Baden-Württemberg
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Wurmberg
Wurmberg ist eine Gemeinde im Enzkreis, die etwa 10 km östlich von Pforzheim liegt. Die Gemeinde besteht aus den Teilorten Wurmberg und Neubärental und hat insgesamt ca. 3.150 Einwohner. Wurmberg hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1194 urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte jahrhundertelang zum Kloster Maulbronn und kam 1504 an Württemberg.
Jörg-Michael Teply ist seit 2010 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der NWV, Freien Wähler und CDU. Das Wappen von Wurmberg zeigt einen Abtstab und einen Leuchter mit brennender Kerze und symbolisiert die einstige Zugehörigkeit zum Kloster Maulbronn und die Ansiedlung von Waldensern im Ort.
Die Wirtschaft in Wurmberg ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Wurmberg zählen die evangelische Peterskirche, die katholische Michaelskirche und der Funkturm Wurmberg.
Wurmberg bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Gesangvereine und den Reit- und Zuchtverein Neubärental.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Uhlandstraße 15
75449 Wurmberg
Webpräsenz: www.wurmberg.de
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Wurmberg ist eine Gemeinde im Enzkreis, etwa 10 km östlich von Pforzheim gelegen. Sie umfasst neben dem Hauptort Wurmberg auch den Teilort Neubärental und hat insgesamt rund 3.150 Einwohner. Die Gemeinde hat eine Fläche von 7,36 km² und eine Bevölkerungsdichte von 398 Einwohnern pro km². Historisch ist Wurmberg eng mit dem Kloster Maulbronn verbunden und wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Politisch wird die Gemeinde von Bürgermeister Jörg-Michael Teply geleitet. Der Gemeinderat setzt sich aus verschiedenen Parteien und Gruppen zusammen, darunter NWV, Freie Wähler und CDU.
Wirtschaftlich ist Wurmberg vielfältig aufgestellt mit Unternehmen wie ALDI Süd, Auto Hiller, REWE und verschiedenen mittelständischen Betrieben. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Peterskirche mit ihrer historischen Orgel und der Funkturm Wurmberg. Kulturell und sportlich aktiv ist die Gemeinde durch Vereine wie den Gesangverein 1861 Wurmberg und den TSV Wurmberg-Neubärental.
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Wimsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, Baden-Württemberg, die bis 1973 zum Landkreis Leonberg gehörte. Mit einer Fläche von 8,06 km² und einer Bevölkerungsdichte von 330 Einwohnern pro km² umfasst sie die Ortsteile Wimsheim und den historischen Ort Ütingen. Die Gemeinde liegt im Heckengäu zwischen 390 und 496 Metern Höhe und war einst Teil der Landesgrenze zwischen Baden und Württemberg.
Die Geschichte Wimsheims reicht bis ins Jahr 1229 zurück und ist eng mit dem Kloster Maulbronn verbunden. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort im Jahr 1634 zerstört. Ab 1809 gehörte Wimsheim zum Oberamt Leonberg und nach dessen Auflösung 1972 zum Enzkreis.
Politisch wird Wimsheim vom Bürgermeister Mario Weisbrich geleitet, der 2018 in seinem Amt bestätigt wurde. Der Gemeinderat setzt sich aus Vertretern der Freien Wähler, BfW, Liste BI und Wimsheim.Miteinander zusammen.
Die Wirtschaft Wimsheims wird durch verschiedene Unternehmen wie die C. Hafner GmbH + Co. KG und die Paragon Uhren-Vertriebs-GmbH geprägt. Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die neoromanische Michaelskirche und der Mobilfunkturm auf dem Leimenbuckel. Kulturell ist die Hagenschießhalle von Bedeutung, und die Gemeinde beherbergt eine Vielzahl an Vereinen wie den SC Wimsheim und den Lions Club Wimsheim-Heckengäu.
Insgesamt bietet Wimsheim sowohl historische als auch moderne Facetten und eine aktive Gemeindekultur für seine Bewohner.
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Wimsheim
Wimsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, die bis 1973 zum Landkreis Leonberg gehörte. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1229 urkundlich erwähnt. Wimsheim gehörte jahrhundertelang zum Kloster Maulbronn und kam nach dem Bayerisch-Pfälzischen Erbfolgekrieg an Württemberg.
Mario Weisbrich ist seit 2018 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, BfW, Liste BI und Wimsheim.Miteinander. Die Wirtschaft in Wimsheim ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Wimsheim zählen die evangelische Michaelskirche, die Erlöserkirche und der Wimsheimer Spargel, ein Mobilfunkturm. Die Gemeinde verfügt über die Hagenschießhalle als kulturelle Einrichtung.
Wimsheim bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Gesangvereine, Musikvereine und den Wimsheimer Carnevalverein Hurrassel.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 1
71299 Wimsheim
Webpräsenz: www.wimsheim.de
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Wiernsheim
Wiernsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, bestehend aus den Teilorten Wiernsheim, Pinache, Serres und Iptingen. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1186 urkundlich erwähnt. Wiernsheim gehörte jahrhundertelang zum württembergischen Klosteramt Maulbronn und wurde 1806 Teil des Großherzogtums Württemberg.
Karlheinz Oehler war bis 2022 der Bürgermeister der Gemeinde, danach übernahm Matthias Enz das Amt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der UL, Liste Land, CDU, SPD und AfD. Das Wappen von Wiernsheim zeigt einen goldenen Abtstab umrankt von zwei silbernen Eichenzweigen und goldenen Sternen.
Wiernsheim unterhält Partnerschaften mit New Harmony in den USA, Pinasca in Italien und Ayancik in der Türkei.
Die Wirtschaft in Wiernsheim ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Wiernsheim zählen die evangelische Mauritiuskirche, die Heilig-Kreuz-Kirche und die evangelische St.-Margareten-Kirche in Iptingen.
Die Gemeinde verfügt über zwei Museen, das Kaffeemühlenmuseum und das Waldensermuseumsstüble. Zu den Veranstaltungen gehört das jährliche Riedler Open Air.
Wiernsheim bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Gesangvereine und Tierzuchtvereine.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 1
75446 Wiernsheim
Webpräsenz: www.wiernsheim.de