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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Frankfurt (Oder)(kreisfreie Stadt)(FF)
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Frankfurt (Oder) ist eine kreisfreie Stadt im Land Brandenburg in Deutschland. Sie liegt am Westufer der Oder und grenzt direkt an Polen, wobei die polnische Nachbarstadt Słubice früher ein Stadtteil von Frankfurt (Oder) war. Die Stadt ist bekannt für ihre historische Bedeutung, insbesondere als ehemaliger Standort der Brandenburgischen Universität Frankfurt, die heute als Europa-Universität Viadrina fortbesteht.
Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, und war im Laufe der Zeit ein bedeutender Handels- und Bildungszentrum. Frankfurt (Oder) ist auch bekannt als "Kleiststadt" nach ihrem berühmten Sohn, dem Dichter Heinrich von Kleist.
In der Stadt finden sich zahlreiche historische Bauwerke, Museen und Kultureinrichtungen, die die kulturelle und historische Bedeutung der Stadt widerspiegeln. Darüber hinaus ist Frankfurt (Oder) ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der sowohl durch Straßen- als auch Schienenverkehr erschlossen ist.
Die Stadt verfügt über ein vielfältiges Angebot an Bildungseinrichtungen, darunter die Europa-Universität Viadrina, die Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik und verschiedene Schulen und Kindertagesstätten.
Frankfurt (Oder) ist auch ein wichtiger Wirtschaftsstandort mit einem Fokus auf Forschung und Entwicklung, insbesondere in den Bereichen Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in verschiedenen Branchen und ist Teil des regionalen Wachstumskerns im Land Brandenburg.
Die Stadt ist bekannt für ihre grenzüberschreitenden Beziehungen und Partnerschaften, sowohl auf politischer als auch auf kultureller Ebene, und pflegt enge Kontakte mit der polnischen Nachbarstadt Słubice.
Insgesamt ist Frankfurt (Oder) eine Stadt mit einem reichen kulturellen Erbe, einer dynamischen Wirtschaft und einem starken Fokus auf Bildung und Forschung, die sowohl historische als auch moderne Facetten vereint.
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- Kategorie: Frankfurt (Oder)(kreisfreie Stadt)(FF)
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Frankfurt (Oder), eine kreisfreie Stadt im Bundesland Brandenburg, liegt malerisch am Westufer der Oder, wo sie gleichzeitig als Grenzort zur Republik Polen fungiert. Die Stadt, die am 31. Dezember 2023 eine Bevölkerung von 58.818 Einwohnern zählte, trägt seit 1999 stolz den Beinamen "Kleiststadt" zu Ehren ihres berühmtesten Sohnes Heinrich von Kleist. Seit der Neugründung der Europa-Universität Viadrina im Jahr 1991 ist Frankfurt (Oder) wieder eine bedeutende Universitätsstadt.
Geographisch erstreckt sich Frankfurt (Oder) über eine Fläche von 147,85 km² und liegt im Süden der Landschaft Lebus. Die Stadtlandschaft ist geprägt von der Oder, die nicht nur die östliche Stadtgrenze bildet, sondern auch die natürliche Staatsgrenze zu Polen darstellt. Auf der anderen Seite des Flusses liegt die polnische Stadt Słubice, die aus dem ehemaligen Frankfurter Stadtteil Dammvorstadt entstanden ist.
Die Stadt selbst liegt zwischen 22 und 56 m über dem Meeresspiegel, wobei die Stadtmitte ungefähr auf 27 m ü. NHN liegt. Die höchste Erhebung sind die Hirschberge mit 135 m ü. NHN. Inmitten der märkischen Kiefernwälder befindet sich der Helenesee, ein 250 Hektar großer See mit einer Tiefe von 56,63 Metern, der aus einem früheren Braunkohletagebau entstanden ist und heute ein beliebtes Freizeitgebiet darstellt, insbesondere für Taucher aufgrund seiner interessanten Bodenbeschaffenheit.
Frankfurt (Oder) erstreckt sich über etwa 14 Kilometer in Nord-Süd-Richtung und 10,5 Kilometer in Ost-West-Richtung. Das gesamte Stadtgebiet umfasst einen Umfang von 66,8 Kilometern. Die Stadt ist in mehrere Stadtteile und Ortsteile gegliedert, darunter die Stadtmitte, Gubener Vorstadt, Obere Stadt, Altberesinchen, Neuberesinchen, Güldendorf, Lossow, Lebuser Vorstadt, Hansaviertel, Klingetal, Kliestow, Booßen, Nuhnenvorstadt, Rosengarten/Pagram, Lichtenberg, Süd, Markendorf, Markendorf-Siedlung und Hohenwalde.
