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Ispringen
Ispringen ist eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 6.000 Einwohnern. Die Gemeinde liegt circa 4 km nördlich von Pforzheim und verfügt über gute Verkehrsverbindungen, darunter die Stadtbahn S5 und Buslinien.
Thomas Zeilmeier wurde 2017 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der LMU, FWI, SPD und CDU. Das Wappen von Ispringen zeigt eine goldene Schafschere auf rotem Grund und erinnert an die Herren von Neidlingen.
Die Wirtschaft in Ispringen ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus den Bereichen Metallbau, Elektronik, Schmuck, Bäckereien und Gastronomie. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Evangelische Kirche, das Rathaus, der Fernmeldeturm und die Quelle des Kämpfelbachs.
Ispringen bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter der 1. FC Ispringen (Fußballverein), der KSV Ispringen, der Kleinkaliber-Schützenverein und der TV Ispringen (Sportverein).
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Gartenstraße 12
75228 Ispringen
Webpräsenz: www.ispringen.de
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Ispringen ist eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 6.000 Einwohnern, gelegen circa 4 km nördlich von Pforzheim. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 8,21 km² und weist eine hohe Bevölkerungsdichte von 736 Einwohnern pro km² auf. Bürgermeister Thomas Zeilmeier führt die Gemeinde seit 2017. Der Gemeinderat setzt sich aus verschiedenen Fraktionen zusammen, darunter LMU, FWI, SPD und CDU.
Wirtschaftlich ist Ispringen vielfältig mit Unternehmen aus Bereichen wie Glasobjekten, Musikinstrumenten, Lebensmitteln und Elektrotechnik aufgestellt. Die Gemeinde verfügt über gute Verkehrsverbindungen durch die Stadtbahn S5 und die Buslinie 731 sowie durch die Landesstraße 570.
Sehenswürdigkeiten wie die Evangelische Kirche, das Rathaus, der Fernmeldeturm auf dem Hohberg und die Kämpfelbachquelle prägen das Ortsbild. Vereine wie der 1. FC Ispringen, der KSV Ispringen und der TV Ispringen bereichern das gesellschaftliche Leben der Gemeinde.
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Friolzheim
Friolzheim ist eine Gemeinde im Enzkreis am östlichen Rand des Heckengäu mit rund 4.100 Einwohnern. Die Gemeinde wurde erstmals 1105 als Friolesheim erwähnt und gehörte ab 1461 zum Oberamt Leonberg. 1895 wurde die Dorfmitte durch einen Großbrand zerstört und 1973 wurde Friolzheim dem Enzkreis zugeordnet.
Die Gemeinde ist Mitglied in verschiedenen Gemeindeverwaltungsverbänden und Zweckverbänden und ist schuldenfrei. Michael Seiß ist seit 2002 Bürgermeister von Friolzheim und wurde 2018 für eine dritte Amtszeit bestätigt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, WFF, BUNT und CDU.
Friolzheim verfügt über eine Vielzahl von Unternehmen in verschiedenen Branchen, darunter Bäckereien, Apotheken, Autohäuser und Kosmetikstudios. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der römische Leugenstein, die evangelische Kirche St. Agapitus, die Zehntscheune, das Rathaus und mehrere Fachwerkhäuser.
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter der SV Friolzheim (Fußballverein), TC Friolzheim (Tennisverein) und TSG Friolzheim (Sportverein).
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 7
71292 Friolzheim
Webpräsenz: www.friolzheim.de
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Friolzheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, gelegen am östlichen Rand des Heckengäus in Baden-Württemberg. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 8,54 km² und beheimatet etwa 4.100 Einwohner. Sie ist durch die Nähe zur Autobahnauffahrt Heimsheim verkehrsgünstig gelegen. Historisch geht der Name Friolzheim auf die fränkische Besiedelung im 5. Jahrhundert zurück und wurde erstmals um 1105 erwähnt.
Die Gemeinde gehört verschiedenen Zweckverbänden an und war Ende 2018 schuldenfrei. Bürgermeister Michael Seiß ist seit 2002 im Amt und wurde zuletzt 2018 wiedergewählt. Der Gemeinderat setzt sich aus mehreren Fraktionen zusammen, darunter Freie Wähler, WFF, BUNT und CDU.
Wirtschaftlich ist Friolzheim vielfältig aufgestellt mit Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie Automaten-Service, Kosmetik, Sicherheitstechnik und Gastronomie. Sehenswürdigkeiten wie die evangelische Kirche St. Agapitus, die Zehntscheune und historische Fachwerkhäuser prägen das Ortsbild. Zudem gibt es in Friolzheim eine lebendige Vereinslandschaft mit Sport- und Kulturvereinen wie dem SV Friolzheim und dem TC Friolzheim.
Die Gemeinde Friolzheim bietet durch ihre Lage, Geschichte und kulturelle Vielfalt einen attraktiven Lebensraum im Enzkreis.
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Eisingen
Eisingen ist eine Gemeinde im Enzkreis mit rund 4.700 Einwohnern. Die Gemeinde liegt etwa 7 km nordwestlich von Pforzheim und gehört zum Gemeindeverwaltungsverband Kämpfelbachtal. Eisingen wurde erstmals 919 erwähnt und war im 12. Jahrhundert Sitz des Adelsgeschlechts von Eisingen, das Gefolgsleute der badischen Markgrafen waren.
Thomas Karst wurde 2013 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, GfE und CDU. Eisingen hat eine Partnerschaft mit der italienischen Gemeinde San Polo d'Enza.
Die Gemeinde verfügt über zwei Kindergärten, eine Grundschule, eine Volkshochschule und eine private Musikschule. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Eisinger Loch, die Margarethenkirche, das Rathaus, die Alte Kelter, das Kulturhaus Lindenhof und zahlreiche historische Fachwerkhäuser.
Eisingen bietet eine Vielzahl von Vereinen und kulturellen Veranstaltungen, wie das Eisinger Kelterfest, und liegt an der Bertha Benz Memorial Route. Die Wirtschaft ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus den Bereichen Schmuck, Kunststofftechnik, Elektronik und Gastronomie.