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Mühlhausen an der Würm ist ein Teilort von Tiefenbronn im Enzkreis und zählt etwa 1700 Einwohner (Stand 2006) auf einer Gemarkungsfläche von 263 Hektar. Der Ort ist bekannt für das Wasserschloss, das 1551-1553 von Hans Dietrich von Gemmingen erbaut wurde und seit dem 19. Jahrhundert als evangelisches Pfarrhaus dient. Die Geschichte Mühlhausens ist eng mit der Familie von Gemmingen verbunden, die über 400 Jahre lang die Herrschaft über das Dorf ausübte. Die katholische Kirche St. Alexander aus dem Jahr 1495 und die evangelische Kreuzkirche von 1829/30 sind bedeutende religiöse Bauwerke. Ab 1839 unterstand Mühlhausen dem Großherzogtum Baden.
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Mühlhausen (Würm)
Mühlhausen an der Würm ist ein Teilort von Tiefenbronn im Enzkreis mit 1700 Einwohnern (Stand 2006) und einer Gemarkungsfläche von 263 ha. Der Ort wurde erstmals um 1105 urkundlich erwähnt und ist nach einer alten Mühle benannt. Die Herren von Gemmingen hatten über 400 Jahre die Herrschaft über Mühlhausen, bis Julius von Gemmingen 1839 seinen Besitz an das Großherzogtum Baden verkaufte.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das 1551/1553 erbaute Wasserschloss Mühlhausen, das heute als evangelisches Pfarrhaus dient, die katholische Kirche St. Alexander aus dem Jahr 1495, die Marienkapelle von 1685 und die Dreifaltigkeitskapelle von 1710. Die evangelische Kreuzkirche wurde 1829/30 erbaut, nachdem der Ortsherr zum evangelischen Glauben übergetreten war. Das ehemalige Pfarrhaus St. Martin aus dem Jahr 1803 ist ein Kulturdenkmal besonderer Bedeutung.
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Mühlhausen an der Enz ist ein Teilort von Mühlacker im Enzkreis und bekannt für seinen traditionellen Weinbau. Erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 892, war Mühlhausen unter verschiedenen Herrschaften, darunter Kloster Hirsau und später Württemberg. Das Schloss Mühlhausen, erbaut 1566, dient heute als Eventlocation. Die Albanikirche aus dem Mittelalter sowie das Laufwasserkraftwerk sind weitere markante Sehenswürdigkeiten. Am 1. Februar 1972 wurde Mühlhausen nach Mühlacker eingemeindet.
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Mühlhausen (Enz)
Mühlhausen an der Enz ist ein Teilort von Mühlacker im Enzkreis und eine traditionelle Weinbaugemeinde. Der Ort wurde erstmals 892 urkundlich erwähnt und stand ursprünglich unter Herrschaft der Enzgaugrafen. Ab dem 13. Jahrhundert war Mühlhausen reichsunmittelbar und kam 1381 zum Kloster Maulbronn, was zu Streitigkeiten führte. 1504 kam der Ort an Württemberg und wurde 1807 Teil des Oberamts Vaihingen. 1972 wurde Mühlhausen zu Mühlacker eingemeindet.
Das Wappen von Mühlhausen zeigt oben einen roten Adler auf silbernem Grund und unten drei silberne Schwanenhälse auf rotem Grund. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das 1566 erbaute Schloss Mühlhausen, die mittelalterliche Albanikirche und das Laufwasserkraftwerk an der Enz.
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Friolzheim
Friolzheim ist eine Gemeinde im Enzkreis am östlichen Rand des Heckengäu mit rund 4.100 Einwohnern. Die Gemeinde ist verkehrsgünstig gelegen und hat eine Fläche von 854 ha, davon sind 153 ha Wald. Friolzheim wurde erstmals um 1105 als Friolesheim erwähnt und gehörte ab 1461 zum Oberamt Leonberg. Die Gemeinde erhielt 1832 das Marktrecht und wurde 1973 dem Enzkreis zugeordnet.
Friolzheim ist Mitglied in verschiedenen Gemeindeverwaltungsverbänden und Zweckverbänden. Seit 2002 ist Michael Seiß Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, WFF, BUNT und CDU.
Die Gemeinde verfügt über verschiedene Unternehmen und Sehenswürdigkeiten, darunter die evangelische Kirche St. Agapitus, die Zehntscheune und das Rathaus. Es gibt auch mehrere Vereine, wie den SV Friolzheim und den TSG Friolzheim.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 7
71292 Friolzheim
Webpräsenz: www.friolzheim.de