Baden-Württemberg
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DGB Baden-Württemberg lädt zum Antikriegstag zu Kundgebungen und Gedenkfeiern ein"
Zusammenfassung:
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Baden-Württemberg hat anlässlich des diesjährigen Antikriegstages eine Reihe von Veranstaltungen in verschiedenen Städten organisiert. Kundgebungen und Gedenkfeiern sind unter anderem in Stuttgart, Mannheim, Freiburg, Tübingen, Pforzheim, Ulm und Friedrichshafen geplant. In Stuttgart wird die stellvertretende GEW-Landesvorsitzende Farina Semler am Alten Schloss um 17:00 Uhr sprechen. Kai Burmeister, Vorsitzender des DGB Baden-Württemberg, hat in einer Stellungnahme betont, dass die globale Sicherheitslage sich verschlechtert hat und dass die Zahl der militärischen Konflikte und Krisen weltweit zunimmt. Er fordert eine stärkere diplomatische Bemühung der Bundesregierung und eine breitere internationale Staatengemeinschaft für Abrüstung und Rüstungskontrolle. Der DGB betont, dass Frieden nicht durch immer mehr Waffen erreicht werden kann und dass Freiheit und soziale Gerechtigkeit die Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden sind.
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Die Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge in Baden-Württemberg hat zum 1. Januar 2024 um 1,1 % im Vergleich zum Vorjahr zugenommen und liegt nun bei knapp 8,6 Millionen Fahrzeugen. Laut Statistischem Landesamt Fellbach sind die meisten dieser Fahrzeuge Personenkraftwagen (Pkw), die einen Anteil von rund 81 % am Fahrzeugbestand ausmachen. Krafträder und Lastkraftwagen (Lkw) haben Anteile von etwa 9 % bzw. 5 %. Unter den Pkw befinden sich 229.556 Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb, was einen Anteil von 3,3 % am Pkw-Bestand ausmacht.
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Das Land Baden-Württemberg hat das „Energiekonzept für Baden-Württemberg“ vorgestellt, das die grundlegende strategische Ausrichtung der Energiepolitik des Landes darstellt. Im Mittelpunkt dieser Ausrichtung stehen Umweltverträglichkeit, Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit.
Weiterlesen: Baden-Württemberg präsentiert „Energiekonzept“ zur Energiewende und Klimaschutz
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Baden-Württemberg will Games-Branche stärken und Fachkräfte binden
Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp hat die weltweit größte Computer- und Videospielmesse „Gamescom“ in Köln besucht und betont, dass das Land Baden-Württemberg das Potenzial bei Games-Start-ups und -Studios künftig noch besser nutzen möchte. Baden-Württemberg ist bekannt als Animations- und VFX-Standort und bietet aufgrund seines industriell geprägten Ökosystems ein attraktives Umfeld für innovative Games-Unternehmen.
Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, betonte bei der Eröffnung des Landesstandes auf der Gamescom am 21. August 2024, dass Baden-Württemberg bereits gut positioniert sei, aber noch stärker werden müsse. Er verwies auf die Bedeutung der Branche für den digitalen Wandel und die Innovationsfähigkeit des Landes. Die Technologielösungen der Branche werden oft in anderen wirtschaftlichen Bereichen eingesetzt, was Games-Entwickler zu gesuchten Fachkräften in allen Bereichen der Wirtschaft macht.
Um die heimische Games-Branche weiter zu stärken, müsse der wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Nutzen von Games sichtbarer gemacht werden. Zudem seien entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote notwendig, so Rapp.
Der THE LÄND-Stand auf der Gamescom bietet Games-Unternehmen aus Baden-Württemberg die Möglichkeit, sich einem internationalen Publikum zu präsentieren und sich mit Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Rapp und einer kleinen politischen Delegation auszutauschen. Die Messe ermöglicht auch Gespräche mit Vertretern der Games-Branche aus anderen Ländern, die im internationalen Wettbewerb besonders erfolgreich sind.
Eine aktuelle Studie von Bitkom zeigt das große Interesse von Jugendlichen an Berufen mit digitalen Bezügen, insbesondere im kreativen Bereich. Die Games-Branche sieht sich jedoch derzeit mit einem akuten Fachkräftemangel konfrontiert, da es im Bereich Film, Games und Animation Media kaum Ausbildungsberufe gibt. Derzeit gibt es nur den Beruf des „Gestalters für immersive Medien“, der diesen Bedarf widerspiegelt.
Nach Angaben des Game-Verbands game e. V. gibt es in Baden-Württemberg 151 Games-Firmen mit rund 1.500 Beschäftigten, von denen 97 Firmen und 858 Beschäftigte dem Kernmarkt zuzuordnen sind.
