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Straubenhardt, im westlichen Enzkreis gelegen, besteht aus den Teilorten Conweiler, Feldrennach, Langenalb, Ottenhausen und Schwann und zählt etwa 10.739 Einwohner (2006). Die Geschichte der Gemeinde reicht über tausend Jahre zurück, geprägt von Besiedlung und Burgenbau. Die heutige Gemeinde entstand 1973 durch den Zusammenschluss mehrerer Orte. Bürgermeister Helge Viehweg führt seit seiner Wahl im Jahr 2013 die Verwaltung. Wirtschaftlich und kulturell bietet Straubenhardt eine Vielzahl von Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Sehenswürdigkeiten und Vereinen, darunter historische Kirchen, Schlösser und regelmäßige Veranstaltungen wie das Happiness Open-Air in Schwann.
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Straubenhardt
Straubenhardt ist eine Gemeinde im westlichen Enzkreis, bestehend aus den Teilorten Conweiler, Feldrennach (mit Pfinzweiler), Langenalb, Ottenhausen (mit Rudmersbach) und Schwann. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde 1973 bis 1975 im Zuge der Gemeindereform gebildet.
Helge Viehweg ist seit 2013 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, SPD, Grüne Liste und CDU. Das Wappen von Straubenhardt ist an das Wappen der Schöner von Straubenhardt angelehnt.
Straubenhardt unterhält seit 2000 eine Partnerschaft mit dem Zusammenschluss aus zwölf Gemeinden im französischen Kanton de Pont-de-Veyle.
Die Gemeinde verfügt über mehrere Schulen, darunter die Wilhelm-Ganzhorn-Grund- und Hauptschule Straubenhardt und die Wilhelm-Ganzhorn-Realschule Straubenhardt. Die Wirtschaft in Straubenhardt ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Straubenhardt zählen die Martinskirche in Conweiler, die Stephanskirche in Feldrennach, die Marienkirche in Langenalb, das Schloss Rudmersbach in Ottenhausen und die Schlosskirche in Schwann.
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Gesangvereine, Musikvereine und den Aktiven Jugendclub Straubenhardt, der für das jährliche Happiness Open-Air bekannt ist.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 1
75334 Straubenhardt
Webpräsenz: www.straubenhardt.de
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Sternenfels
Sternenfels ist eine Gemeinde im Enzkreis, die aus den Teilorten Sternenfels und Diefenbach besteht und etwa 2800 Einwohner hat. Die Gemeinde liegt am westlichen Ausläufer der Strombergschüssel und ist die nördlichste Gemeinde des Enzkreises. Sternenfels hat eine lange Geschichte und war früher Stammsitz der Herren von Kürnbach.
Antonia Walch wurde 2020 zur Bürgermeisterin der Gemeinde gewählt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, LfSuD und SPD. Die Wirtschaft in Sternenfels ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Sternenfels zählen der Schlossbergturm, die Michaelskirche, das Wildgehege Sternenfels, der Hortus Eystettensis und die Heilig-Kreuz-Kirche in Diefenbach. Die Gemeinde verfügt über ein Freibad, das seit 1939 besteht.
Sternenfels bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter den Freibadverein Sternenfels, den Förderverein Bürgerhaus Schlossbergstraße 7 und den Förderverein Freie Schule Diefenbach.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Maulbronner Straße 7
75447 Sternenfels
Webpräsenz: www.sternenfels.de
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Sternenfels, eine Gemeinde im Enzkreis, liegt etwa 25 km nordöstlich von Pforzheim und umfasst die Teilorte Sternenfels und Diefenbach. Mit einer Einwohnerzahl von etwa 2800 (2006) ist sie die nördlichste Gemeinde des Kreises. Die Geschichte von Sternenfels ist eng mit der Burg der Herren von Kürnbach verbunden, die später zu Württemberg gehörte. Die Gemeinde gehört seit 1938 zum Enzkreis und bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten wie den Schlossbergturm und die Michaelskirche. Wirtschaftlich geprägt ist Sternenfels durch Industrie und Landwirtschaft. Antonia Walch ist die derzeitige Bürgermeisterin der Gemeinde.
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Ötisheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, etwa 14 km nordöstlich von Pforzheim gelegen. Sie umfasst die Ortsteile Ötisheim, Corres, Erlenbach und Schönenberg. Der Ort wurde erstmals 791 als "Autinesheim" erwähnt und hat eine reiche Geschichte, die eng mit dem Kloster Maulbronn verbunden ist. Seit der Gemeindereform 1973 gehört Ötisheim zum Enzkreis. Bürgermeister ist Werner Henle. Die Gemeinde verfügt über eine Vielzahl an Vereinen und Sehenswürdigkeiten wie die Michaelskirche und das Waldensermuseum "Henri-Arnaud-Haus" in Schönenberg. Wirtschaftlich ist Ötisheim vielfältig aufgestellt mit Unternehmen wie der Alexander Riegel GmbH und der Stern-Apotheke.