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Remchingen, eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 11.800 Einwohnern, entstand am 1. Januar 1973 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Singen und Wilferdingen. Nöttingen wurde 1975 eingemeindet. Die Geschichte von Remchingen reicht bis zu einem abgegangenen Dorf zurück, das sich an der Stelle des heutigen Bahnhofs Wilferdingen befand. Die Gemeinde umfasst vier Teilorte und pflegt eine Partnerschaft mit San Biagio Platani auf Sizilien. Bekannt ist Remchingen auch für seine vielfältigen Sehenswürdigkeiten wie die Alte Kirche in Wilferdingen und Veranstaltungsorte wie den Löwensaal. Julia Wieland ist seit 2023 die Bürgermeisterin der Gemeinde.
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Bauschlott ist der größte Teilort der Gemeinde Neulingen im Enzkreis und beheimatet das Neulinger Rathaus. Erstmals 1071 erwähnt, war Bauschlott historisch unter der Herrschaft des Klosters Maulbronn und der Herren von Enzberg. Das Schloss Bauschlott, seit 1532 erbaut, hatte im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Besitzer, darunter der Markgraf von Baden-Durlach. Heute ist es ein Privatbesitz. Sehenswürdigkeiten sind das Schloss, die evangelische Kirche im romantischen Stil und die Teilnahme an der Bertha Benz Memorial Route. Alle zwei Jahre findet das Bauschlotter Straßenfest statt.
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Bauschlott
Bauschlott ist ein Teilort der Gemeinde Neulingen im Enzkreis und der größte Ortsteil mit 3.187 Einwohnern (Stand 31.03.2009). Der Ort wurde erstmals 1071 als Buslat erwähnt und befand sich unter der Oberhoheit des Klosters Maulbronn und der Herren von Enzberg. Das Schloss Bauschlott wurde ab 1532 erbaut und wechselte mehrmals den Besitzer, bis es 1909 in den Besitz des Markgrafen von Baden kam und 1919 zu einem Erholungsheim für Kinder der Stadt Pforzheim wurde. Seit den 1960er Jahren ist es in Privatbesitz.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Bauschlott zählen das Schloss, die evangelische Kirche im Stil des Romantiszismus und die Bertha Benz Memorial Route, an der Bauschlott eine Station ist. Alle zwei Jahre findet das Bauschlotter Straßenfest statt.
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Ölbronn
Ölbronn ist ein Teilort der Gemeinde Ölbronn-Dürrn. Der Ort wurde erstmals 1244 als Elebrunnen erwähnt und war zunächst im Besitz der Herren von Enzberg und Niefern, bevor er 1270-85 zum Kloster Maulbronn kam. 1504 wurde Ölbronn Teil von Württemberg. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort zerstört, aber danach wieder aufgebaut. Ölbronn erlebte einen wesentlichen Aufschwung durch den Bahnhaltepunkt im 19. Jahrhundert und ist heute geprägt von landwirtschaftlicher Nutzung.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Evangelische Kirche, die Heilig-Kreuz-Kirche, das Ferdinand-von-Steinbeis-Haus, die Gottlob-Frick-Gedächtnisstätte und eine Vielzahl historischer Fachwerkhäuser. Jährlich findet das Erntedankfest statt, an dem der Musikverein Ölbronn teilnimmt.
Berühmte Persönlichkeiten aus Ölbronn sind Ferdinand von Steinbeis, ein württembergischer Wirtschaftspionier, und Gottlob Frick, ein Opernsänger.
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- Kategorie: Enzkreis (PF)
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Ölbronn ist ein Teilort der Gemeinde Ölbronn-Dürrn im Enzkreis. Die Geschichte des Ortes reicht bis in die römische Zeit zurück, mit Hinweisen auf keltische Besiedlung. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Ölbronn im Jahr 1244 als "Elebrunnen". Der Ort war im Mittelalter im Besitz verschiedener Adelsfamilien und kam 1504 unter württembergische Herrschaft.
Während des Dreißigjährigen Krieges erlitt Ölbronn schwere Zerstörungen, konnte aber danach wiederaufgebaut werden. Die Entwicklung des Ortes wurde durch die Industrialisierung und den Bau der Eisenbahnlinie Mühlacker - Bruchsal im 19. Jahrhundert geprägt. Heute ist Ölbronn durch Landwirtschaft, historische Fachwerkhäuser und kulturelle Sehenswürdigkeiten wie die Evangelische Kirche und die Gottlob-Frick-Gedächtnisstätte bekannt.
Das jährliche Erntedankfest und die Geburtshäuser von Ferdinand von Steinbeis und Gottlob Frick sind weitere bedeutende Elemente der örtlichen Kultur.