Frankfurt (Oder) ist nicht nur ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und einer Vielzahl historischer Bauwerke, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsstandort in der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, sowohl im Straßenverkehr als auch durch Schienenverbindungen und den öffentlichen Nahverkehr.
Die Stadtgeschichte von Frankfurt (Oder) reicht bis ins Mittelalter zurück und spiegelt sich in der Architektur und den kulturellen Traditionen der Stadt wider. Die bewegte Vergangenheit umfasst auch dunkle Kapitel wie die Zeit des Nationalsozialismus und die Teilung während des Kalten Krieges.
Insgesamt ist Frankfurt (Oder) eine lebendige Stadt mit einer reichen Geschichte, einer vielfältigen Kulturlandschaft und einer dynamischen Wirtschaft, die Besucher und Einheimische gleichermaßen anzieht.
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- Kategorie: Havelland (HVL, NAU, RN)
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Am 2. Dezember 2024 lädt das Kulturhaus „Johannes R. Becher“ in Falkensee zur ersten Hofweihnacht ein. Besucher erwartet ein festliches Programm mit Plätzchen, Punsch und weihnachtlich geschmückten Ständen.
Highlights des Tages:
- Musikalische Begleitung durch DJ Otto und ein Konzert des Frauenchors um 15:30 Uhr.
- Weihnachtsgeschichte von Kinderbuchautorin Dorothea Flechsig um 14:30 Uhr im Saal.
- Line-Dance-Auftritt um 15:00 Uhr.
- Weihnachtspostamt für Kinderbriefe.
- Tombola mit tollen Gewinnen.
Der Eintritt ist frei. Ort: Kulturhaus „Johannes R. Becher“, Havelländer Weg 67, Falkensee.
Weiterlesen: Erste Hofweihnacht im Kulturhaus „Johannes R. Becher“ in Falkensee
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Havelland (HVL, NAU, RN)
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Der Landkreis Havelland, gelegen im Westen des Landes Brandenburg, ist ein Gebiet von reicher Natur und historischer Bedeutung. Der Verwaltungssitz des Landkreises befindet sich in der Stadt Rathenow, die auch als kulturelles Zentrum des Havellandes dient. Mit einer Fläche von 1.727,32 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von rund 170.556 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) ist der Landkreis einer der mittleren in Brandenburg.
Die Geografie des Landkreises ist geprägt durch das Havelland, ein fruchtbares Flachland, das von zahlreichen Wasserläufen und Seen durchzogen ist. Im Osten hat der Landkreis Anteil an der Zehdenick-Spandauer Havelniederung. Nachbarkreise sind unter anderem der Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Norden, der Landkreis Oberhavel im Nordosten und die kreisfreie Stadt Potsdam im Süden.
Der Landkreis Havelland ist in 26 Gemeinden unterteilt, darunter sieben Städte. Zu den bekanntesten Städten zählen Falkensee, Nauen und Rathenow. Die Gemeinden sind in verschiedene Verbandsgemeinden und Ämter organisiert, die ihre Verwaltungsaufgaben gemeinsam wahrnehmen.
Die Geschichte des Landkreises reicht zurück bis in die frühmittelalterliche slawische Besiedlung, wie die erhaltenen Burgställe mehrerer ehemaliger slawischer Burgwälle bezeugen. Das Havelland war das Stammesgebiet der slawischen Heveller, deren zentraler Burgort Brandenburg an der Havel war. Im Mittelalter bis 1817 bildete das Havelland einen eigenen Kreis in der Mark Brandenburg, bevor es ab 1817 in die beiden Kreise Ost- und Westhavelland unterteilt wurde.
Der Landkreis Havelland entstand am 6. Dezember 1993 im Rahmen der brandenburgischen Kreisreform durch Zusammenlegung der ehemaligen Kreise Nauen und Rathenow. Seitdem hat der Landkreis eine stabile Bevölkerungsentwicklung mit einem leichten Anstieg der Einwohnerzahlen.
