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Mitfahrplattform PENDLA startet im Landkreis Reutlingen
Unter dem Motto „mitfahren und sparen“ geht die Mitfahrplattform PENDLA im Landkreis Reutlingen an den Start. Die Plattform hilft Pendlerinnen und Pendlern, einen passenden Fahrer oder Mitfahrer zu finden, um gemeinsam Wegstrecken zurückzulegen und so Staus zu reduzieren sowie Umwelt und Geldbeutel zu schonen. Ziel ist es, durch einen höheren Besetzungsgrad im Individualverkehr Emissionen und den Energieverbrauch zu reduzieren und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Landrat Dr. Ulrich Fiedler betont die Bedeutung der Plattform als Ergänzung zum ÖPNV-Angebot und die Möglichkeit landkreisübergreifender Fahrten. PENDLA ist insgesamt in sieben Landkreisen in Baden-Württemberg im Einsatz.
Die Registrierung bei PENDLA erfolgt kostenlos über die Startseite des Landkreises Reutlingen (kreis-reutlingen.pendla.com). Der Matching-Algorithmus der Plattform sorgt dafür, dass Menschen mit ähnlichen Routen einander als potentielle Fahrgemeinschaft vorgeschlagen werden.
Projektleiter Felix Schlenker erläutert, dass PENDLA auf die positiven Erfahrungen anderer Landkreise aufbaut und das Netz erweitert, um das Angebot von noch mehr Menschen nutzen zu können. Laut dem Pendleratlas der Bundesagentur für Arbeit können über die drei Landkreise Reutlingen, Sigmaringen und Zollernalb rund 186.000 Pendlerinnen und Pendler mit der PENDLA-Plattform erreicht werden.
Die Einführung der Mitfahrplattform ist zudem eine wichtige Maßnahme für die betriebliche Mobilität des Landratsamtes Reutlingen, um Mitarbeitende bei der nachhaltigen Mobilität auf ihrem Arbeitsweg zu unterstützen.
Weitere Informationen zur Mitfahrplattform gibt es auf der Homepage des Landkreises Reutlingen im Themenbereich „Nahverkehr und Mobilität“ oder direkt unter www.kreis-reutlingen.de/mitfahrplattform.
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Straßenbauarbeiten am Radweg bei Aichelau: Vollgsperrung bis 26. Juli 2024
Aichelau - Aufgrund der großen Niederschlagsmengen der letzten Zeit werden derzeit Straßenbauarbeiten am Radweg bei Aichelau an der Aichelauer Steige durchgeführt. Daher ist die Aichelauer Steige voraussichtlich noch bis zum Freitag, 26. Juli 2024, für den Rad- und Wanderverkehr voll gesperrt.
Der Radverkehr wird während dieser Zeit über die K 6747 umgeleitet, die derzeit auf Tempo 50 reduziert ist.
Das Landratsamt Reutlingen bittet die Verkehrsteilnehmenden um Verständnis, dass Behinderungen und Erschwernisse während der Bauzeit nicht ausgeschlossen werden können. Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.verkehrinfo-bw.de/Baustellen abgerufen werden.
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Landrat Dr. Ulrich Fiedler dankt ausscheidenden Kreistagsmitgliedern für jahrzehntelanges Engagement
Reutlingen - Landrat Dr. Ulrich Fiedler hat den ausscheidenden Mitgliedern des 10. Reutlinger Kreistags für ihr langjähriges und engagiertes Ehrenamt gedankt. 30 der 67 Mitglieder werden dem neuen Kreistag nicht mehr angehören und verabschiedeten sich daher am Mittwochnachmittag in ihrer bisherigen Funktion im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes.
Die ausscheidenden Kreistagsmitglieder bringen insgesamt beeindruckende 416 Jahre und sechs Monate Kreistagszugehörigkeit mit sich, wobei die Spanne von einem Jahr und drei Monaten bis zu fast 40 Jahren reicht. Am längsten diente Rudolf Heß mit genau 39 Jahren und neun Monaten im Reutlinger Kreistag.
Zum Abschied erhielten die ausscheidenden Mitglieder nicht nur ein Präsent des Landkreises, sondern auch viel Applaus, Dank und Anerkennung von Verwaltungs- und Kreistagsmitgliedern. Die konstituierende Sitzung des neuen 11. Kreistags findet am Mittwoch, 24. Juli 2024, im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes in Reutlingen statt.
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Neue Mobilitätsangebote in der Stadt: Kostenlose ÖPNV-Fahrten und gebührenfreie Parkzeiten
Stadt - Ab sofort können Einwohner und Besucher der Stadt am Samstag kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV) in die Innenstadt fahren. Zusätzlich bietet die Stadt einen neuen Innenstadt-Ringbus an, der die Mobilität in der City noch verbessern soll.
Wer das Auto benötigt, kann in den städtischen Tiefgaragen die zweite Stunde parken, ohne dafür eine Gebühr zu zahlen. Diese Maßnahmen sollen den Stadtteilenamen "Sierra" und anderen Stadtteilen eine attraktivere Nahversorgung bieten und den Umstieg auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel fördern.
Die Stadt ermutigt die Bürgerinnen und Bürger, die neuen Angebote zu nutzen und die Innenstadt zu erkunden.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Lage und Natur Hundersingen, ein Ortsteil der Stadt Münsingen auf der Schwäbischen Alb, liegt im Tal der Großen Lauter auf etwa 613 m Höhe. Es ist von Schutzgebieten umgeben, darunter das Landschaftsschutzgebiet „Großes Lautertal“, das FFH-Gebiet „Großes Lautertal und Landgericht“ und das Vogelschutzgebiet „Täler der Mittleren Flächenalb“.
Geschichte Das Dorf wurde um 1100 erstmals erwähnt und war zunächst im Besitz der Edelfreien von Hundersingen. Im 14. Jahrhundert ging es an Württemberg und später an die Truchsessen von Bichishausen. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Hundersingen zerstört, und der Wiederaufbau begann im 18. Jahrhundert. Seit der Gemeindegebietsreform 1975 gehört Hundersingen zur Stadt Münsingen.
Sehenswürdigkeiten
- Burgruine Hohenhundersingen: Eine historische Ruine, die Einblicke in die regionale Geschichte bietet.
- Evangelische Kirche: Eine Pfarrkirche aus dem Jahr 1611 mit einer barocken Orgel und modernen Glaskunstfenstern von Ursula Nollau.