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Tiefenbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, die aus den Teilorten Tiefenbronn, Lehningen und Mühlhausen (Würm) besteht. Die Gemeinde liegt auf einer Höhe von 428 m ü. NN und umfasst eine Fläche von 14,79 km² mit einer Bevölkerungsdichte von 363 Einwohnern pro km². Tiefenbronn ist bekannt für seine Geschichte, die bis ins Jahr 1105 zurückreicht, als es erstmals im Hirsauer Codex erwähnt wurde. Die Herren von Gemmingen prägten die Ortsentwicklung bis ins 19. Jahrhundert. Heute ist Tiefenbronn eine lebendige Gemeinde mit vielfältigem Vereinsleben und einer breiten wirtschaftlichen Basis, darunter zahlreiche Unternehmen und historische Sehenswürdigkeiten wie die Katholische Kirche St. Maria Magdalena und das Schloss Mühlhausen.
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Tiefenbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis, Baden-Württemberg, bestehend aus den Teilorten Tiefenbronn, Lehningen und Mühlhausen (Würm). Die Gemeinde liegt auf einer Höhe von 428 m ü. NN und umfasst eine Fläche von 14,79 km². Zum Stand von 2008 hatte Tiefenbronn insgesamt 5.364 Einwohner, was einer Bevölkerungsdichte von 363 Einwohnern pro km² entspricht.
Geschichtlich wurde Tiefenbronn erstmals um 1105 erwähnt und war lange Zeit im Besitz der Herren von Gemmingen. Nach verschiedenen Besitzwechseln unter anderem an das Großherzogtum Baden entwickelte sich Tiefenbronn ab 1839 wirtschaftlich durch Markt- und Weggeldrechte.
Der Ort ist geprägt durch Sehenswürdigkeiten wie die katholische Kirche St. Maria Magdalena mit Kunstschätzen aus dem 15. Jahrhundert, das ehemalige Schloss der Herren von Gemmingen und das Jägerhaus aus dem 16. Jahrhundert. Auch das Geburtshaus des Naturforschers Franz Josef Gall befindet sich hier.
In Tiefenbronn sind zahlreiche Vereine aktiv, darunter der FV Tiefenbronn, der Tennisclub, der Biet-Club und verschiedene Karnevalsvereine wie der Tiefenbronner Carnevalverein "Schmellenhopfer" und die Tiefenbronner Geisterjäger.
Wirtschaftlich ist Tiefenbronn durch eine Vielzahl von Unternehmen geprägt, die von Tierbestattungen über Architekturbüros bis hin zu Gaststätten und Industrietechnik reichen.
Frank Spottek ist der aktuelle Bürgermeister von Tiefenbronn, der 2012 mit 78,6 % der Stimmen gewählt wurde.
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Tiefenbronn
Tiefenbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis, bestehend aus den Teilorten Tiefenbronn, Lehningen und Mühlhausen (Würm). Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals um 1105 erwähnt. Tiefenbronn gehörte jahrhundertelang den Herren von Gemmingen und wurde 1806 Teil des Großherzogtums Baden.
Frank Spottek ist seit 2012 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der CDU, LMU, Freien Wähler und SPD. Das Wappen von Tiefenbronn zeigt einen gemauerten goldenen Ziehbrunnen und stellt bildlich den Ortsnamen dar.
Die Wirtschaft in Tiefenbronn ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Tiefenbronn zählen die katholische Kirche St. Maria Magdalena, das Schloss Tiefenbronn, das Jägerhaus, die Brillenschmiede, das Rathaus, das Zollhaus, das Bürger- und Kulturhaus Rose, der Alte Kindergarten, das Geburtshaus des Naturforschers Franz Josef Gall, die Friedenskirche und die Johanneskapelle.
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Musikvereine, Tierzuchtvereine und Karnevalsvereine.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Gemmingenstraße 1
75233 Tiefenbronn
Webpräsenz: www.tiefenbronn.de
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Straubenhardt, im westlichen Enzkreis gelegen, besteht aus den Teilorten Conweiler, Feldrennach, Langenalb, Ottenhausen und Schwann und zählt etwa 10.739 Einwohner (2006). Die Geschichte der Gemeinde reicht über tausend Jahre zurück, geprägt von Besiedlung und Burgenbau. Die heutige Gemeinde entstand 1973 durch den Zusammenschluss mehrerer Orte. Bürgermeister Helge Viehweg führt seit seiner Wahl im Jahr 2013 die Verwaltung. Wirtschaftlich und kulturell bietet Straubenhardt eine Vielzahl von Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Sehenswürdigkeiten und Vereinen, darunter historische Kirchen, Schlösser und regelmäßige Veranstaltungen wie das Happiness Open-Air in Schwann.
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Straubenhardt
Straubenhardt ist eine Gemeinde im westlichen Enzkreis, bestehend aus den Teilorten Conweiler, Feldrennach (mit Pfinzweiler), Langenalb, Ottenhausen (mit Rudmersbach) und Schwann. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde 1973 bis 1975 im Zuge der Gemeindereform gebildet.
Helge Viehweg ist seit 2013 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, SPD, Grüne Liste und CDU. Das Wappen von Straubenhardt ist an das Wappen der Schöner von Straubenhardt angelehnt.
Straubenhardt unterhält seit 2000 eine Partnerschaft mit dem Zusammenschluss aus zwölf Gemeinden im französischen Kanton de Pont-de-Veyle.
Die Gemeinde verfügt über mehrere Schulen, darunter die Wilhelm-Ganzhorn-Grund- und Hauptschule Straubenhardt und die Wilhelm-Ganzhorn-Realschule Straubenhardt. Die Wirtschaft in Straubenhardt ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Straubenhardt zählen die Martinskirche in Conweiler, die Stephanskirche in Feldrennach, die Marienkirche in Langenalb, das Schloss Rudmersbach in Ottenhausen und die Schlosskirche in Schwann.
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Gesangvereine, Musikvereine und den Aktiven Jugendclub Straubenhardt, der für das jährliche Happiness Open-Air bekannt ist.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 1
75334 Straubenhardt
Webpräsenz: www.straubenhardt.de