Baden-Württemberg
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Königsbach-Stein ist eine Gemeinde im Enzkreis, entstanden 1974 aus den ehemaligen Gemeinden Königsbach und Stein. Die Gemeinde umfasst etwa 10.000 Einwohner und liegt geografisch im Enzkreis. Sie zeichnet sich durch eine historische und römische Besiedlung aus. Das Wappen, verliehen 1992, symbolisiert die Geschichte beider Ortsteile. Heiko Genthner ist der derzeitige Bürgermeister. Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Königsbach, historische Kirchen und Fachwerkhäuser prägen das Ortsbild. Die Gemeinde ist wirtschaftlich diversifiziert und beherbergt zahlreiche Unternehmen und Vereine.
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Königsbach-Stein
Königsbach-Stein ist eine Gemeinde im Enzkreis, die 1974 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Königsbach und Stein entstand. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde bereits in der Römerzeit besiedelt. Heiko Genthner ist seit 2012 der Bürgermeister der Gemeinde.
Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, B90/Die Grünen, CDU, SPD und FDP. Das Wappen von Königsbach-Stein ist viergeteilt und symbolisiert die beiden Ortsteile und ihre historischen Bezüge.
Die Wirtschaft in Königsbach-Stein ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Königsbach-Stein zählen das Schloss Königsbach, die historischen Kirchen in Königsbach und Stein, das Epona-Relief und der Viergötterstein.
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen und Veranstaltungen, darunter die Wiesenmühlener Ritterspiele und der Motor-Sport Club Königsbach.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Marktstraße 15
75203 Königsbach-Stein
Webpräsenz: www.koenigsbach-stein.de
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Kieselbronn
Kieselbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis, die bereits im Jahr 1100 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und war in der Römerzeit besiedelt. Kieselbronn gehörte im Laufe der Zeit zu verschiedenen Adelsfamilien und Klöstern, bevor es 1810 zum Großherzogtum Baden kam.
Heiko Faber wurde 2017 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der SPD, BV, UL und CDU. Das Wappen von Kieselbronn zeigt einen goldenen Schwimmvogelfuß auf rotem Grund und ist seit 1907 in dieser Form festgelegt.
Die Wirtschaft in Kieselbronn ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Kieselbronn zählen die Stephanuskirche, das Kronenschulhaus, der Wasserturm und das Obstsortenmuseum.
Kieselbronn bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter der 1. FC Kieselbronn, der Heimatverein "Abt Entenfuß" und der TV Kieselbronn. Eine lokale Legende erzählt die Geschichte, wie die Kieselbronner zu ihrem Spitznamen "Geißenschinder" kamen.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 20
75249 Kieselbronn
Webpräsenz: www.kieselbronn.de
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Kieselbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis mit einer reichen Geschichte, die bis zur Römerzeit zurückreicht und 1100 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Unter verschiedenen Herrschaften, darunter die Benediktinerabtei Sinsheim und später Württemberg, entwickelte sich der Ort trotz Kriegszeiten weiter. Im 18. Jahrhundert wurde das heutige Wappen mit einem goldenen Schwimmvogelfuß auf rotem Grund festgelegt. Heiko Faber ist der derzeitige Bürgermeister. Sehenswürdigkeiten wie die Stephanuskirche mit mittelalterlichen Fresken und der Wasserturm prägen das Dorfbild. Zahlreiche Vereine wie der 1. FC Kieselbronn und der Liederkranz Kieselbronn tragen zur Gemeinschaft bei.
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Keltern
Keltern ist eine Gemeinde im Enzkreis, die 1972 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Dietenhausen, Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach und Weiler entstand. Die Gemeinde ist nach dem Weinbau und den vorhandenen Keltergebäuden benannt und liegt zwischen Nordschwarzwald und Kraichgau.
Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, wobei Ellmendingen und Dietenhausen bereits im Jahr 919 erstmals urkundlich erwähnt wurden. In Ellmendingen lebte der berühmte Astronom und Mathematiker Johannes Kepler von 1579 bis 1584.
Steffen Bochinger wurde 2013 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der FWG, B 90/Die Grünen, CDU und SPD. Das Wappen von Keltern erinnert an die Gemeinsamkeit aller Ortsteile im traditionellen Weinbau.
Keltern verfügt über zwei Schulen, die Johannes Kepler Grundschule in Ellmendingen und die Grund- und Hauptschule Dietlingen mit Werkrealschule. Die Wirtschaft in Keltern ist stark vom Weinbau geprägt, und es gibt mehrere Winzer und Weingüter in der Gemeinde.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Keltern zählen mehrere historische Kirchen in den Ortsteilen, die Alte Kelter in Ellmendingen, die als Heimatmuseum dient, und das Kramerhaus in Ellmendingen.
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen und kulturellen Veranstaltungen, darunter der Verein Ellmendinger Kelterkonzerte und die Modelleisenbahnfreunde Keltern.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Weinbergstraße 9
75210 Keltern
Webpräsenz: www.keltern.de