Baden-Württemberg
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
- Zugriffe: 58
Wiernsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg. Sie besteht aus den Ortsteilen Wiernsheim, Pinache, Serres und Iptingen, wobei Pinache 1970 und Serres sowie Iptingen 1974 eingemeindet wurden. Die Gemeinde liegt im Heckengäu auf der Platte und umfasst eine Fläche von 24,62 km² mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 266 Einwohnern pro km². Die Geschichte von Wiernsheim reicht bis in die fränkische Zeit (500-700 n. Chr.) zurück, und der Name bedeutet "Heimstätte des Winiher".
Die politische Landschaft von Wiernsheim wird von Bürgermeister Matthias Enz geleitet, der 2022 gewählt wurde. Zuvor war Karlheinz Oehler über mehrere Amtszeiten Bürgermeister. Der Gemeinderat setzt sich aus verschiedenen politischen Gruppierungen zusammen, darunter UL, Liste Land, CDU, SPD und AfD.
Wirtschaftlich ist Wiernsheim durch eine Vielzahl von Unternehmen geprägt, darunter die GEZE GmbH und Adler-Bräu. Es gibt auch aktive Gewerbegebiete wie das Gewerbegebiet Wammeser. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Mauritiuskirche, die Heilig-Kreuz-Kirche sowie das Kaffeemühlenmuseum und das Waldensermuseumsstüble. Wiernsheim pflegt Partnerschaften mit New Harmony in den USA, Pinasca in Italien und Ayancik in der Türkei zur Förderung der kulturellen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
Die Gemeinde ist zudem reich an Vereinen und kulturellen Veranstaltungen wie dem Riedler Open Air und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für die Bewohner und Besucher.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
- Zugriffe: 57
Tiefenbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, die aus den Teilorten Tiefenbronn, Lehningen und Mühlhausen (Würm) besteht. Die Gemeinde liegt auf einer Höhe von 428 m ü. NN und umfasst eine Fläche von 14,79 km² mit einer Bevölkerungsdichte von 363 Einwohnern pro km². Tiefenbronn ist bekannt für seine Geschichte, die bis ins Jahr 1105 zurückreicht, als es erstmals im Hirsauer Codex erwähnt wurde. Die Herren von Gemmingen prägten die Ortsentwicklung bis ins 19. Jahrhundert. Heute ist Tiefenbronn eine lebendige Gemeinde mit vielfältigem Vereinsleben und einer breiten wirtschaftlichen Basis, darunter zahlreiche Unternehmen und historische Sehenswürdigkeiten wie die Katholische Kirche St. Maria Magdalena und das Schloss Mühlhausen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
- Zugriffe: 60
Tiefenbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis, Baden-Württemberg, bestehend aus den Teilorten Tiefenbronn, Lehningen und Mühlhausen (Würm). Die Gemeinde liegt auf einer Höhe von 428 m ü. NN und umfasst eine Fläche von 14,79 km². Zum Stand von 2008 hatte Tiefenbronn insgesamt 5.364 Einwohner, was einer Bevölkerungsdichte von 363 Einwohnern pro km² entspricht.
Geschichtlich wurde Tiefenbronn erstmals um 1105 erwähnt und war lange Zeit im Besitz der Herren von Gemmingen. Nach verschiedenen Besitzwechseln unter anderem an das Großherzogtum Baden entwickelte sich Tiefenbronn ab 1839 wirtschaftlich durch Markt- und Weggeldrechte.
Der Ort ist geprägt durch Sehenswürdigkeiten wie die katholische Kirche St. Maria Magdalena mit Kunstschätzen aus dem 15. Jahrhundert, das ehemalige Schloss der Herren von Gemmingen und das Jägerhaus aus dem 16. Jahrhundert. Auch das Geburtshaus des Naturforschers Franz Josef Gall befindet sich hier.
In Tiefenbronn sind zahlreiche Vereine aktiv, darunter der FV Tiefenbronn, der Tennisclub, der Biet-Club und verschiedene Karnevalsvereine wie der Tiefenbronner Carnevalverein "Schmellenhopfer" und die Tiefenbronner Geisterjäger.
Wirtschaftlich ist Tiefenbronn durch eine Vielzahl von Unternehmen geprägt, die von Tierbestattungen über Architekturbüros bis hin zu Gaststätten und Industrietechnik reichen.
Frank Spottek ist der aktuelle Bürgermeister von Tiefenbronn, der 2012 mit 78,6 % der Stimmen gewählt wurde.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
- Zugriffe: 66
Tiefenbronn
Tiefenbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis, bestehend aus den Teilorten Tiefenbronn, Lehningen und Mühlhausen (Würm). Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals um 1105 erwähnt. Tiefenbronn gehörte jahrhundertelang den Herren von Gemmingen und wurde 1806 Teil des Großherzogtums Baden.
Frank Spottek ist seit 2012 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der CDU, LMU, Freien Wähler und SPD. Das Wappen von Tiefenbronn zeigt einen gemauerten goldenen Ziehbrunnen und stellt bildlich den Ortsnamen dar.
Die Wirtschaft in Tiefenbronn ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Tiefenbronn zählen die katholische Kirche St. Maria Magdalena, das Schloss Tiefenbronn, das Jägerhaus, die Brillenschmiede, das Rathaus, das Zollhaus, das Bürger- und Kulturhaus Rose, der Alte Kindergarten, das Geburtshaus des Naturforschers Franz Josef Gall, die Friedenskirche und die Johanneskapelle.
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Musikvereine, Tierzuchtvereine und Karnevalsvereine.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Gemmingenstraße 1
75233 Tiefenbronn
Webpräsenz: www.tiefenbronn.de
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
- Zugriffe: 67
Straubenhardt, im westlichen Enzkreis gelegen, besteht aus den Teilorten Conweiler, Feldrennach, Langenalb, Ottenhausen und Schwann und zählt etwa 10.739 Einwohner (2006). Die Geschichte der Gemeinde reicht über tausend Jahre zurück, geprägt von Besiedlung und Burgenbau. Die heutige Gemeinde entstand 1973 durch den Zusammenschluss mehrerer Orte. Bürgermeister Helge Viehweg führt seit seiner Wahl im Jahr 2013 die Verwaltung. Wirtschaftlich und kulturell bietet Straubenhardt eine Vielzahl von Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Sehenswürdigkeiten und Vereinen, darunter historische Kirchen, Schlösser und regelmäßige Veranstaltungen wie das Happiness Open-Air in Schwann.