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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
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Der Aalkistensee liegt idyllisch in der Nähe von Maulbronn in Baden-Württemberg und ist ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende und Naturfreunde. Hier sind einige wichtige Informationen und Tipps zu diesem charmanten Gewässer:
Lage und Umgebung
- Adresse: Aalkistensee, 75433 Maulbronn, Baden-Württemberg
- GPS-Koordinaten: Verwenden Sie die What3words-Adresse ///geburtstag.ausgiebig.gekommen, um den genauen Standort zu finden.
- Entfernung zum Bahnhof: Etwa 1,3 km
Beschreibung
- Geschichte: Der Aalkistensee wurde ursprünglich als Fischteich angelegt und hat sich über die Jahre zu einem beliebten Naherholungsgebiet entwickelt.
- Natur: Der See ist von üppigem Grün und dichtem Baumbestand umgeben und liegt in einem Naturschutzgebiet. Dies macht ihn zu einem idealen Ort für Naturbeobachtungen und entspannende Spaziergänge.
- Fischerei: Für Angler bietet der Aalkistensee ein vielfältiges Angebot an Fischarten, was ihn zu einem attraktiven Ziel für Angelbegeisterte macht.
Aktivitäten
- Wandern: Der See und die Umgebung sind ideal für entspannte Spaziergänge und Wanderungen. Die natürliche Schönheit und die ruhige Atmosphäre laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen.
- Naturbeobachtung: Der Aalkistensee ist ein beliebter Ort für Naturfreunde und Vogelbeobachter, da er eine Vielzahl von Wasservögeln beheimatet.
Infrastruktur
- Parken: Derzeit liegen keine spezifischen Informationen zu Parkmöglichkeiten vor. Es ist ratsam, vor dem Besuch lokale Informationen einzuholen oder gegebenenfalls direkt am Ort nach Parkmöglichkeiten zu suchen.
- ÖPNV: Der nächstgelegene Bahnhof ist etwa 1,3 km entfernt. Nutzen Sie die Haltestellen in der Nähe für Ihre Anreise mit Bus und Bahn.
Anreise
- Auto: Der Aalkistensee ist gut mit dem Auto erreichbar. Beachten Sie eventuell verfügbare Parkmöglichkeiten in der Nähe.
- Rad oder zu Fuß: Die Umgebung ist ideal für eine Anreise mit dem Fahrrad oder zu Fuß, insbesondere wenn Sie die Natur in vollen Zügen genießen möchten.
Weitere Tipps
- Erholung: Der Aalkistensee ist perfekt für einen ruhigen Tag in der Natur geeignet. Packen Sie ein Picknick ein und genießen Sie die entspannende Atmosphäre.
- Vögelbeobachtung: Vergessen Sie nicht, ein Fernglas mitzubringen, um die verschiedenen Wasservögel und andere Wildtiere in der Umgebung besser beobachten zu können.
Der Aalkistensee bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Erholung und Freizeitmöglichkeiten und ist ein großartiger Ort, um dem Alltag zu entfliehen.
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Keltern ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Sie liegt am Rand des Nordschwarzwaldes in einer hügeligen Landschaft, etwa 8 km von Pforzheim und 21 km von Karlsruhe entfernt. Die Gemeinde umfasst eine Fläche von 29,82 Quadratkilometern und hatte am 31. Dezember 2022 etwa 9.100 Einwohner.
Das Klima in Keltern ist durch das Rheintal bei Karlsruhe und das Pfinztal geprägt, was den Weinanbau begünstigt. Die Region ist bekannt für ihre ausgedehnten Wälder, darunter Tannen- und Mischwälder, die etwa die Hälfte der Gemeindefläche ausmachen und aufgrund ihrer landschaftlichen Schönheit und der seltenen Pflanzen unter Naturschutz stehen.
Keltern besteht aus den Ortsteilen Dietlingen (3.883 Einwohner), Ellmendingen (2.477 Einwohner), Weiler (1.307 Einwohner), Niebelsbach (961 Einwohner) und Dietenhausen (392 Einwohner). Diese Ortsteile waren früher eigenständige Gemeinden, die am 30. März 1972 zur Gemeinde Keltern vereinigt wurden, wobei Dietenhausen bereits am 1. Juli 1971 nach Ellmendingen eingemeindet wurde.
Die Geschichte von Keltern reicht bis ins frühe Mittelalter zurück, mit ersten Erwähnungen von Ellmendingen und Dietenhausen im Jahr 919 n. Chr. Dietlingen, der größte Ortsteil, wurde im 11. Jahrhundert gegründet und spielte eine bedeutende Rolle in der Markgrafschaft Baden.
Sehenswürdigkeiten in Keltern umfassen unter anderem gotische Wehrkirchen in Ellmendingen und Dietlingen sowie historische Weinpressen aus dem 16. Jahrhundert. Die Gemeinde ist auch für ihren Weinbau bekannt, der Sorten wie Spätburgunder und Rivaner umfasst, wobei viele Winzer ökologische Anbaumethoden verwenden.
Der Verkehr in Keltern wird durch die Landesstraße L 562 erleichtert, die die Gemeinde mit Karlsruhe, Pforzheim und dem Autobahnnetz verbindet. Der öffentliche Nahverkehr wird vom Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis (VPE) betrieben, der Buslinien in alle Ortsteile und benachbarte Gemeinden bietet.
