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Oberreichenbach im Schwarzwald ist eine Gemeinde im Landkreis Calw, Baden-Württemberg. Mit einer Fläche von 35,98 km² und einer Höhe zwischen 588 und 745 m ü. NHN liegt sie auf der Enz-Nagold-Platte. Die Gemeinde ist stark bewaldet und umfasst mehrere Teilorte wie Oberreichenbach, Igelsloch, Oberkollbach und Würzbach mit insgesamt 3019 Einwohnern.
Geschichtlich gehörte Oberreichenbach einst den Grafen von Calw und später dem Kloster Hirsau. Verwaltungstechnisch wurde sie dem Oberamt Calw zugeordnet und gelangte 1938 zum Landkreis Calw. Die Gemeinde entstand 1975 aus der Vereinigung von Oberreichenbach und Würzbach sowie der Eingemeindung von Oberkollbach und Igelsloch.
Die lokale Wirtschaft umfasst Unternehmen wie die COMback GmbH, die einen ehemaligen Atomschutzbunker als Rechenzentrum nutzt, sowie Elektro Groß und verschiedene kleinere Geschäfte und Dienstleister. Bildungseinrichtungen beinhalten Kindergärten und eine Grundschule in Würzbach, ergänzt durch einen Waldkindergarten.
Kulturell bietet Oberreichenbach historische Kirchen wie die Nikolauskirche in Würzbach und die Johanniskirche in Oberkollbach sowie das ehemalige Atomschutzbunker-Gebäude. Die Gemeinde ist Teil des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord und bietet mit Naturschutzgebieten wie dem Waldmoor-Torfstich und landschaftlichen Schutzgebieten vielfältige Erholungsmöglichkeiten.
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Oberreichenbach ist eine Gemeinde im nördlichen Schwarzwald im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, Deutschland. Die Gemeinde gehört zur Region Nordschwarzwald und ist bekannt für ihre malerische Lage und ihre reiche Natur.
Die Gemeinde Oberreichenbach gliedert sich in die Ortsteile Oberreichenbach, Igelsloch, Oberkollbach und Würzbach. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht, als der Ort erstmals urkundlich erwähnt wurde. Oberreichenbach kam an das Kloster Hirsau und blieb dort als Vogtei bis ins 18. Jahrhundert.
Die Gemeinde verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Oberreichenbach hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Wirtschaft der Gemeinde basiert hauptsächlich auf dem Tourismus und der Landwirtschaft. In Oberreichenbach befindet sich der ehemalige Atomschutzbunker der baden-württembergischen Landesregierung, der seit 1994 von einem staatsnah arbeitenden privatwirtschaftlichen Unternehmen als Hochsicherheits-Rechenzentrum für EDV-Ausfallvorsorge genutzt wird.
In Oberreichenbach gibt es einen Kindergarten, und in den Teilorten Oberkollbach und Würzbach befinden sich ebenfalls Kindergärten. Eine Grundschule mit neuer Sporthalle ist ebenfalls im Ortsteil Würzbach zu finden.
Die Gemeinde ist auch bekannt für ihre Sehenswürdigkeiten, darunter die evangelische Lukaskirche in Zeltform, die Johanniskirche in Oberkollbach, die Leonhardskirche in Igelsloch und die Nikolauskirche in Würzbach.
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Höfen an der Enz ist eine Gemeinde im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, Deutschland, und gehört zur Region Nordschwarzwald. Die Gemeinde liegt im Enztal im Nordschwarzwald und ist bekannt für ihre malerische Lage und ihre reiche Natur.
Die Gemeinde Höfen an der Enz gliedert sich in das gleichnamige Dorf Höfen an der Enz, das unterhalb des Zusammenflusses der Großen Enz und der Kleinen Enz liegt. Die Gemeindefläche ist zu 85 % bewaldet, was die Gemeinde zu einem attraktiven Ziel für Naturliebhaber und Wanderer macht.
Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht, als der Ort erstmals urkundlich erwähnt wurde. Höfen kam mit Neuenbürg an Württemberg und wurde während der Zeit des Königreichs Württemberg zur selbstständigen Gemeinde im Oberamt Neuenbürg.
Die Gemeinde verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Höfen an der Enz hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Wirtschaft der Gemeinde basiert hauptsächlich auf dem Tourismus und der Landwirtschaft. Höfen an der Enz ist durch die Enztalbahn (Pforzheim–Bad Wildbad), heute die Linie S 6 der Stadtbahn Karlsruhe, an das überregionale Bahnnetz angebunden. Es verkehren stündlich Stadtbahnen der Linie S6 nach Bad Wildbad und Pforzheim.
