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Das Restaurant Schranners Waldhorn in Bebenhausen ist ein beliebter Treffpunkt für Feinschmecker und Genießer, eingebettet in die historische Kulisse des malerischen Klosterdorfs. Gelegen an der Schönbuchstraße 49, nahe dem Kloster Bebenhausen, bietet das Waldhorn eine charmante Kombination aus gehobener Gastronomie und traditionellem Flair.
Weiterlesen: Schranners Waldhorn in Bebenhausen: Kulinarischer Genuss im historischen Ambiente
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Kloster Bebenhausen, idyllisch auf einer Lichtung im Schönbuch gelegen, ist ein einzigartiges kulturhistorisches Juwel in der Nähe von Tübingen. Gegründet als Zisterzienserkloster, hat es eine wechselvolle Geschichte durchlaufen, die bis in die heutige Zeit reicht. Nach der Reformation diente es unter anderem als Klosterschule, Jagdschloss der württembergischen Könige und sogar als Sitz des Landtags.
Weiterlesen: Kloster Bebenhausen: Ein historisches Highlight im Schönbuch
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Der Bismarckturm in Tübingen, ein imposantes Denkmal zu Ehren des ersten deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck, ist ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen. Der 16 Meter hohe Turm, der 1907 fertiggestellt wurde, thront auf dem Österberg und bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt Tübingen, das Neckartal und das Ammertal. Erbaut nach dem Entwurf „Götterdämmerung“ des Architekten Wilhelm Kreis, ist der Turm aus Tuffstein gefertigt, der aus den nahegelegenen Orten Gönningen und Seeburg stammt.
Weiterlesen: Bismarckturm Tübingen: Historisches Denkmal mit Panoramablick
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Der Steinenbergturm, ein markantes Wahrzeichen Tübingens, zieht mit seiner historischen Stahlgerüstkonstruktion Besucher aus nah und fern an. Gelegen auf der Südkuppe des Steinenbergs, westlich des Universitätsviertels Morgenstelle, bietet der 12 Meter hohe Aussichtsturm auf 492 Metern über dem Meeresspiegel einen beeindruckenden Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft.
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Die Burse in Tübingen, ein markantes Fachwerkgebäude mit rosa Fassade in der Bursagasse 1, ist ein bedeutendes Denkmal der Stadt und ein Zeugnis ihrer reichen Geschichte. Ursprünglich zwischen 1478 und 1482 erbaut, nur ein Jahr nach der Gründung der Eberhard Karls Universität, diente die Burse als Wohn- und Lehrstätte für Studenten. Ihren Bau verdankt sie maßgeblich der Initiative von Mechthild von der Pfalz, der Mutter des Universitätsgründers Eberhard im Bart.
Weiterlesen: Historisches Juwel Tübingens: Die Burse und ihre bewegte Geschichte