Die Videospielbranche ist EU-weit ein bedeutender Wirtschaftszweig mit Einnahmen von rund 23,5 Milliarden Euro, 5.000 Gaming-Studios und 74.000 Beschäftigen (2022). Trotz des zu erwartenden Anstiegs der Umsatzzahlen wird von einem rückläufigen Anteil der EU-27 am globalen Games-Markt ausgegangen.
Die Gamescom ist die weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele und bietet Games-Unternehmen die Möglichkeit, sich vor einem internationalen Publikum zu präsentieren. Die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg organisiert 2024 zum elften Mal einen Landes- und Gemeinschaftsstand auf der Gamescom.
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Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat als Teil seiner Sommertour zwei Projekte der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27) besucht. Bei der Besichtigung hob Kretschmann die Bedeutung der IBA für die zukunftsfähige Stadtentwicklung in ganz Baden-Württemberg hervor.
- Grüne Unendlichkeit: Neuer bwegt-Wanderweg im Schwarzwald erhält Qualitätssiegel
- Baden-Württemberg fördert erneut „Toiletten für Alle“ für Menschen mit schweren Behinderungen
- Land fördert Televisite-Projekte in Pflegeeinrichtungen zur Verbesserung der Versorgung und Entlastung des Personals
- Gesundheitsausgaben in Baden-Württemberg steigen um 4,4 % im Jahr 2022
Unterkategorien
Alb-Donau-Kreis (UL) Beitragsanzahl: 1
Baden-Baden (Stadtkreis)(BAD) Beitragsanzahl: 25
Biberach (BC) Beitragsanzahl: 2
Böblingen (BB, LEO) Beitragsanzahl: 35
Bodenseekreis (FN, TT, ÜB) Beitragsanzahl: 9
Breisgau-Hochschwarzwald (FR, MÜL, NEU) Beitragsanzahl: 8
Calw (CW) Beitragsanzahl: 112
Emmendingen (EM) Beitragsanzahl: 18
Enzkreis (PF) Beitragsanzahl: 106
Esslingen (ES, NT) Beitragsanzahl: 15
Freiburg im Breisgau (Stadtkreis)(FR) Beitragsanzahl: 8
Freudenstadt (FDS, HCH, HOR, WOL) Beitragsanzahl: 14
Göppingen (GP) Beitragsanzahl: 2
Heidelberg (Stadtkreis)(HD) Beitragsanzahl: 44
Heidenheim (HDH) Beitragsanzahl: 2
Heilbronn (Landkreis)(HN) Beitragsanzahl: 7
Heilbronn (Stadtkreis)(HN) Beitragsanzahl: 13
Hohenlohekreis (KÜN, ÖHR) Beitragsanzahl: 1
Karlsruhe (Landkreis)(KA) Beitragsanzahl: 20
Karlsruhe (Stadtkreis)(KA) Beitragsanzahl: 14
Konstanz (KN, STO (BÜS)) Beitragsanzahl: 7
Lörrach (LÖ) Beitragsanzahl: 4
Ludwigsburg (LB, VAI) Beitragsanzahl: 4
Main-Tauber-Kreis (TBB, MGH) Beitragsanzahl: 2
Mannheim (Stadtkreis)(MA) Beitragsanzahl: 20
Neckar-Odenwald-Kreis (MOS, BCH) Beitragsanzahl: 1
Ortenaukreis (OG, BH, KEL, LR, WOL) Beitragsanzahl: 253
Ostalbkreis (AA, GD) Beitragsanzahl: 1
Pforzheim (Stadtkreis)(PF) Beitragsanzahl: 281
Rastatt (RA, BH) Beitragsanzahl: 37
Ravensburg (RV, SLG, ÜB, WG) Beitragsanzahl: 94
Rems-Murr-Kreis (WN, BK) Beitragsanzahl: 22
Reutlingen (RT) Beitragsanzahl: 47
Rhein-Neckar-Kreis (HD) Beitragsanzahl: 16
Rottweil (RW) Beitragsanzahl: 1
Schwäbisch Hall (SHA, BK, CR) Beitragsanzahl: 1
Schwarzwald-Baar-Kreis (VS) Beitragsanzahl: 2
Sigmaringen (SIG, SLG, STO, ÜB) Beitragsanzahl: 3
Stuttgart (Landeshauptstadt)(S) Beitragsanzahl: 58
Tübingen (TÜ) Beitragsanzahl: 48
Tuttlingen (TUT) Beitragsanzahl: 4
Ulm (Stadtkreis)(UL) Beitragsanzahl: 17
Waldshut (WT, SÄK) Beitragsanzahl: 5
Zollernalbkreis (BL, HCH) Beitragsanzahl: 14
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