ispringen.de