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Der Österbergturm, ein markantes Wahrzeichen der Stadt Tübingen, thront auf dem Österberg im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg. Ursprünglich 1891 als Kaiser-Wilhelm-Turm eingeweiht, dient der Turm heute als Aussichts- und Sendeturm. Mit einer Gesamthöhe von 40 Metern, inklusive Antennenträger, bietet er Besuchern einen atemberaubenden Blick auf die Tübinger Altstadt, das Neckartal und das Ammertal. Der Turm ist nicht nur ein historisches Bauwerk, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen.
Weiterlesen: Österbergturm: Historisches Wahrzeichen mit Panoramablick in Tübingen
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Die Burse, eines der bedeutendsten historischen Gebäude Tübingens, blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Erbaut zwischen 1478 und 1482, kurz nach der Gründung der Eberhard Karls Universität, diente das Gebäude ursprünglich als Wohnhaus für Studenten und Lehranstalt. Heute ist die Burse ein integraler Bestandteil des kulturellen Erbes der Stadt und ein Anziehungspunkt für Geschichtsinteressierte und Kulturbegeisterte.
Weiterlesen: Die Burse in Tübingen: Ein historisches Juwel mit reicher Geschichte
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Das Seufzerwäldchen in Tübingen, auch als Wöhrd- oder Wörthwäldchen bekannt, ist ein malerisches Waldstück auf der Neckarinsel. Es erstreckt sich zwischen dem Silcher-Denkmal im Osten und der Alleenbrücke im Westen und wird von verwinkelten, kurvigen Wegen durchzogen, die zu entspannten Spaziergängen einladen. Der Name „Seufzerwäldchen“ hat sich im Volksmund etabliert und geht auf die Vergangenheit des Ortes zurück: Früher war das Wäldchen ein beliebter Treffpunkt für Liebespärchen und galt als ein Ort des Liebesleids – daher auch der Name, der mit romantischen, aber auch melancholischen Gefühlen assoziiert wird.
Weiterlesen: Das Seufzerwäldchen in Tübingen: Ein Ort der Liebe und der Legenden
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Die Neckarinsel in Tübingen ist ein idyllisches Ziel für Spaziergänge und ein wichtiger Ort für die Stadtgeschichte. Sie liegt mitten im Neckar und verbindet die Altstadt mit der gegenüberliegenden Seite des Flusses. Besonders sehenswert ist die Platanenallee, die 1828 gepflanzt wurde und heute als älteste bestehende Allee ihrer Art in Deutschland gilt. Die mächtigen Platanen säumen den Weg auf der Insel und verleihen der Gegend ein einzigartiges Flair, das vor allem im Sommer und Herbst eine besondere Schönheit entfaltet.
Weiterlesen: Neckarinsel in Tübingen: Ein historisches Naturparadies mit Platanenallee
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Der Hölderlinturm, eines der bekanntesten Wahrzeichen Tübingens, ist ein Ort von historischer und literarischer Bedeutung. Direkt an der idyllischen Neckarfront gelegen, erinnert das markante Gebäude an den deutschen Dichter Friedrich Hölderlin, der hier die zweite Hälfte seines Lebens verbrachte. Der Dichter, der 1770 in Lauffen am Neckar geboren wurde, lebte 36 Jahre lang in dem gelben Turm, bis zu seinem Tod im Jahr 1843. Heute zählt der Hölderlinturm zu den bedeutendsten literarischen Erinnerungsorten weltweit.
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