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"Müllmonster" an der Alten Mainbrücke: Kreative Müllentsorgungskampagne in Würzburg
Um die anhaltende Problematik des wilden Mülls auf der Alten Mainbrücke in Würzburg zu adressieren, wurden kreative "Müllmonster" aufgestellt, die die Passanten humorvoll dazu animieren, ihre Abfälle ordnungsgemäß zu entsorgen. Diese Initiative hat bereits positive Auswirkungen gezeigt: Die Verschmutzung der Brücke hat dank der aufgestellten Mülltonnenhäuschen deutlich abgenommen.
Weiterlesen: „Müllmonster“ Tonnenhäuschen lauern auf der Alten Mainbrücke
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Würzburg würdigt die beeindruckende Karriere von Bernhard Walther
Bernhard Walther, eine prägende Figur der Würzburger Stadtverwaltung, wurde anlässlich seines Abschieds gebührend geehrt. Oberbürgermeister Schuchardt und zahlreiche Wegbegleiter reflektierten Walthers langjährige und vielseitige Karriere, die mit der erfolgreichen Organisation der Landesgartenschau 1990 begann, einem Projekt, das er bereits 1986 unter Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeitler mitgeplant hatte. Schon bei der Planung des Deutschen Umwelttages 1986 zeigte Walther seine beeindruckende Organisationskraft, indem er 20.000 Teilnehmer nach Würzburg brachte und bundesweit Aufmerksamkeit erregte.
Während seiner Amtszeit unter Oberbürgermeister Jürgen Weber erfüllte Walther verschiedene Rollen: Persönlicher Mitarbeiter, Pressesprecher und Leiter des Bürgermeisteramtes. In dieser Zeit initiierte er das heute fest etablierte Ringparkfest, das 2024 seine 27. Auflage feiert. 1997 wurde Walther Leiter des neu geschaffenen Fachbereichs Wirtschaft, Immobilien und Marketing, der später im Eigenbetrieb Congress-Tourismus-Wirtschaft aufging, den er zusammen mit Tourismusdirektor Dr. Peter Oettinger leitete.
Förderung der Gründerszene und Stadtentwicklung
Walther setzte sich als Wirtschaftsförderer mit Nachdruck für die Entwicklung der Gründerszene in Würzburg ein. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Entstehung des Innovations- und Gründerzentrums (IGZ) und des Zentrums für Digitale Innovationen Mainfranken (ZDI). Diese Zentren haben zahlreiche erfolgreiche Start-ups hervorgebracht und attraktive Arbeitsplätze geschaffen, die Absolventen der Hochschulen dazu ermutigen, in Würzburg zu bleiben.
Ein herausragendes Projekt unter Walthers Leitung war das ZDI, das durch seine rasche Umsetzung und das markante Bauwerk „Cube“ am Hubland beeindruckte. Weitere bedeutende Projekte waren die Revitalisierung des Alten Kranens, der Verkauf des Bürgerbräu-Areals und der Ankauf des Hublands durch die Stadt, wodurch sie die Entwicklung der Quartiere selbst in die Hand nahm.
Abschließende Erfolge und zukünftige Projekte
In seiner letzten Position als „Fachbereichsleiter Wirtschaft, Wissenschaft und Standortmarketing“ brachte Walther weitere Projekte auf den Weg, darunter das „Skyline Hill Center“ am Hubland. Seine Beharrlichkeit führte auch zum erfolgreichen Abschluss des Projekts „Smarte Region Würzburg“, das bis 2026 rund 10 Millionen Euro Fördergelder in die Region bringt. Sein Nachfolger Thomas Herrmann und das Team werden die Arbeit an neuen Projekten wie dem Gründerzentrum „L.I.N.Z.“ fortsetzen, das mit dem IGZ verknüpft werden soll.
Verabschiedung und Vermächtnis
Walthers Abschied wurde mit einer Reihe von Veranstaltungen gefeiert, darunter der Wirtschaftsdialog, die Direktoriumskonferenz und private Treffen mit seinen Mitarbeitern. Das WWS-Team überraschte ihn mit einem Rapvideo, das das Lied „MfG“ der „Fantastischen Vier“ umtextete und die vielen Abkürzungen enthielt, die Walthers berufliches Leben prägten.
