Baden-Württemberg
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Gräfenhausen ist ein Teilort der Gemeinde Birkenfeld mit etwa 2.632 Einwohnern. Es umfasst auch das frühere Dorf Obernhausen. Die Siedlung dürfte im Frühmittelalter entstanden sein und wurde erstmals 1100 als Gravenhusen erwähnt. Die Michaelskirche aus dem Jahr 1108 und die Alte Kelter zählen zu den sehenswerten historischen Gebäuden. Gräfenhausen war Teil der Grafschaft Württemberg und gehörte früher zum Oberamt Neuenbürg im Landkreis Calw. Heute gibt es dort ein Gewerbegebiet und diverse aktive Vereine wie den Sängerbund und den Schwarzwaldverein.
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Remchingen
Remchingen ist eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 11.800 Einwohnern, bestehend aus den Teilorten Wilferdingen, Singen, Nöttingen und Darmsbach. Die Gemeinde wurde 1973 durch die Vereinigung der Gemeinden Singen und Wilferdingen gebildet und 1975 wurde Nöttingen eingemeindet. Remchingen hat eine Gemeindepartnerschaft mit San Biagio Platani in Italien.
Der Ortsteil Wilferdingen verfügt über die Alte Kirche, die Christuskirche und die Kirche St. Peter und Paul. Singen hat die Kreuzkirche und die Neuapostolische Kirche, während Nöttingen die Martinskirche und zahlreiche historische Fachwerkhäuser bietet.
Remchingen verfügt über mehrere Veranstaltungsorte, Museen und Freizeiteinrichtungen, darunter das Römermuseum, Micha's Telefonmuseum, das Hallenbad und das Schlossbad. Es gibt auch zahlreiche Vereine, die eine Vielzahl von Interessen abdecken, von Sportvereinen bis hin zu Heimatvereinen.
Der Bahnhof der Gemeinde wird von der Deutschen Bahn AG als Wilferdingen-Singen bezeichnet, während die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft und der Karlsruher Verkehrsverbund ihn als Remchingen bezeichnen. Dies führt zu Verwirrung bei ortsfremden Reisenden.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 5
75196 Remchingen
Webpräsenz: www.remchingen.de
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Remchingen, eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 11.800 Einwohnern, entstand am 1. Januar 1973 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Singen und Wilferdingen. Nöttingen wurde 1975 eingemeindet. Die Geschichte von Remchingen reicht bis zu einem abgegangenen Dorf zurück, das sich an der Stelle des heutigen Bahnhofs Wilferdingen befand. Die Gemeinde umfasst vier Teilorte und pflegt eine Partnerschaft mit San Biagio Platani auf Sizilien. Bekannt ist Remchingen auch für seine vielfältigen Sehenswürdigkeiten wie die Alte Kirche in Wilferdingen und Veranstaltungsorte wie den Löwensaal. Julia Wieland ist seit 2023 die Bürgermeisterin der Gemeinde.
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Bauschlott ist der größte Teilort der Gemeinde Neulingen im Enzkreis und beheimatet das Neulinger Rathaus. Erstmals 1071 erwähnt, war Bauschlott historisch unter der Herrschaft des Klosters Maulbronn und der Herren von Enzberg. Das Schloss Bauschlott, seit 1532 erbaut, hatte im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Besitzer, darunter der Markgraf von Baden-Durlach. Heute ist es ein Privatbesitz. Sehenswürdigkeiten sind das Schloss, die evangelische Kirche im romantischen Stil und die Teilnahme an der Bertha Benz Memorial Route. Alle zwei Jahre findet das Bauschlotter Straßenfest statt.
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Bauschlott
Bauschlott ist ein Teilort der Gemeinde Neulingen im Enzkreis und der größte Ortsteil mit 3.187 Einwohnern (Stand 31.03.2009). Der Ort wurde erstmals 1071 als Buslat erwähnt und befand sich unter der Oberhoheit des Klosters Maulbronn und der Herren von Enzberg. Das Schloss Bauschlott wurde ab 1532 erbaut und wechselte mehrmals den Besitzer, bis es 1909 in den Besitz des Markgrafen von Baden kam und 1919 zu einem Erholungsheim für Kinder der Stadt Pforzheim wurde. Seit den 1960er Jahren ist es in Privatbesitz.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Bauschlott zählen das Schloss, die evangelische Kirche im Stil des Romantiszismus und die Bertha Benz Memorial Route, an der Bauschlott eine Station ist. Alle zwei Jahre findet das Bauschlotter Straßenfest statt.