Remchingen, eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 11.800 Einwohnern, entstand am 1. Januar 1973 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Singen und Wilferdingen. Nöttingen wurde 1975 eingemeindet. Die Geschichte von Remchingen reicht bis zu einem abgegangenen Dorf zurück, das sich an der Stelle des heutigen Bahnhofs Wilferdingen befand. Die Gemeinde umfasst vier Teilorte und pflegt eine Partnerschaft mit San Biagio Platani auf Sizilien. Bekannt ist Remchingen auch für seine vielfältigen Sehenswürdigkeiten wie die Alte Kirche in Wilferdingen und Veranstaltungsorte wie den Löwensaal. Julia Wieland ist seit 2023 die Bürgermeisterin der Gemeinde.