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Vier Einbrüche in Kindertagesstätten in Zell am Harmersbach, Biberach und Gengenbach-Strohbach
Gengenbach, Biberach, Zell a.H. (ots) – In der Nacht zum Mittwoch verschafften sich bisher unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu insgesamt vier Kindertagesstätten in Zell am Harmersbach, Biberach und Gengenbach-Strohbach.
Vorgehensweise der Täter
- Einbruchsmethode: Die Täter hebelten die Eingangstüren der Kindertagesstätten auf, um in die Gebäude zu gelangen.
- Zielobjekte: Nach dem gewaltsamen Öffnen der Bürotüren durchsuchten die Einbrecher die Räume mutmaßlich nach Bargeld.
- Beute: In einem der Fälle gelang es den Einbrechern, Bargeld zu erbeuten.
Sachschaden und Ermittlungen
- Sachschaden: Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden.
- Verbindung der Einbrüche: Ob die vier Einbrüche miteinander in Verbindung stehen, ist ein zentraler Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
Ermittlungsbehörden
Die Polizeiposten in Gengenbach und Zell am Harmersbach haben die Ermittlungen übernommen und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung.
Zeugen oder Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei den zuständigen Polizeidienststellen zu melden.
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Beziehungsstreit in Meißenheim: Polizei greift zu Hundestaffel
Am Freitagabend im nordwestlichen Ortsteil von Meißenheim sorgten Beziehungsstreitigkeiten für einen massiven Polizeieinsatz. Mehrere Polizeistreifen, darunter auch Beamte der Polizeihundeführerstaffel, waren vor Ort, nachdem ein Mann kurz vor 22 Uhr gegenüber seiner ehemaligen Lebensgefährtin Drohungen ausgesprochen haben soll.
Festnahme und Verletzungen
Der Mann konnte schließlich unter dem Einsatz eines Polizeidiensthundes vorläufig festgenommen werden. Während der Festnahme trug der Mann Verletzungen davon, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Im Anschluss wurde der Verletzte in eine Fachklinik gebracht.
Ermittlungen wegen Bedrohung
Gegen den Mann wurden Ermittlungen wegen Bedrohung eingeleitet. Die Polizei hat die Situation entschärft und die ehemalige Lebensgefährtin vor weiteren möglichen Gefahren bewahrt.
Polizei und öffentliche Sicherheit
Die Polizei betont die Bedeutung von öffentlicher Sicherheit und der Schutz vor Gewalt in Beziehungskonflikten. Der Einsatz der Polizeihundeführerstaffel zeigt die Bereitschaft der Polizei, alle Mittel einzusetzen, um die öffentliche Ordnung und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.
Die Polizei dankt den Bürgerinnen und Bürger für ihr Verständnis und die Unterstützung bei solchen Vorfällen. Sie ruft die Bevölkerung dazu auf, bei Verdacht auf Gewalt oder Bedrohungen sofort die Polizei zu informieren.
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Bad Peterstal-Griesbach
Bad Peterstal-Griesbach ist eine Gemeinde im Ortenaukreis, Baden-Württemberg, mit 2795 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022). Die Gemeinde liegt im oberen Renchtal im Schwarzwald auf einer Höhe von 400 bis 1000 Metern. Sie besteht aus den ehemals eigenständigen Gemeinden Bad Peterstal und Bad Griesbach, umfasst 51 Ortsteile und grenzt an Baiersbronn, Bad Rippoldsau-Schapbach, Oberwolfach, Oberharmersbach und Oppenau.
Geschichte
- 14. Jahrhundert: Beide Orte gehörten zum Erzstift Straßburg.
- 1803: Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Baden durch die Säkularisation.
- 1973: Eingemeindung von Bad Griesbach nach Bad Peterstal-Griesbach.
Religion
- Katholische Kirchen: In beiden Ortsteilen vorhanden.
- Evangelische Kirche: In Bad Peterstal, gemeinsam mit Oppenau.
Politik
- Gemeinderat: Besteht aus zwölf Mitgliedern und dem Bürgermeister.
- Bürgermeister: Seit 2010 Meinrad Baumann.
- Wappen: Zeigt den Apostel Petrus mit Schlüssel.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Bauwerke: Katholische Kirche St. Peter und Paul, Haberer-Turm, Sophienquelle.
- Grünflächen: Kurparks in beiden Ortsteilen.
- Sport: Austragungsort des FIS Rollerski Weltcups.
Wirtschaft und Infrastruktur
- Unternehmen: MULAG Fahrzeugwerk, Peterstaler Mineralquellen, Schwarzwald-Sprudel.
- Bildung: Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule in Bad Peterstal, Grundschule in Bad Griesbach.
- Verkehr: Anbindung über die Renchtalbahn und die Bundesstraße 28.
Premiumwanderort
Bad Peterstal-Griesbach ist seit 2017 als erster „Premiumwanderort“ in Deutschland zertifiziert und bietet drei Premiumwanderwege: Wiesensteig, Peterstaler Schwarzwaldsteig und Himmelssteig.
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Bad Peterstal-Griesbach
Bad Peterstal-Griesbach ist eine Gemeinde im Ortenaukreis in Baden-Württemberg, Deutschland, und besteht aus den Ortsteilen Bad Peterstal und Bad Griesbach. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt. Sie gehörte zum Erzstift Straßburg und kam 1803 zum Großherzogtum Baden.
Die Gemeinde wird von Bürgermeister Meinrad Baumann geleitet, und der Gemeinderat besteht aus Vertretern verschiedener Parteien. Bad Peterstal-Griesbach ist bekannt für seine zahlreichen Sehenswürdigkeiten, darunter der Haberer-Turm, die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul und der Kurpark.
Die Wirtschaft der Gemeinde wird von Unternehmen wie MULAG Fahrzeugwerk und Peterstaler Mineralquellen geprägt. Bad Peterstal-Griesbach verfügt über eine gute Verkehrsanbindung durch die Renchtalbahn und die Bundesstraße 28.
Zu den bekannten Persönlichkeiten aus Bad Peterstal-Griesbach zählen Joseph Kimmig, ein Dermatologe, und Stephan Stroux, ein Schauspieler und Regisseur.
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Appenweier ist eine Gemeinde im Ortenaukreis, Baden-Württemberg, etwa sieben Kilometer nördlich von Offenburg. Die Gemeinde besteht aus der Hauptgemeinde Appenweier und den Ortsteilen Urloffen, Zimmern sowie Nesselried. Erstmals 884 urkundlich erwähnt, erlebte Appenweier schwere Zeiten während der Hexenverfolgungen und des Dreißigjährigen Krieges. Die Gemeinde gehört seit 1973 zum Ortenaukreis und hat aktuell etwa 10.320 Einwohner.
Politisch wird die Gemeinde von einem Gemeinderat mit 19 Mitgliedern und dem Bürgermeister geführt. Das Wappen zeigt den Heiligen Michael auf einem Drachen. Appenweier unterhält eine Städtepartnerschaft mit Montlouis-sur-Loire in Frankreich.
Sehenswürdigkeiten sind die katholische Pfarrkirche St. Michael und die klassizistische Sankt Martinskirche in Urloffen. Die Gemeinde hat auch eine aktive Skaterszene. Die größten Arbeitgeber sind Weiss Automotiv GmbH und Klocke Pharma-Service. Verkehrstechnisch ist Appenweier ein bedeutender Eisenbahnknotenpunkt und liegt an der Rheintalbahn, Europabahn und Renchtalbahn.