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Appenweier
Appenweier ist eine Gemeinde im Ortenaukreis in Baden-Württemberg, Deutschland, und besteht aus den Ortsteilen Appenweier, Nesselried, Urloffen und Zimmern. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 884 urkundlich erwähnt. Appenweier gehörte bis 1805 zur Landvogtei Ortenau und kam dann zum Großherzogtum Baden.
Die Gemeinde wird von Bürgermeister Viktor Lorenz geleitet, und der Gemeinderat besteht aus Vertretern verschiedener Parteien. Appenweier unterhält eine Städtepartnerschaft mit Montlouis-sur-Loire in Frankreich.
Kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten in Appenweier umfassen die katholische Pfarrkirche St. Michael im Ortsteil Appenweier und die klassizistische Sankt Martinskirche im Ortsteil Urloffen. Die Gemeinde ist auch bekannt für ihre Skaterszene, insbesondere in Urloffen.
Die Wirtschaft in Appenweier wird von Unternehmen wie Weiss Automotiv GmbH und Klocke Pharma-Service geprägt. Die Gemeinde verfügt über eine gute Verkehrsanbindung durch die Bundesautobahn 5, die Bundesstraße 3 und den Bahnhof Appenweier, der ein Eisenbahnknotenpunkt ist.
Zu den bekannten Persönlichkeiten aus Appenweier zählen Maximilian Werner, ein Politiker des 19. Jahrhunderts, und Sandra Klösel, eine ehemalige Tennisspielerin.
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Achern
Achern ist eine Große Kreisstadt im Ortenaukreis in Baden-Württemberg, Deutschland, und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Die Stadt liegt am Fuße des nördlichen Schwarzwaldes und ist in die Kernstadt und acht Stadtteile gegliedert. Achern hat eine lange Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht, und wurde im Zuge der Gemeindereform 1974 zur Großen Kreisstadt erhoben.
Die Stadtverwaltung wird von Oberbürgermeister Manuel Tabor (CDU) geleitet, und der Gemeinderat besteht aus Vertretern verschiedener Parteien. Achern unterhält eine Städtepartnerschaft mit Morez in Frankreich.
Kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten in Achern umfassen die St.-Nikolaus-Kapelle, die katholische Stadtkirche, das ehemalige großherzogliche Heil- und Pflegeanstalt Illenau und das Rathaus. Die Stadt verfügt über eine Vielzahl von Bildungseinrichtungen, darunter Gymnasien, Realschulen und Grundschulen, sowie über ein Krankenhaus der Grundversorgung.
Achern ist durch die Bundesautobahn 5 und die Bundesstraße 3 an das Fernstraßennetz angebunden und verfügt über einen Bahnhof, der Endpunkt der Stadtbahn Karlsruhe ist und Anschluss an die Achertalbahn bietet.
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Achern ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs mit etwa 26.471 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022). Sie liegt am Eingang des Achertals am nördlichen Schwarzwald und bildet ein Mittelzentrum für umliegende Gemeinden. Achern wurde erstmals 1095 erwähnt und ist seit dem 1. Januar 1974 eine Große Kreisstadt.
Die Stadt gliedert sich in die Kernstadt und acht eingemeindete Stadtteile. Durchflossen wird Achern vom gleichnamigen Fluss, der der Stadt ihren Namen gab. Im Stadtgebiet befinden sich einige Baggerseen, von denen der Achernsee der größte ist.
Acherns Geschichte reicht weit zurück, und die Stadt spielte eine Rolle in verschiedenen historischen Ereignissen, darunter die Badische Revolution und der Zweite Weltkrieg. 1945 wurde Achern bei einem Bombenangriff stark zerstört. Nach dem Krieg gehörte es zum neugebildeten Ortenaukreis.
Die Stadtverwaltung wird von einem direkt gewählten Oberbürgermeister geleitet, seit 2023 ist dies Manuel Tabor (CDU). Der Gemeinderat besteht aus 26 Mitgliedern, die verschiedenen Parteien angehören. Achern pflegt eine Städtepartnerschaft mit Morez in Frankreich seit 1987.
Achern verfügt über kulturelle Einrichtungen wie das Illenau-Theater und das Sensen-Handwerk-Stadtmuseum, das die Geschichte der Sensenproduktion zeigt.
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Offenburg, 04.07.2024 – Im diesjährigen Spendenlauf von Edeka Südwest hat sich die Teilnehmerzahl gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Insgesamt 257 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen an dem Event teil, um gemeinsam eine hohe Spendensumme für den Kinder- & Familienhospizdienst Ortenau zu sammeln. Die Teilnehmer legten zusammen eine beeindruckende Strecke von 2.467 Kilometern zurück.
Der Lauf begann am Stammsitz des Unternehmens in Offenburg, während die Mitarbeiter aus anderen Standorten ihre Läufe über eine spezielle App digital erfassten. Das Ziel, möglichst viel Geld für einen guten Zweck zu sammeln, brachte die Teilnehmer dazu, ihre Kräfte zu bündeln und gemeinsam voranzuschreiten.
Die erfolgreiche Aktion hat eine Spendensumme von 5.000 Euro erreicht, die nun an den wichtigen Kinder- & Familienhospizdienst Ortenau geht. Dieser Dienst unterstützt schwerstkranken Kindern und ihre Familien in einer besonders schwierigen Lebensphase und bietet ihnen Hilfe und Trost.
Edeka Südwest zeigt damit erneut sein Engagement für soziale Projekte und die Verantwortung, die das Unternehmen in der Gesellschaft trägt. Die Teilnehmer und Unterstützer des Spendenlaufs können stolz darauf sein, dass ihre Anstrengungen einen wirklichen Unterschied machen und dazu beitragen, dass die Arbeit des Hospizdienstes fortgesetzt werden kann.
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- Geschrieben von: Polizei - Pressemeldungen
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