In Höfen an der Enz gibt es eine Grundschule, und ältere Schüler werden in den Nachbarorten unterrichtet. Weitere weiterführende Schulen gibt es in Pforzheim und Calw.
Die Gemeinde ist auch bekannt für ihre Sehenswürdigkeiten, darunter die evangelische Kirche, die Flußpromenade entlang der Enz und das historische Gebäude Haus Lustnau.
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Höfen an der Enz ist eine Gemeinde im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, eingebettet im malerischen Enztal des Nordschwarzwalds. Mit einer Fläche von 9,07 km² und einer Bevölkerung von 1711 Einwohnern bietet die Gemeinde eine angenehme Bevölkerungsdichte von 189 Einwohnern pro km². Höfen liegt zwischen 360 und 712 Metern über dem Meeresspiegel und ist größtenteils von Wäldern bedeckt.
Die Geschichte von Höfen reicht bis ins Mittelalter zurück, wo es als „zum Hof“ bekannt war. Die Gemeinde entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte und wurde während der NS-Zeit in Württemberg Teil des Landkreises Calw. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Höfen zur französischen Besatzungszone und wurde schließlich Teil von Württemberg-Hohenzollern, bevor es 1952 in Baden-Württemberg aufging.
Religiös ist Höfen überwiegend evangelisch geprägt, mit einer neogotischen Kirche, die 1892 erbaut wurde. Katholische Gläubige werden von Bad Wildbad aus betreut. Die politische Struktur der Gemeinde umfasst einen Gemeinderat mit zehn Mitgliedern, der aus zwei lokalen Wählervereinigungen besteht.
In Bezug auf Infrastruktur ist Höfen gut angebunden: Die Enztalbahn (Linie S6 der Stadtbahn Karlsruhe) verbindet die Gemeinde mit Pforzheim und Bad Wildbad. Die Bundesstraße 294 und die Autobahn A8 bei Pforzheim gewährleisten eine gute Anbindung an das überregionale Straßennetz.
Touristisch bietet Höfen eine attraktive Flusspromenade entlang der Enz sowie historische Gebäude wie das Haus Lustnau und das Rathaus. Bildungseinrichtungen umfassen eine Grundschule vor Ort, während ältere Schüler in umliegenden Orten unterrichtet werden.
Höfen an der Enz präsentiert sich als idyllische Gemeinde im Schwarzwald, die Geschichte, Natur und eine lebendige Gemeinschaft vereint.
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Enzklösterle, eine Gemeinde im Landkreis Calw, Baden-Württemberg. Hier sind einige Schlüsselpunkte zusammengefasst:
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Geographie und Gemeindegliederung:
- Enzklösterle liegt im oberen Enztal im Nordschwarzwald, zwischen 560 m und 917 m Höhe.
- Die Gemeinde ist in mehrere Ortsteile gegliedert, darunter Enzklösterle (Hauptort), Poppeltal, Gompelscheuer und Nonnenmiß.
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Geschichte:
- Der Name stammt von einem 1145 gegründeten Zisterzienserkloster.
- Nach der Reformation wurde das Kloster aufgelöst und Enzklösterle gehörte fortan zu Württemberg.
- Nach verschiedenen Verwaltungsreformen kam die Gemeinde 1938 zum Landkreis Calw.
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Politik:
- Sabine Zenker (CDU) ist seit 2022 die hauptamtliche Bürgermeisterin.
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Sehenswürdigkeiten und Kultur:
- Enzklösterle ist als Luftkurort bekannt und bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie den Adventure-Golfpark, eine Sommerrodelbahn, den Waldklettergarten und das Rotwildgehege.
- Kulturell bedeutsam ist die Rußhütte, ein restauriertes historisches Gebäude, sowie das jährliche Heidelbeerfest.
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Wirtschaft und Infrastruktur:
- Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle, unterstützt durch die landschaftliche Schönheit des Schwarzwaldes.
- Die Wasserversorgung erfolgt über den Zweckverband Schwarzwaldwasserversorgung.
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Sonstiges:
- Die Gemeinde hat eine bewegte Geschichte während der NS-Zeit hinter sich, und es gibt lokale Gedenkstätten wie Stolpersteine für Opfer des Holocausts.
Enzklösterle zeichnet sich durch eine reiche Natur- und Kulturlandschaft aus, die Besucher das ganze Jahr über anzieht, insbesondere während des jährlichen Heidelbeerfests und anderer kultureller Veranstaltungen.