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Provisorische Straßenbeleuchtung auf der Lingnerallee bis Ende Juli
Bis Freitag, den 26. Juli 2024, wird auf der Lingnerallee zwischen Torhaus und Blüherstraße eine provisorische Straßenbeleuchtungsanlage errichtet. Fachleute verlegen rund 20 Meter Erdkabel sowie zahlreiche Meter Luftkabel und installieren sieben Leuchten an Holzmasten ohne Fundamente. Der bislang unbeleuchtete südliche Gehweg der Lingnerallee wird damit erstmals ausgeleuchtet.
Der betroffene Abschnitt der Lingnerallee befindet sich in einem Bebauungsplangebiet, was derzeit die Errichtung einer dauerhaften Beleuchtungsanlage verhindert. Daher hat die Stadt Dresden diese temporäre Maßnahme initiiert, um die Sicherheit und Sichtverhältnisse für Fußgänger zu verbessern.
Geringe Verkehrseinschränkungen
Während der Bauarbeiten kommt es zu geringen Verkehrseinschränkungen aufgrund der Grabungen an den Leuchtenstandorten. Die Erreichbarkeit der angrenzenden Grundstücke bleibt jedoch gewährleistet. Die Firma Hundeck Tief- und Wegebau GmbH führt die Tiefbauarbeiten aus, während der Regiebetrieb Zentrale Technische Dienstleistungen der Landeshauptstadt Dresden die Elektromontagen übernimmt.
Die Stadt Dresden investiert insgesamt 23.500 Euro in dieses Projekt. Diese Investition in die temporäre Beleuchtung zeigt das Engagement der Stadt, die Infrastruktur und Sicherheit für ihre Bürger kontinuierlich zu verbessern, auch wenn langfristige Lösungen noch in Planung sind.
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Baumaßnahmen an Kreuzungen: Gehwegvorstreckungen und Verkehrsänderungen ab 8. Juli 2024
Ab heute, dem 8. Juli 2024, bis voraussichtlich Ende August 2024, werden im Rahmen von Baumaßnahmen Gehwegvorstreckungen an der Kreuzung Bautzner Landstraße/Am Heiderand/Am Weißen Adler eingerichtet. Diese Maßnahmen sollen Fußgängerinnen und Fußgängern, insbesondere Schülerinnen und Schülern auf dem Weg zur 59. Grundschule, die Überquerung der Straße erleichtern.
Verkehrseinschränkungen
Während der Markierungs- und Beschilderungsarbeiten sind lediglich kurzzeitige und stellenweise Verkehrseinschränkungen zu erwarten. Die Arbeiten werden so durchgeführt, dass der Verkehrsfluss möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Barrierefreie Gehwegvorstreckungen
Zusätzlich werden Fachleute Gehwegvorstreckungen an den angrenzenden Kreuzungen Am Hochwald/Alois-Andricki-Straße sowie Am Heiderand/Alois-Andricki-Straße barrierefrei anlegen und mit einem Leitsystem für Sehbehinderte ausstatten. Diese Verbesserungen sollen die Sicherheit und die Mobilität von Menschen mit eingeschränkter Mobilität erhöhen.
Verkehrsüberwachung und Straßenumgestaltung
Aufgrund häufiger Rotlichtverstöße auf der Bautzner Landstraße in Höhe Am Heiderand wird eine Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlage installiert. Wegen der anhaltend hohen Zahl an Verstößen, insbesondere durch rechtseinbiegende Fahrzeuge aus Richtung Am Heiderand, wird die Straße als Einbahnstraße von diesem Knotenpunkt wegführend umgestaltet.
Neue Schilder und Taxistandorte
An der Kreuzung Am Heiderand/Alois-Andricki-Straße werden neue Schilder aufgestellt, um die Orientierung zu erleichtern. Die beiden Taxistandorte Am Heiderand und Alois-Andricki-Straße werden in den Heideflügel verlegt.
Durchführung und Kosten
Die Leistungen werden von der Firma DVT GmbH übernommen. Die Kosten für diese Maßnahmen belaufen sich auf etwa 96.000 Euro.
Wir bitten die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis und Geduld während der Durchführung dieser notwendigen Verbesserungen.
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Dresden – Seit Anfang Juni 2024 wurde die Louisenstraße zwischen Förstereistraße und Rothenburger Straße saniert. Fachleute haben den Fahrbahnbelag in einer Stärke von etwa zehn Zentimetern erneuert, wodurch die Straße nun besser für Autofahrer und Radfahrer befahrbar ist. Für die Anwohner wird es dank des neuen Asphalts auch leiser.
Die Baumaßnahme konnte rund zwei Wochen eher als geplant fertiggestellt werden, und die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 190.000 Euro. Ziel der Sanierung war es, die Verkehrssicherheit bis zur geplanten Umgestaltung der Louisenstraße aufrechtzuerhalten. Weitere Informationen zu dem Projekt sind auf der Webseite www.dresden.de/louisenstrasse zu finden.