Sportlich bekannt ist Keltern durch die Rutronik Stars Keltern, eine Damen-Basketballmannschaft, die seit 2015 in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga spielt und mehrere deutsche Meisterschaften gewonnen hat.
Berühmte Persönlichkeiten mit Verbindung zu Keltern sind unter anderem der Astronom Johannes Kepler, der seine Kindheit in Ellmendingen verbrachte, sowie weitere bekannte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Sport und Politik.
Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website von Keltern unter www.keltern.de.
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Keltern ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Die Gemeinde liegt am Rande des Nordschwarzwaldes in einer Hügellandschaft und ist bekannt für ihre malerische Lage und ihre reiche Natur.
Die Gemeinde Keltern besteht aus den fünf Ortsteilen Dietlingen, Ellmendingen, Weiler, Niebelsbach und Dietenhausen. Die Ortsteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form „Keltern-…“.
Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht, als der Ortsteil Dietlingen erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde Keltern wurde am 30. März 1972 durch die Vereinigung der Gemeinden Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach und Weiler gebildet.
Die Gemeinde verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Keltern hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Wirtschaft der Gemeinde basiert hauptsächlich auf dem Tourismus und der Landwirtschaft. In Keltern wird Wein angebaut, und es gibt mehrere Winzer, die ihre Produkte vor Ort vermarkten.
In Keltern gibt es eine Grundschule und mehrere Kindergärten. Weiterführende Schulen befinden sich in den umliegenden Orten.
Die Gemeinde ist auch bekannt für ihre Sehenswürdigkeiten, darunter die Wehrkirchen im gotischen Stil in Ellmendingen und Dietlingen, die Pankratiuskapelle in Niebelsbach und die historische Kelter in Ellmendingen.
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Engelsbrand ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, Deutschland, und liegt etwa zehn Kilometer von Pforzheim entfernt. Die Gemeinde bildet den nordöstlichen Rand des württembergischen Schwarzwaldes und ist durch tonig-sandige Böden geprägt.
Zur Gemeinde Engelsbrand gehören die ehemaligen Gemeinden Grunbach und Salmbach. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins 11. bis 12. Jahrhundert zurückreicht, als die Gemeinden als Waldhufendörfer im Rahmen der Besiedelung durch Gaugrafen des Klosters Hirsau angelegt wurden.
Die Gemeinde verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Engelsbrand hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Gemeinde Engelsbrand ist mit Stand vom 31. Dezember 2021 schuldenfrei.
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Engelsbrand ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, etwa zehn Kilometer von Pforzheim entfernt.
Geografie
Geografische Lage: Engelsbrand liegt am nordöstlichen Rand des württembergischen Schwarzwaldes.
Geologie: Die Gemeinde liegt auf der Enz-Nagold-Platte und ist durch tonig-sandige Böden geprägt.
Gemeindegliederung: Zur Gemeinde Engelsbrand gehören die ehemaligen Gemeinden Grunbach und Salmbach.
Geschichte
Bis zum 19. Jahrhundert: Die Ursprünge der Gemeinden Engelsbrand, Grunbach und Salmbach reichen bis ins 11. bis 12. Jahrhundert zurück. Die erste urkundliche Erwähnung datiert vom 24. Juli 1404. Engelsbrand wurde 1807 dem Oberamt Calw und später dem Oberamt Neuenbürg und dem Schwarzwaldkreis zugeordnet. Die Industrialisierung ab den 1860er Jahren brachte eine starke Bindung der Bevölkerung an die Schmuckindustrie in Pforzheim.
Gemeindefusion: Die heutige Gemeinde Engelsbrand entstand am 1. Januar 1975 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Engelsbrand, Grunbach und Salmbach.
Religionen: Nach der Reformation 1535 ist Engelsbrand evangelisch geprägt, es gibt auch eine freie evangelische Gemeinde.
Einwohnerentwicklung: Die Einwohnerzahl stieg von 1396 im Jahr 1871 auf 4525 zum 31. Dezember 2022.
Politik
Gemeinderat: Der Gemeinderat setzt sich aus ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen, die alle fünf Jahre gewählt werden.
Wappen: Das Wappen von Engelsbrand zeigt Symbole der ehemaligen Gemeinden Engelsbrand, Grunbach und Salmbach.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr: Engelsbrand ist durch Buslinien gut angebunden. Die Alfred Tronser GmbH und die Stowa Uhrenmanufaktur sind wichtige Unternehmen vor Ort.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde: Zu den bekannten Persönlichkeiten zählen Albrecht Hackmayr, Herbert C. Schlierz, Norbert Haug und Max Diller.
Kontroverse um die Verleihung der Ehrenmedaille: Im Jahr 2015 wurde die Ehrenmedaille an einen ehemaligen SS-Unterführer verliehen, was zu einer öffentlichen Kontroverse führte.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen: Das Waldhufenmuseum befindet sich im ehemaligen Schul- und Rathaus von Salmbach.
Naturdenkmäler: Engelsbrand liegt am Mittelweg des Schwarzwaldvereins und bietet zahlreiche Naturdenkmäler.
Für weitere Informationen und detaillierte Statistiken empfiehlt sich ein Besuch der offiziellen Website der Gemeinde Engelsbrand.