- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Weiden in der Oberpfalz (kreisfreie Stadt)(WEN)
- Zugriffe: 68
Die Stadt Weiden setzt sich für die Verbesserung der Verkehrssicherheit ein und investiert 80.000 Euro in den Neubau einer Fußgängerlichtsignalanlage in der Vohenstraußer Straße bei der Zufahrt Am Krumpes. Im Rahmen dieser Maßnahme werden die alten Masten entfernt und durch einen modernen Peitschenmast ersetzt, der die Signalgeber besser sichtbar macht und den Schutz der Fußgänger erhöht.
Zusätzlich zur Erneuerung der Masten wird die Anlage auf energiesparende LED-Technologie umgerüstet. Auch der Fußgängerüberweg wird barrierefrei umgebaut, um den Zugang für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Eine neue Blindensignalisierung soll künftig auch sehbehinderten Menschen das Überqueren der Straße erleichtern.
Weiterlesen: Stadt Weiden investiert 80.000 Euro in neue Lichtsignalanlage zur Verbesserung der...
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Weiden in der Oberpfalz (kreisfreie Stadt)(WEN)
- Zugriffe: 80
Am Mittwoch, den 21. August, ist der Haupteingang des Neuen Rathauses in Weiden aufgrund eines Türtausches gesperrt. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, an diesem Tag den Hintereingang des Rathauses zu nutzen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Weiden in der Oberpfalz (kreisfreie Stadt)(WEN)
- Zugriffe: 77
Weiden in der Oberpfalz ist eine kreisfreie Stadt im ostbayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz. Sie liegt 100 km östlich von Nürnberg und 35 km westlich der Grenze zu Tschechien am Fluss Waldnaab. Weiden ist Oberzentrum der nördlichen Oberpfalz, Mitglied der Metropolregion Nürnberg und nach Regensburg die zweitgrößte Stadt der Oberpfalz.
Geographie:
-
Naturraum und Landschaft: Weiden liegt an der Schnittstelle der Naturräume Oberpfälzer Hügelland und Vorderer Oberpfälzer Wald. Das Landschaftsbild ist geprägt von der Tallandschaft der Waldnaab und den welligen, kiefernbestandenen Hügelketten des Oberpfälzer Bruchschollenlandes.
-
Nachbargemeinden: Die Stadt wird vom Landkreis Neustadt an der Waldnaab umgeben.
-
Stadtgliederung und Flächennutzung: Weiden besteht aus 15 Stadtteilen und ist in 83 statistische Bezirke unterteilt. Die Stadt hat eine Fläche von 70,57 km² und eine Bevölkerungsdichte von 612 Einwohnern pro km².
Geschichte:
-
Ersterwähnung bis zur Gegenwart: Der Name der Stadt leitet sich entweder von dem Vorkommen des Weidenbaumes oder von einem „Ort zum Weiden, Futter suchen“ ab. Weiden wurde erstmals im Jahr 1241 erwähnt und entwickelte sich schnell als Handels- und Umschlagplatz.
-
Eingemeindungen: Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden mehrere Gemeinden in Weiden eingemeindet, darunter Frauenricht, Muglhof, Neunkirchen b.Weiden und Rothenstadt.
-
Einwohnerentwicklung: Die Einwohnerzahl von Weiden stieg im 20. Jahrhundert deutlich an, insbesondere durch den Zuzug von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Religionen:
-
Konfessionsstatistik: Laut Zensus 2011 waren 63,0 % der Einwohner römisch-katholisch, 18,3 % evangelisch und 18,7 % gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder waren konfessionslos.
-
Christentum: In Weiden gibt es mehrere römisch-katholische und evangelische Kirchengemeinden.
-
Judentum: Die jüdische Gemeinde in Weiden verfügt über eine Synagoge und zwei jüdische Friedhöfe.
-
Islam: In Weiden gibt es mehrere islamische Gemeinschaften und Moscheen.
Politik:
-
Stadtrat: Der Stadtrat besteht aus 40 Mitgliedern, die alle sechs Jahre neu gewählt werden.
-
Oberbürgermeister: Der aktuelle Oberbürgermeister ist Jens Meyer (SPD).
