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Gesamttreffen der Würzburger Selbsthilfe: Austausch und Unterstützung für Betroffene
Würzburg, Datum – Das Gesamttreffen der Würzburger Selbsthilfe wurde von Sozialreferentin Dr. Hülya Düber mit einer Videobotschaft eröffnet. Sie betonte die Bedeutung der Selbsthilfe als wertvolle Ergänzung zur medizinischen Behandlung und als wichtigen sozialen Raum in der Stadtgesellschaft.
Ein Fachvortrag zum Thema Gruppenphasen und verschiedene Workshops ermöglichten den Teilnehmenden eine vertiefte Reflexion über ihre Erfahrungen. Besonders deutlich wurde der Bedarf vieler Gruppen an neuen Mitgliedern, was zu Diskussionen über Wege zur Förderung der Teilnahme führte.
Vertreter verschiedener Selbsthilfegruppen, darunter zu Erkrankungen wie Polyneuropathie, Krebs, Depressionen und vielen anderen, nahmen am Treffen teil. Das Würzburger Aktivbüro, unterstützt von der Stadt Würzburg, begleitet rund 250 Selbsthilfegruppen in der Stadt. Diese bieten Menschen mit ähnlichen Problemen einen Raum zum Austausch, zur Unterstützung und zur gemeinsamen Bewältigung von Schicksalsschlägen.
Mehr Informationen über die Würzburger Selbsthilfe sind auf der Webseite der Stadt verfügbar. Interessierte können zudem zu den offenen Sprechzeiten des Aktivbüros ohne Termin vorbeikommen oder Kontakt per Telefon oder E-Mail aufnehmen.
Kontakt: 0931.373706,
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Führungswechsel bei der Polizeiinspektion und Kriminalpolizeiinspektion Würzburg
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Würzburg
Geografie:
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Würzburg liegt im sogenannten Maindreieck, umgeben von Spessart, Rhön und Steigerwald.
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Die Stadt befindet sich im mittleren Maintal und wird vom Main durchflossen.
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Koordinaten: 49° 48′ N, 9° 56′ O
Bevölkerung:
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Stand 31. Dezember 2023: 128.246 Einwohner
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Die Stadt ist die drittgrößte in Franken und die siebtgrößte in Bayern.
Geschichte:
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Würzburg wurde erstmals im Jahr 704 als Befestigungsanlage erwähnt.
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Die Stadt war ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum im Mittelalter.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde Würzburg schwer beschädigt, insbesondere durch einen Bombenangriff am 16. März 1945.
Architektur und Sehenswürdigkeiten:
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Die Würzburger Residenz, ein UNESCO-Weltkulturerbe, wurde von Balthasar Neumann erbaut.
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Der Dom St. Kilian ist eine imposante romanische Kirche.
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Die Alte Mainbrücke ist mit Heiligenfiguren aus dem 18. Jahrhundert geschmückt.
Bildung und Forschung:
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Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist eine der ältesten und traditionsreichsten Universitäten Deutschlands.
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Weitere Bildungseinrichtungen sind die Hochschule für Musik Würzburg und die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt.
Kultur und Freizeit:
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Würzburg bietet eine Vielzahl von Kulturveranstaltungen, darunter das Mozartfest und das Internationale Filmwochenende Würzburg.
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Die Stadt ist bekannt für ihre Weinlagen, insbesondere den Würzburger Stein.
Verkehr:
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Würzburg ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt und verfügt über mehrere Autobahnanschlüsse.
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Die Stadt ist über den Main auch für die Schifffahrt erschlossen.
Partnerstädte:
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Würzburg unterhält Städtepartnerschaften mit mehreren Städten weltweit, darunter Caen, Dundee, Rochester und Ōtsu.
Diese Zusammenfassung bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Stadt Würzburg und ihrer Bedeutung in der Region und darüber hinaus.
