Pilotprojekt „Modulares Fahrradparken“: Schönefeld erhält Förderbescheid | PM-Nr.: Presseinformation
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Brandenburg, ein Land im Nordosten Deutschlands, ist bekannt für seine reiche Geschichte und vielfältige Landschaft. Die Hauptstadt Potsdam und weitere wichtige Zentren wie Cottbus, Brandenburg an der Havel und Frankfurt (Oder) prägen die Region. Das Land umschließt in seinem Zentrum die Hauptstadt Berlin und bildet mit ihr die europäische Metropolregion Berlin/Brandenburg, die rund sechs Millionen Menschen beheimatet.
Gegründet im Jahr 1157 durch den Askanier Albrecht den Bären, wurde Brandenburg Teil des Heiligen Römischen Reiches und später der Hohenzollern-Herrschaft, bevor es zum Kernland Preußens avancierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es als Teil der DDR wiedergegründet und ist seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 wieder ein Bundesland.
Brandenburg zeichnet sich durch eine facettenreiche Geografie aus. Es grenzt an Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Polen und ist mit 29.654 km² das fünftgrößte deutsche Bundesland. Über ein Drittel der Fläche wird von Naturparks, Wäldern, Seen und Wasserflächen eingenommen, wodurch es besonders für Naturliebhaber attraktiv ist.
Die Wirtschaft des Landes ist vielfältig. Landwirtschaft, Stahlindustrie, Energiewirtschaft, Tourismus, Luftfahrtindustrie und Filmproduktion spielen wichtige Rollen. Brandenburg ist besonders bekannt für seine Landwirtschaft und die Entwicklung im Bereich erneuerbare Energien.
Das Klima in Brandenburg ist gemäßigt kontinental. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei etwa 9 °C, wobei der Sommer warm und der Winter kalt sein kann. Das Land ist eine der niederschlagsärmsten Regionen Deutschlands mit durchschnittlich etwa 550 mm Niederschlag pro Jahr.
Politisch ist Brandenburg eine parlamentarische Republik und gehört zu den teilsouveränen Gliedstaaten der Bundesrepublik Deutschland. Der Ministerpräsident leitet die Landesregierung, die aus einer Koalition der SPD, CDU und Grünen besteht. Der Landtag, dessen Sitzverteilung regelmäßig gewählt wird, ist das gesetzgebende Organ des Landes.
Insgesamt ist Brandenburg ein Land von kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung, das sowohl geschichtlich als auch naturräumlich eine Vielzahl von Facetten bietet und eine wichtige Rolle im deutschen Bundesstaat einnimmt.
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Erfolgreiche Absolventen: Straßenwärterinnen und Straßenwärter beenden ihre Ausbildung
Es wurden 22 Auszubildende des Landesbetriebs Straßenwesen in Eberswalde in feierlichem Rahmen von Rainer Genilke, Minister für Infrastruktur und Landesplanung, und Frank Nürnberger, Vorstand Zentrale Dienste und Fachdienste, zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung als Straßenwärterinnen und Straßenwärter gratuliert. Dies ist bereits das 31. Mal, dass Jungfacharbeiterinnen und Jungfacharbeiter aus den Ausbildungsbetrieben freigesprochen wurden.
Minister Rainer Genilke betonte die Bedeutung dieses Abschlusses für die jungen Fachkräfte: „Ich gratuliere den Jungfacharbeiterinnen und Jungfacharbeitern herzlich zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildungszeit. Die feierliche Beendigung ihrer Berufsausbildung ist für unseren Nachwuchs ein wichtiger Schritt ins Berufsleben. Straßenwärterinnen und Straßenwärter haben einen verantwortungsvollen und vielfältigen Beruf, bei dem Wissen und Können gefragt sind. Auch in den kommenden Jahren werden wir weiter ausbilden, denn wir brauchen Nachwuchskräfte, um den vielfältigen Aufgaben auf den Straßen in unserem Land gerecht zu werden.“
Die dreijährige Ausbildung umfasste einen umfangreichen Lehrplan, der unter anderem Arbeitsstellen- und Verkehrssicherung, Vermessungstechnik, Bau- und Instandsetzungsarbeiten, Winterdienst, Grünpflege sowie die Aufstellung und Instandhaltung von Verkehrszeichen beinhaltete. Die Auszubildenden waren während dieser Zeit viele Kilometer auf den Straßen im Land Brandenburg unterwegs. Der schulische Teil fand im Oberstufenzentrum Havelland in Friesack statt, während die überbetriebliche Ausbildung im Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Cottbus durchgeführt wurde.
Nach ihrem Abschluss bieten sich den Jungfacharbeitern viele Entwicklungswege sowie interessante Einsatz- und Weiterqualifizierungsmöglichkeiten in allen Teilen des Landes. Von den heutigen Absolventen werden alle bis auf zwei Ausnahmen in den Straßenmeistereien des Landes arbeiten.
Der Landesbetrieb Straßenwesen sucht auch in den kommenden Jahren Nachwuchskräfte. Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie unter: https://ausbildung-ls.de/de.
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