Die politische Landschaft des Landkreises wird vom Kreistag bestimmt, der aus 56 Mitgliedern besteht. Derzeitiger Landrat ist Roger Lewandowski (CDU), der für seine Arbeit im Amt des Landrates geehrt wurde. Der Landkreis ist auch bekannt für seine vielfältige Parteienlandschaft, mit Kreisverbänden von CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, der Linken, der AfD und weiteren Parteien.
Das Wappen des Landkreises zeigt Elemente der regionalen Geschichte und Kultur, wie zwei schwimmende Schwäne und ein Adlerhaupt, begleitet von zwei sechsstrahligen Sternen. Die Flagge des Landkreises ist blau-weiß-blau gestreift und mittig mit dem Wappen belegt.
Die Wirtschaft des Landkreises ist vielfältig und umfasst sowohl landwirtschaftliche als auch industrielle Aktivitäten. Der Landkreis hat in den letzten Jahren auch Fortschritte in der Digitalisierung gemacht, mit dem Ausbau von Breitbandinternet und dem Einsatz von 5G-Technologie.
Der Verkehr in und um den Landkreis Havelland ist gut erschlossen, mit mehreren Bundesstraßen und Bahnstrecken, die das Gebiet durchqueren. Der Landkreis befindet sich auch in der Nähe der Bundesautobahn 10, die Berlin umschließt.
Schutzgebiete, darunter 26 ausgewiesene Naturschutzgebiete, zeugen von der besonderen Bedeutung des Naturschutzes im Landkreis. Der Landkreis Havelland ist ein Gebiet von besonderer Schönheit und Kultur, das durch seine reiche Geschichte und vielfältige Landschaft ein attraktives Ziel für Besucher und Einheimische gleichermaßen ist.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Havelland (HVL, NAU, RN)
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Der Landkreis Havelland liegt im westlichen Teil des Bundeslandes Brandenburg und umfasst einen Großteil der historischen Region Havelland sowie Teile der Zehdenick-Spandauer Havelniederung im Osten. Mit einer Fläche von etwa 1.727,32 km² und einer Bevölkerung von rund 170.556 Einwohnern (Stand: Dezember 2023) gehört er zu den eher dünn besiedelten Regionen Deutschlands mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 99 Einwohnern pro km².
Die Verwaltung des Landkreises befindet sich in Rathenow, einer der sieben Städte des Kreises. Weitere bedeutende Städte sind Nauen, Falkensee, Premnitz, Ketzin/Havel und Dallgow-Döberitz. Der Landkreis Havelland entstand am 6. Dezember 1993 aus der Zusammenlegung der ehemaligen Kreise Nauen und Rathenow und hat seither eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Historisch war das Havelland das Stammesgebiet der slawischen Heveller und spielte eine wichtige Rolle in der Entstehungsgeschichte der Mark Brandenburg unter Albrecht dem Bären.
Die wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises zeigt eine gewisse Herausforderung, wie sie auch im Zukunftsatlas deutlich wird. Trotzdem sind wichtige Schritte in Richtung Digitalisierung und Infrastrukturausbau, insbesondere im Bereich Breitbandinternet und 5G, zu verzeichnen. Verkehrstechnisch ist der Landkreis gut erschlossen durch Autobahnen wie die A10 und A24 sowie Bundesstraßen und ein umfangreiches Schienennetz, das eine gute Anbindung nach Berlin und ins Umland ermöglicht.
Naturschutz hat im Landkreis Havelland einen hohen Stellenwert, was sich in 26 ausgewiesenen Naturschutzgebieten widerspiegelt. Die Flugplätze in Stölln/Rhinow, Stechow-Ferchesar und Bienenfarm dienen sowohl dem regionalen Luftverkehr als auch touristischen Zwecken.
Die politische Landschaft des Landkreises zeigt eine breite Vielfalt an Parteien und Wählergruppen, wie sie im Kreistag vertreten sind. Der aktuelle Landrat Roger Lewandowski (CDU) wurde 2024 wiedergewählt und setzt sich für die Weiterentwicklung und Stabilität des Landkreises ein.
Insgesamt präsentiert sich der Landkreis Havelland als eine Region mit reicher Geschichte, vielfältiger Natur und Herausforderungen, die durch engagierte lokale Politik und wirtschaftliche Initiativen aktiv angegangen werden.