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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Ortenaukreis (OG, BH, KEL, LR, WOL)
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Seelbach, ein staatlich anerkannter Luftkurort im Ortenaukreis in Baden-Württemberg, ist bekannt für seine malerische Lage im Tal der Schutter und seine reiche Geschichte. Die Gemeinde, die aus den Ortsteilen Seelbach, Schönberg und Wittelbach besteht, beherbergt bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die Burgruine Hohengeroldseck und die historische Glatzenmühle.
Seelbach ist nicht nur ein Ort von kultureller Bedeutung, sondern auch ein Zentrum für Bildung und Wirtschaft. Die Gemeinde verfügt über eine Realschule, eine Grund- und Werkrealschule sowie mehrere Kindergärten. Zudem ist Seelbach Sitz des Bundesfachverbandes Besonnung e.V.
Die Gemeinde ist durch die Bundesstraße 415 an das überregionale Straßennetz angebunden und bietet eine Vielzahl von regelmäßigen Veranstaltungen, wie den jährlichen Katharinenmarkt und die Freilichtspiele, die das kulturelle Leben in Seelbach prägen.
Seelbach ist ein Ort, der sowohl Geschichte, Kultur als auch moderne Infrastruktur vereint und ein attraktives Ziel für Besucher und Einwohner gleichermaßen darstellt.
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Willkommen in Steinach, einer charmanten Gemeinde eingebettet im Tal der badischen Kinzig im mittleren Schwarzwald. Mit einer Fläche von 33,32 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von rund 3992 Einwohnern bietet Steinach eine ideale Mischung aus Natur, Geschichte und modernem Leben.
Geographie und Lage
Steinach liegt zwischen 200 und 600 Metern über dem Meeresspiegel und grenzt im Norden an Biberach und Zell am Harmersbach, im Osten an Haslach, im Süden an Hofstetten und im Westen an Schuttertal. Diese Lage verspricht nicht nur eine malerische Umgebung, sondern auch eine gute Anbindung an die umliegenden Städte und landschaftlichen Schätze des Schwarzwalds.
Geschichte von Steinach
Die Geschichte Steinachs reicht weit zurück, bis zu seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1139 durch Papst Innozenz II. Im Laufe der Jahrhunderte war Steinach unter verschiedenen Herrschaften, darunter die Herren von Geroldseck und das Kloster Gengenbach, bis es schließlich 1806 Teil des Großherzogtums Baden wurde. Besonders erwähnenswert ist die Eingemeindung von Welschensteinach im Jahr 1972, die die Gemeinde in ihrer heutigen Form vereinte.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Steinach bietet seinen Besuchern eine Vielzahl kultureller und historischer Sehenswürdigkeiten. Die Pfarrkirche Hl. Kreuz, erbaut 1750/51, ist ein herausragendes Beispiel barocker Architektur und beherbergt bedeutende Kunstwerke aus dieser Zeit. Das Heimat- und Kleinbrennermuseum am Adlerplatz bietet Einblicke in die lokale Geschichte und Traditionen, während der Große Hansjakobweg Wanderer zu den schönsten Punkten der Umgebung führt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Dank seiner verkehrsgünstigen Lage nahe der Bundesstraße 33 und der Schwarzwaldbahn ist Steinach gut angebunden. Die örtliche Wirtschaft profitiert von einer lebendigen Mischung aus traditionellem Handwerk und modernen Dienstleistungen. Bildungseinrichtungen wie die Georg-Schöner-Schule und ein römisch-katholischer Kindergarten gewährleisten eine gute Bildungsgrundlage für die jüngere Generation.
Politik und Gemeindeleben
Die politische Landschaft Steinachs wird vom Gemeinderat gestaltet, der aus 12 Mitgliedern besteht und von Bürgermeister Nicolai Bischler geleitet wird. Partnerschaften mit Städten wie Lay-Saint-Christophe in Frankreich und Steinach in Thüringen stärken die internationalen Beziehungen und fördern den kulturellen Austausch.
Lebensqualität in Steinach
Die Lebensqualität in Steinach wird geprägt von einer aktiven Gemeinde mit einem regen Vereinsleben, das von Musikvereinen bis hin zu Sportgruppen reicht. Traditionen werden hier gepflegt und Neues mit Offenheit begrüßt, was Steinach zu einem attraktiven Wohnort für Einheimische und Zuzügler macht.
Besuchen Sie Steinach
Erleben Sie selbst, was Steinach zu bieten hat: eine reiche Geschichte, eine lebendige Kultur und eine umgebende Natur, die zum Erkunden einlädt. Besuchen Sie die Website der Gemeinde Steinach für weitere Informationen und planen Sie Ihren nächsten Besuch in diesem Juwel im Herzen des Schwarzwalds.
Steinach heißt Sie herzlich willkommen!
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Das Wasserschloss Weiherdamm, auch bekannt als Burg zu Schuttertal, ist eine ehemalige Wasserburg, die sich in der Nähe der Pfarrkirche am linken Ufer der Schutter im Ortsteil Schuttertal der Gemeinde Schuttertal im Ortenaukreis in Baden-Württemberg befand. Erstmals erwähnt wurde die Burg im Jahr 1470 in einem Lehensvertrag, was darauf hindeutet, dass sie in den Jahren unmittelbar vor dieser Erwähnung errichtet wurde.
Die Burg, die einen Grundriss von 22 mal 26 Metern hatte und von einem etwa 19 Meter breiten Wassergraben umgeben war, gilt nach 1491 als verfallen und war 1531 nur noch ein Burgstall. Es wird vermutet, dass sie im Bauernkrieg zerstört wurde. Von der einstigen Burganlage sind heute nur noch der Keller und der Burgbrunnen erhalten.
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Das Naturschutzgebiet "Hoher Geisberg" wurde am 29. September 1994 im Ortenaukreis in Baden-Württemberg eingerichtet. Es umfasst eine Fläche von 21 Hektar und liegt im Naturraum Mittlerer Schwarzwald, rund zwei Kilometer nordöstlich des Schuttertaler Ortsteils Schweighausen. Das Gebiet ist Teil des FFH-Gebiets Mittlerer Schwarzwald bei Haslach und des Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.
Der Schutzzweck des Gebiets besteht in der Erhaltung der durch ehemalige Reutbergwirtschaft geprägten Abhänge des Hohen Geisbergs. Diese sind von besonderer landschafts- und kulturhistorischer Bedeutung und bieten Lebensraum für verschiedene Pflanzengesellschaften, insbesondere artenreiche und seltene Gehölzstrukturen. Das Gebiet ist zudem ein Naturraum von besonderer Eigenart und Schönheit sowie ein Demonstrations- und Forschungsobjekt für die Wissenschaft.
Die Geschichte des Naturschutzes am Hohen Geisberg reicht zurück bis zum 27. Februar 1940, als hier das erste Naturschutzgebiet durch das Badische Ministerium des Kultus und Unterrichts ausgewiesen wurde. Eine Neuverordnung im Jahr 1994 löste die ursprüngliche Verordnung ab.