Baden-Württemberg
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Neulingen ist eine Gemeinde im Enzkreis, entstanden 1974 aus den früheren Gemeinden Bauschlott, Göbrichen und Nußbaum. Die Gemeinde umfasst eine Fläche von 23,38 km² mit einer Bevölkerungsdichte von 284 Einwohnern pro km². Bürgermeister ist Michael Schmidt. Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Bauschlott und die St. Ulrich Kirche in Göbrichen prägen das kulturelle Erbe. Neulingen unterhält eine Partnerschaft mit Rubiera, Italien, und bietet eine Vielzahl von Vereinen und Bildungseinrichtungen wie die Friedrich-Weinbrenner-Schule in Bauschlott.
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Neuhausen
Neuhausen ist eine Gemeinde im südlichen Enzkreis, bestehend aus den Teilorten Neuhausen, Hamberg, Schellbronn und Steinegg. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1150 urkundlich erwähnt. Dr. Sabine Wagner wurde 2021 zur Bürgermeisterin gewählt.
Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der BfB, Freien Wähler, CDU und SPD. Die Wirtschaft in Neuhausen ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Neuhausen ist über die Buslinie 742 mit Pforzheim verbunden. Zu den Sehenswürdigkeiten in Neuhausen zählen die Kirche St. Urban und Vitus, die St. Sebastianskapelle, die Kerker-Christi-Kapelle und die Wendelinskapelle. Im Ortsteil Steinegg befindet sich die Burg Steinegg.
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen und Veranstaltungen, darunter mehrere Fußballvereine, Gesangvereine und Fastnachtsvereine.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Pforzheimer Straße 20
75242 Neuhausen
Webpräsenz: www.neuhausen-enzkreis.de
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Neuhausen ist eine Gemeinde im südlichen Enzkreis mit einer Fläche von 29,76 km² und rund 5.456 Einwohnern. Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Neuhausen, Hamberg, Schellbronn und Steinegg. Sie liegt auf einer Hochfläche zwischen dem Würmtal und dem Nagoldtal. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Neuhausen im Jahr 1150 als Waldhufendorf. Die Gemeinde verfügt über eine reiche Fastnachtskultur und beherbergt historische Sehenswürdigkeiten wie die St. Urban und Vitus Kirche sowie die Burg Steinegg. Bürgermeisterin ist Dr. Sabine Wagner, die seit 2021 im Amt ist.
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Mönsheim
Mönsheim ist eine Gemeinde im südöstlichen Enzkreis, etwa 15 Kilometer von Pforzheim, Mühlacker und Leonberg entfernt. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1140 urkundlich erwähnt. Mönsheim gehörte im Laufe der Zeit zu verschiedenen Adelsfamilien und Klöstern, bevor es 1973 zum Enzkreis kam.
Michael Maurer ist seit 2021 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der FWG und UBLM. Die Wirtschaft in Mönsheim ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Mönsheim zählen der steinerne Turm, Schloss Obermönsheim, die evangelische Nikolauskirche und die Alte Kelter. Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen und Veranstaltungen, darunter die jährlichen Mittelalterlichen Reiterspiele.
Mönsheim verfügt über ein Freibad und die Appenbergsporthalle als Freizeiteinrichtungen.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Pforzheimer Straße 1
71297 Mönsheim
Webpräsenz: www.moensheim.de
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Mönsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, südöstlich gelegen und etwa 15 Kilometer von Pforzheim, Mühlacker und Leonberg entfernt. Die Gemeinde erstreckt sich über 16,78 km² mit einer Einwohnerzahl von rund 2.688. Die Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, mit einer frühen Erwähnung im Jahr 1140. Sehenswürdigkeiten wie der steinerne Turm der Diepoltzburg und die romanische Nikolauskirche prägen das Ortsbild. Mönsheim bietet eine Vielzahl an Vereinen und jährlichen Veranstaltungen wie die Mittelalterlichen Reiterspiele.