Die Bauarbeiten an der Louisenstraße sind rechtzeitig vor Beginn des grundhaften Ausbaus der Katharinenstraße abgeschlossen worden. Ab Mitte August 2024 wird diese Wohnstraße ebenfalls einen neuen Asphaltbelag erhalten, der das alte Pflaster ersetzt. Neben der Erneuerung der Parkstreifen und Fußwege sowie der Stadtentwässerung sind auch neue Fahrradbügel und elf neue Bäume geplant.
Diese Maßnahmen tragen zur Verbesserung der Lebensqualität in den betroffenen Stadtvierteln bei und stellen sicher, dass die Infrastruktur auf dem neuesten Stand bleibt.
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Seit Ende Juli 2023 ist die Würzburger Straße zwischen Tharandter Straße und Münchner Straße auf etwa 1,2 Kilometern saniert worden. Eine Woche eher als ursprünglich geplant ist die Baumaßnahme nun fertiggestellt. Damit ist eine wichtige Voraussetzung für das Großprojekt Campuslinie im Bereich Nossener Brücke/Nürnberger Straße geschaffen, weil unter anderem die Würzburger Straße als Umleitungsstrecke dienen soll.
Es wurden Asphaltschichten der Fahrbahn erneuert sowie Arbeiten an Fußwegen durchgeführt. Auch die Straßenentwässerung ist saniert. An den Straßeneinmündungen gibt es nun barrierefreien Querungsstellen. Außerdem sind an der Weißeritzbrücke Betonsanierungsarbeiten durchgeführt worden. Die Stadtentwässerung Dresden nahm eine höhenmäßige Anpassung ihrer Schachtbauwerke vor. Im Rahmen der Baumaßnahme haben Fachleute auch die entlang der Würzburger Straße verlaufende Trinkwasserleitung saniert. Parallel entstanden unterirdische Querungen für Fernwärme und Stromleitungen. Zwischen Zwickauer Straße und Hofmühlenstraße wurden außerdem neue Kabel für Strom und die öffentliche Beleuchtung verlegt.
Träger der Maßnahme war eine Arbeitsgemeinschaft aus dem Straßen- und Tiefbauamt der Landeshauptstadt Dresden, den Dresdner Verkehrsbetrieben, der SachsenEnergie und der Stadtentwässerung Dresden. Die Bauausführung übernahm die ARGE Eurovia VB GmbH, Niederlassung Dresden und Josef Pfaffinger Leipziger Baugesellschaft mbH. Die Kosten beliefen sich auf etwa 5,2 Millionen Euro.
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Wahlausschuss entscheidet über Kandidierende für die Integrations- und Ausländerbeiratswahl in Dresden
Am Sonntag, den 1. September 2024, finden gleich zwei bedeutende Wahlen in Dresden statt: die Wahl zum 8. Sächsischen Landtag und die Wahl des Dresdner Integrations- und Ausländerbeirats. Welche Kandidierenden für den Integrations- und Ausländerbeirat auf den Stimmzetteln stehen werden, entscheidet der Wahlausschuss am Donnerstag, 4. Juli 2024, ab 10 Uhr im Festsaal des Neuen Rathauses, Rathausplatz 1. Einen Tag später, am Freitag, 5. Juli 2024, ab 10 Uhr, fällt der Kreiswahlausschuss die Entscheidung über die Zulassung oder Zurückweisung der eingereichten Kreiswahlvorschläge für die Landtagswahl.
Insgesamt haben sich vom 31. Mai 2024 bis zum 27. Juni 2024 32 Bewerberinnen und Bewerber für die Integrations- und Ausländerbeiratswahl angemeldet. Zum Vergleich: Bei der letzten Wahl im Jahr 2019 gingen 28 Wahlvorschläge ein. Jede Bewerbung muss von mindestens 20 Unterschriften unterstützt werden. Die Wahlvorschläge für die Landtagswahl konnten vom 29. März bis zum 27. Juni 2024 eingereicht werden und mussten gegebenenfalls ihre Unterstützungsunterschriften nachweisen.
Die zugelassenen Kreiswahlvorschläge für die Landtagswahl werden am Montag, 15. Juli 2024, in der elektronischen Ausgabe des Dresdner Amtsblattes veröffentlicht. Die Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge für die Integrations- und Ausländerbeiratswahl erscheint am Donnerstag, 18. Juli 2024, im elektronischen Amtsblatt unter www.dresden.de/amtsblatt.
Die Dresdner Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich über die Kandidierenden und Wahlvorschläge zu informieren und am 1. September 2024 aktiv an der Wahl teilzunehmen. Die Wahl des Integrations- und Ausländerbeirats ist ein wichtiger Schritt zur Förderung der Integration und zum harmonischen Zusammenleben in Dresden.