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Würzburg, eine kreisfreie Stadt in Bayern, liegt malerisch im Maindreieck, umgeben von den Spessart, Rhön und Steigerwald. Mit einer Fläche von 87,6 km² und einer Bevölkerung von 128.246 Menschen (Stand: Dezember 2023) ist Würzburg die drittgrößte Stadt Frankens und die siebtgrößte Stadt Bayerns.
Die Geschichte von Würzburg reicht weit zurück; bereits im Jahr 704 wurde die Stadt als „Virteburh“ erstmals urkundlich erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sie sich zu einem bedeutenden wirtschaftlichen, geistlichen und hoheitlichen Zentrum. Die historische Bedeutung zeigt sich auch in der Architektur, insbesondere der Würzburger Residenz, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Diese und viele weitere Baudenkmäler wurden nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut, wodurch die gesamte Altstadt zu einer Denkmalzone wurde.
Heute prägt die Julius-Maximilians-Universität das akademische Leben Würzburgs, die zu den ältesten Universitäten Deutschlands zählt. Die Stadt ist auch ein wichtiger Standort für die Hochschule für Musik und die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, was insgesamt 35.600 Studenten anzieht und das städtische Leben bereichert.
Die geografische Lage in einem Talkessel im Maintal begünstigt nicht nur den Weinbau – Würzburg ist bekannt für seine renommierten Weingüter – sondern auch das Stadtklima. Die Sommer sind warm, mit durchschnittlichen Temperaturen von 18,4 °C im Juli, und die Winter sind mild, wobei die Temperaturen im Januar durchschnittlich bei −0,6 °C liegen.
Die Stadt ist in 13 Stadtbezirke unterteilt, die sich über das Stadtgebiet erstrecken, das neben der Altstadt auch moderne Stadtviertel wie Heuchelhof und Frauenland umfasst. Die Verkehrsanbindung ist hervorragend, was Würzburg zu einem beliebten Veranstaltungsort macht und sowohl Touristen als auch Einwohner gleichermaßen anspricht.
Würzburg ist nicht nur eine historische Stadt mit reichem kulturellem Erbe, sondern auch eine moderne Stadt, die sich dynamisch weiterentwickelt und vielfältige Bildungs-, Freizeit- und Wirtschaftsmöglichkeiten bietet.
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Stadt Würzburg: Kanalreinigungsarbeiten in den Nachtstunden
Die Stadt Würzburg führt in den kommenden Tagen umfangreiche Kanalreinigungsarbeiten durch, die aus betriebstechnischen Gründen nur in den Nachtstunden zwischen 22 und 6 Uhr stattfinden können. Die Arbeiten werden in verschiedenen Straßen der Stadt durchgeführt, und die Stadtverwaltung bittet die Anwohner um Verständnis, da es eventuell zu Lärmbelästigungen kommen kann.
Betroffene Straßen
Die Kanäle werden in folgenden Straßen gespült:
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Sanderau: Sanderglacisstraße, Friedrich-Spee-Straße, Virchowstraße, Adalberostraße, Sanderring.
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Innenstadt: Sander-, Augustiner-, Neubaustraße, Beim Grafeneckart, Domstraße, Sterngasse, Plattnerstraße, Kürschnerhof, Schönbornstraße, Juliuspromenade, Semmel-, Heine- und Textorstraße, Pleicherwall, Koelliker- und Pleichertorstraße, Haugerkirchgasse, Berliner Platz, Bahnhofstraße, Haugerring, Veitshöchheimer-, Schweinfurter- und Kohlenhofstraße.
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Grombühl: Schweinfurter Straße, Grombühl-, Auvera- und Urlaubstraße, Nordtangente, Innere Aumühle.
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Gewerbegebiet Ost: Nürnberger Straße.
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Heidingsfeld: Mergentheimer Straße.
Die Mitarbeitenden bemühen sich, die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten, aber aufgrund der Natur der Arbeiten kann es dennoch zu Lärmbelästigungen kommen. Die Stadt Würzburg dankt den Anwohnern im Voraus für ihr Verständnis und ihre Geduld während dieser notwendigen Maßnahmen.
Unterkategorien
Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.