-
Wappen: Das Wappen von Weiden zeigt einen goldenen Löwen, die bayerischen Rauten und eine grüne Weide auf einem grünen Dreiberg.
-
Städtepartnerschaften und Patenschaften: Weiden unterhält Städtepartnerschaften mit Issy-les-Moulineaux (Frankreich), Macerata (Italien), Weiden am See (Österreich), Annaberg-Buchholz (Deutschland) und Mariánské Lázně (Tschechien).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
-
Theater: In Weiden gibt es die Kleine Bühne und die Max-Reger-Halle, die für Theateraufführungen genutzt werden.
-
Museen: Zu den Museen in Weiden gehören das Internationale Keramik-Museum, das Stadtmuseum und das Eisenbahnmuseum.
-
Bibliothek: Die Regionalbibliothek befindet sich im Waldsassener Kasten.
-
Musik: Weiden ist bekannt für die Weidener Max-Reger-Tage und die Weidener Meisterkonzerte.
-
Bauwerke: Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Alte Rathaus, die Stadtpfarrkirche St. Josef, die evangelische Stadtpfarrkirche St. Michael und das Gustav-von-Schlör-Denkmal.
-
Veranstaltungen: Weiden bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen, darunter das Weidener Bürgerfest, das Weidener Volksfest und die Weidener Max-Reger-Tage.
Wirtschaft und Infrastruktur:
-
Überblick: Weiden hat ein Bruttoinlandsprodukt von 2,272 Milliarden € (2016) und ein BIP pro Kopf von 53.734 € (2016).
-
Wirtschaftsstruktur: Weiden ist bekannt für seine Porzellan- und Glasindustrie, aber auch für Unternehmen des Fahrzeugbaus, der Kunststoffbe- und -verarbeitung und der Mikroelektronik.
-
Medien: In Weiden gibt es den Lokalradiosender Radio Ramasuri und den Lokal Fernsehsender O-TV.
Öffentliche Behörden und Einrichtungen:
-
Bildungsstätten: In Weiden gibt es mehrere Grundschulen, Realschulen, Gymnasien und Berufsschulen, darunter das Elly-Heuss-Gymnasium und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg.
-
Verkehr: Weiden ist an das Eisenbahnnetz angeschlossen und verfügt über einen Verkehrslandeplatz. Die Stadt wird von mehreren Bundesstraßen und der Autobahn A93 erschlossen.
Weiden in der Oberpfalz bietet eine attraktive Mischung aus ländlicher Idylle, historischer Bedeutung und moderner Infrastruktur, was ihn zu einem lohnenden Ziel für Touristen und Einwohner gleichermaßen macht.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Weiden in der Oberpfalz (kreisfreie Stadt)(WEN)
- Zugriffe: 77
Weiden in der Oberpfalz, offiziell auch Weiden i.d.OPf. genannt, ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Oberpfalz in Ostbayern. Sie liegt etwa 100 Kilometer östlich von Nürnberg und 35 Kilometer westlich der tschechischen Grenze entlang des Flusses Waldnaab. Mit einer Fläche von 70,57 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von 43.188 Menschen (Stand: Dezember 2023) ist Weiden die zweitgrößte Stadt der Oberpfalz und ein wichtiges Oberzentrum der Region.
Die Stadt ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg und geographisch vielfältig geprägt. Sie liegt im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald, eingebettet zwischen den welligen Hügeln des Oberpfälzer Bruchschollenlandes im Westen und den schroffen Formen des kristallinen Grundgebirges im Osten. Die Landschaft wird von der Waldnaab durchzogen, deren Auenbereich einen natürlichen Grünzug von Nord nach Süd bildet.
Historisch ist Weiden seit dem frühen Mittelalter bekannt und entwickelte sich durch seine Lage an bedeutenden Handelsstraßen rasch zu einem Handels- und Umschlagplatz. Die Stadt erlebte Höhen und Tiefen durch Stadtbrände, Kriege und Epidemien, erholte sich aber insbesondere ab dem 19. Jahrhundert mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz und der Ansiedlung bedeutender Industrien wie Glas- und Porzellanherstellung.
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Weilheim-Schongau (WM, SOG)
- Zugriffe: 85
Unterkategorien
Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.