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Illingen
Illingen (Württemberg) ist eine Gemeinde im Enzkreis mit über 7.700 Einwohnern, bestehend aus den Ortsteilen Illingen und Schützingen. Der Ort wurde erstmals 766 als Illincheimer marca erwähnt und gehörte im Mittelalter zum Gebiet der Grafen von Calw und später zur Grafschaft Vaihingen. Illingen kam 1504 an Württemberg und erlebte einen Aufschwung im 17. Jahrhundert durch die Ansiedlung der Waldenser.
Harald Eiberger (parteilos) wurde 2013 mit 79,9 % der Stimmen zum Bürgermeister gewählt und trat seine zweite Amtszeit an. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der CDU, SPD, UBL, Neue Liste 2019, Die Grünen und AfD.
Illingen unterhält eine Gemeindepartnerschaft mit Castelnovo ne'Monti in Italien und befreundete Gemeinden mit Thonhausen in Thüringen und Jànossomorja in Ungarn.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Ortszentrum 8
75428 Illingen
Webpräsenz: www.illingen-online.de
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Illingen (Württemberg) ist eine Gemeinde im Enzkreis mit über 7.700 Einwohnern, bestehend aus den Ortsteilen Illingen und Schützingen. Die Geschichte des Ortes reicht bis zur römischen Zeit zurück, wie Funde in der Nähe des "Illinger Ecks" belegen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Illingen im Jahr 766 als "Illincheimer marca". Der Ort wechselte im Mittelalter mehrfach seine Herrschaftszugehörigkeit, bevor er schließlich ab 1504 zu Württemberg gehörte.
In der Gegenwart ist Harald Eiberger der Bürgermeister, der 2013 mit 79,9 % der Stimmen im Amt bestätigt wurde. Der Gemeinderat setzt sich aus verschiedenen Parteien und Gruppierungen zusammen, darunter CDU, SPD, UBL, Neue Liste 2019, Die Grünen und AfD.
Illingen unterhält Partnerschaften mit Castelnovo ne'Monti in Italien sowie freundschaftliche Beziehungen zu Thonhausen in Thüringen und Jánossomorja in Ungarn.
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Maulbronn ist eine Stadt im Enzkreis mit rund 6.730 Einwohnern. Sie ist bekannt für das im Jahr 1147 gegründete Zisterzienserkloster Maulbronn. Die Stadt wurde 1886 zur Stadt erhoben und war bis 1938 Sitz des Oberamtes Maulbronn. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Kloster Maulbronn, das als UNESCO-Weltkulturerbe gilt, sowie das Jagdschloss des Klosterhofs, das früher Sitz des Oberamtes war. Maulbronn hat Partnerschaften mit der französischen Gemeinde Le Valdahon und pflegt freundschaftliche Beziehungen zu Altkirchen sowie den Orten Heukewalde und Jonaswalde in Thüringen.
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Maulbronn
Maulbronn ist eine Stadt im Enzkreis mit 6.735 Einwohnern (Stand 02.2008), von denen 4.417 in der Kernstadt leben. Die Stadt wurde 1838 als politische Gemeinde gegründet und 1886 zur Stadt erhoben. Maulbronn ist bekannt für das 1147 gegründete Kloster Maulbronn und war bis 1938 Sitz des Oberamtes Maulbronn.
Die Stadt hat zwei eingemeindete Orte: Schmie (1970) und Zaisersweiher (1975). Andreas Felchle (CDU) ist seit 1992 Bürgermeister von Maulbronn und wurde 2016 für eine vierte Amtszeit gewählt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der BWV, LMU, CDU und SPD.
Maulbronn hat eine Städtepartnerschaft mit Le Valdahon in Frankreich seit 1987 und eine inoffizielle Partnerschaft mit Altkirchen in Thüringen. Die Stadt verfügt über Bildungseinrichtungen wie das Evangelisch-theologische Seminar Maulbronn und die Schule am Silahopp.
Adresse der Stadtverwaltung:
Klosterhof 31
75433 Maulbronn
Webpräsenz: www.maulbronn.de
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Mühlhausen an der Würm ist ein Teilort von Tiefenbronn im Enzkreis und zählt etwa 1700 Einwohner (Stand 2006) auf einer Gemarkungsfläche von 263 Hektar. Der Ort ist bekannt für das Wasserschloss, das 1551-1553 von Hans Dietrich von Gemmingen erbaut wurde und seit dem 19. Jahrhundert als evangelisches Pfarrhaus dient. Die Geschichte Mühlhausens ist eng mit der Familie von Gemmingen verbunden, die über 400 Jahre lang die Herrschaft über das Dorf ausübte. Die katholische Kirche St. Alexander aus dem Jahr 1495 und die evangelische Kreuzkirche von 1829/30 sind bedeutende religiöse Bauwerke. Ab 1839 unterstand Mühlhausen dem Großherzogtum Baden.