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Wochenmarkt umgezogen: Hans-Böckler-Platz am 17. August
Am kommenden Sonnabend, 17. August 2024, wird der Wochenmarkt aufgrund des Weinfests auf dem Rathausplatz (16. und 17. August) auf den Hans-Böckler-Platz verlegt. Die Veranstaltung auf dem Rathausplatz beansprucht den ursprünglichen Marktstandort, daher findet der Wochenmarkt an diesem Tag auf dem Parkplatzplatz statt, der sonst als Parkplatz genutzt wird.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Delmenhorst (kreisfreie Stadt)(DEL)
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Delmenhorst ist eine kreisfreie Stadt im Oldenburger Land in Niedersachsen, Deutschland. Die Stadt liegt östlich von Bremen und ist Teil der Metropolregion Nordwest und des Kommunalverbunds Niedersachsen/Bremen. Delmenhorst ist eine von acht kreisfreien Städten in Niedersachsen und gehört zu den zehn größten Städten des Landes. Die Stadt erhielt 1371 die Stadtrechte und entwickelte sich mit der Einweihung der Bahnstrecke Bremen–Oldenburg im Jahr 1867 zur größten Industriestadt zwischen Weser und Ems. Seit 1903 ist Delmenhorst kreisfrei.
Die Stadt hat eine Fläche von 62,45 Quadratkilometern und eine Bevölkerung von 78.979 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023). Die Bevölkerungsdichte beträgt 1265 Einwohner pro Quadratkilometer. Delmenhorst wird von der Delme durchflossen und grenzt an die Gewässer Klosterbach, Varreler Bäke und Ochtum.
Die Stadt ist in zehn Stadtbezirke und 13 Stadtteile gegliedert. Die Stadtbezirke sind Brendel/Adelheide, Mitte, Deichhorst, Dwoberg/Ströhen, Bungerhof, Schafkoven/Donneresch, Iprump/Stickgras, Stickgras/Annenriede, Hasport/Annenheide und Düsternort.
Delmenhorst hat eine lange Geschichte, die bis in das 13. Jahrhundert zurückreicht, als auf der Burginsel in den jetzigen Graftanlagen der Ausbau einer Befestigung begann. Die Stadt gehörte im Laufe der Jahrhunderte zu verschiedenen Territorien und wurde mehrmals verpfändet und umgegliedert. Die Industrialisierung ab 1850 führte zu einem wirtschaftlichen Aufschwung, insbesondere in der Kork- und Zigarrenindustrie. Die Bahnstrecke Bremen–Oldenburg trug maßgeblich zur weiteren Entwicklung der Stadt bei.
Die politische Landschaft in Delmenhorst wird vom Rat der Stadt bestimmt, der aus 44 Mitgliedern besteht. Die aktuelle Oberbürgermeisterin ist Petra Gerlach (CDU). Die Stadt hat fünf Partnerstädte: Allonnes (Frankreich), Borissoglebsk (Russland), Eberswalde (Deutschland), Kolding (Dänemark) und Lublin (Polen).
Kultur und Sehenswürdigkeiten in Delmenhorst umfassen das denkmalgeschützte Rathauskomplex mit Wasserturm, die Graftanlagen mit der Burginsel, die evangelische Stadtkirche Zur Heiligen Dreifaltigkeit, die katholische St.-Marien-Kirche, das städtische Krankenhaus von Fritz Höger und die ehemalige Norddeutsche Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei (Nordwolle) mit dem Nordwestdeutschen Museum für Industriekultur.
Die Wirtschaft in Delmenhorst ist vielfältig und umfasst Branchen wie die Nahrungsmittelindustrie, die Herstellung von Linoleum, Offshore-, Marine- und Unterwassertechnik sowie Zulieferer für die Automobilindustrie. Größere Unternehmen in der Stadt sind Heimfrost, Atlas Maschinen GmbH und Gerflor DLW GmbH.
Der Verkehr in Delmenhorst wird von der Autobahn A 28, der Bundesstraße B 75 und der Bahnstrecke Bremen–Oldenburg geprägt. Der Bahnhof Delmenhorst ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit Anbindung an den Regional- und Fernverkehr. Der öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und das Stadtbusnetz des Verkehrsunternehmens Delbus sichergestellt.
Delmenhorst bietet eine vielfältige Infrastruktur mit Behörden, Bildungseinrichtungen, Friedhöfen, religiösen Gemeinschaften und Sportmöglichkeiten. Die Stadt hat eine Vielzahl von Schulen, darunter Grund-, Haupt-, Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien, sowie weiterbildende Schulen und Forschungseinrichtungen.
Die Stadt ist auch bekannt für ihre kulturellen und sportlichen Veranstaltungen, wie das Delmenhorster Stadtfest, den Delmenhorster Kramermakt und den Fußballverein SV Atlas Delmenhorst, der in der Regionalliga Nord spielt.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Diepholz (DH, SY)
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Stuhr, eine selbständige Gemeinde im Landkreis Diepholz in Niedersachsen, vereint historische Prägung mit moderner Infrastruktur. Mit einer Fläche von 81,84 km² und einer Bevölkerung von rund 33.952 Einwohnern (Stand: 31.12.2022) ist Stuhr die größte Kommune des Landkreises und die zweitgrößte Gemeinde Deutschlands ohne Stadtrechte. Die Gemeinde grenzt südlich an die Stadt Bremen und ist ein Mittelzentrum.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Diepholz (DH, SY)
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