Bernhard Walthers Karriere spiegelt seine unermüdliche Energie und seinen Einsatz für die wirtschaftliche und städtische Entwicklung Würzburgs wider. Sein Vermächtnis wird die Stadt und ihre Institutionen noch lange prägen.
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Benno Möhlmann schenkt Trainingsbälle an Würzburger Jugendmannschaft
Benno Möhlmann, Präsident des Bundes Deutscher Fußball-Lehrer (BDFL), hat Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg im Würzburger Rathaus mit Trainingsbällen für eine Jugendmannschaft gedankt. Der BDFL-Präsident, bekannt als Rekordhalter der meisten Trainereinsätze in der 2. Bundesliga, lud zum jährlichen Trainer-Kongress ins Würzburger Congress Centrum ein.
Weiterlesen: Geballte Fußball-Kompetenz im Rathaus: Trainer fachsimpeln nach Kongresstag
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Neuer Messeveranstalter für Mainfranken-Messe in Würzburg gefunden
Die Stadt Würzburg hat RW Messen & Events aus Kirchardt bei Heilbronn als neuen Messeveranstalter für die Mainfranken-Messe gewählt. Die Firma verfügt über Erfahrungen in der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an. Die Mainfranken-Messe soll voraussichtlich vom 27. September bis 5. Oktober 2025 wieder in Würzburg stattfinden, wobei das Veranstaltungsgelände auf die Talavera Würzburg verlegt wird.
Die Messe wird weiterhin eine Konsum- und Verbrauchermesse in Leichtbauhallen mit Schwerpunkt auf die regionale Wirtschaft sein. Thomas Herrmann, Fachbereichsleiter für Wirtschaft, Wissenschaft und Standortmarketing der Stadt Würzburg, erklärt, dass das althergebrachte Konzept an die aktuellen Gegebenheiten und Herausforderungen angepasst werden soll. Dieter Link von RW Messen & Events zeigt sich erfreut über die Zusammenarbeit und die Möglichkeit, das Konzept der Mainfranken-Messe weiterzuführen.
Die Mainfranken-Messe hat eine lange Tradition und entwickelte sich zu einer der größten Regionalmessen in Deutschland. Besucher können dort Produkte und Dienstleistungen aus verschiedenen Bereichen erkunden und ausprobieren. Neben der Ausstellung bietet die Messe auch familienfreundliche Unterhaltung mit Shows, Mitmachaktionen und Live-Musik.
Bisher war die AFAG Messen und Ausstellungen GmbH aus Nürnberg für die Organisation der Mainfranken-Messe verantwortlich, zog sich jedoch überraschend im Januar 2023 zurück.
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Ferienpass 2024 in Würzburg: Vielfältige Angebote für Kinder und Jugendliche
Würzburg, Datum – Der Ferienpass 2024 der Stadt Würzburg bietet auch in diesem Jahr ein breites Spektrum an Aktivitäten, Vergünstigungen und Angeboten für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren sowie Schüler
weiterführender Schulen. Neben bewährten Klassikern wie kostenlosem Schwimmbadeintritt, Minigolf und freiem Zugang zum Museum für Franken, warten neue Highlights wie Pixel Games, der Tierpark Sommerhausen, die Padel Arena sowie abenteuerliche Rallyes durch die Stadt und sportliche Aktivitäten bei Main-Bike auf die Teilnehmer.
Sozialreferentin Dr. Hülya Düber betonte die Vielfalt des Programms und hofft auf gutes Sommerwetter, das zahlreiche Freibadbesuche und Ausflüge ermöglichen soll. Ein besonderer Dank ging an alle Anbieter sowie den Verein Stadt für Kinder, der den Familieneintritt ins Dallenbergbad ermöglicht.
Der Ferienpass ist ab Dienstag, 16. Juli 2024, zum Preis von 5 Euro in der Innenstadt im Falkenhaus und im Sozialreferat erhältlich. In den verschiedenen Stadtteilen sind weitere Verkaufsstellen in sozialen Einrichtungen eingerichtet. Detaillierte Informationen zu Öffnungszeiten und weiteren Details sind auf der Homepage des Fachbereichs Jugend und Familie zu finden: www.wuerzburg.de/ferienpass
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Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.