- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
- Zugriffe: 42
Bauschlott
Bauschlott ist ein Teilort der Gemeinde Neulingen im Enzkreis und der größte Ortsteil mit 3.187 Einwohnern (Stand 31.03.2009). Der Ort wurde erstmals 1071 als Buslat erwähnt und befand sich unter der Oberhoheit des Klosters Maulbronn und der Herren von Enzberg. Das Schloss Bauschlott wurde ab 1532 erbaut und wechselte mehrmals den Besitzer, bis es 1909 in den Besitz des Markgrafen von Baden kam und 1919 zu einem Erholungsheim für Kinder der Stadt Pforzheim wurde. Seit den 1960er Jahren ist es in Privatbesitz.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Bauschlott zählen das Schloss, die evangelische Kirche im Stil des Romantiszismus und die Bertha Benz Memorial Route, an der Bauschlott eine Station ist. Alle zwei Jahre findet das Bauschlotter Straßenfest statt.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
- Zugriffe: 43
Ölbronn
Ölbronn ist ein Teilort der Gemeinde Ölbronn-Dürrn. Der Ort wurde erstmals 1244 als Elebrunnen erwähnt und war zunächst im Besitz der Herren von Enzberg und Niefern, bevor er 1270-85 zum Kloster Maulbronn kam. 1504 wurde Ölbronn Teil von Württemberg. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort zerstört, aber danach wieder aufgebaut. Ölbronn erlebte einen wesentlichen Aufschwung durch den Bahnhaltepunkt im 19. Jahrhundert und ist heute geprägt von landwirtschaftlicher Nutzung.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Evangelische Kirche, die Heilig-Kreuz-Kirche, das Ferdinand-von-Steinbeis-Haus, die Gottlob-Frick-Gedächtnisstätte und eine Vielzahl historischer Fachwerkhäuser. Jährlich findet das Erntedankfest statt, an dem der Musikverein Ölbronn teilnimmt.
Berühmte Persönlichkeiten aus Ölbronn sind Ferdinand von Steinbeis, ein württembergischer Wirtschaftspionier, und Gottlob Frick, ein Opernsänger.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
- Zugriffe: 42
Ölbronn ist ein Teilort der Gemeinde Ölbronn-Dürrn im Enzkreis. Die Geschichte des Ortes reicht bis in die römische Zeit zurück, mit Hinweisen auf keltische Besiedlung. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Ölbronn im Jahr 1244 als "Elebrunnen". Der Ort war im Mittelalter im Besitz verschiedener Adelsfamilien und kam 1504 unter württembergische Herrschaft.
Während des Dreißigjährigen Krieges erlitt Ölbronn schwere Zerstörungen, konnte aber danach wiederaufgebaut werden. Die Entwicklung des Ortes wurde durch die Industrialisierung und den Bau der Eisenbahnlinie Mühlacker - Bruchsal im 19. Jahrhundert geprägt. Heute ist Ölbronn durch Landwirtschaft, historische Fachwerkhäuser und kulturelle Sehenswürdigkeiten wie die Evangelische Kirche und die Gottlob-Frick-Gedächtnisstätte bekannt.
Das jährliche Erntedankfest und die Geburtshäuser von Ferdinand von Steinbeis und Gottlob Frick sind weitere bedeutende Elemente der örtlichen Kultur.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
- Zugriffe: 46
Illingen
Illingen (Württemberg) ist eine Gemeinde im Enzkreis mit über 7.700 Einwohnern, bestehend aus den Ortsteilen Illingen und Schützingen. Der Ort wurde erstmals 766 als Illincheimer marca erwähnt und gehörte im Mittelalter zum Gebiet der Grafen von Calw und später zur Grafschaft Vaihingen. Illingen kam 1504 an Württemberg und erlebte einen Aufschwung im 17. Jahrhundert durch die Ansiedlung der Waldenser.
Harald Eiberger (parteilos) wurde 2013 mit 79,9 % der Stimmen zum Bürgermeister gewählt und trat seine zweite Amtszeit an. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der CDU, SPD, UBL, Neue Liste 2019, Die Grünen und AfD.
Illingen unterhält eine Gemeindepartnerschaft mit Castelnovo ne'Monti in Italien und befreundete Gemeinden mit Thonhausen in Thüringen und Jànossomorja in Ungarn.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Ortszentrum 8
75428 Illingen
Webpräsenz: www.illingen-online.de
- Details
- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Enzkreis (PF)
- Zugriffe: 42
Illingen (Württemberg) ist eine Gemeinde im Enzkreis mit über 7.700 Einwohnern, bestehend aus den Ortsteilen Illingen und Schützingen. Die Geschichte des Ortes reicht bis zur römischen Zeit zurück, wie Funde in der Nähe des "Illinger Ecks" belegen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Illingen im Jahr 766 als "Illincheimer marca". Der Ort wechselte im Mittelalter mehrfach seine Herrschaftszugehörigkeit, bevor er schließlich ab 1504 zu Württemberg gehörte.
In der Gegenwart ist Harald Eiberger der Bürgermeister, der 2013 mit 79,9 % der Stimmen im Amt bestätigt wurde. Der Gemeinderat setzt sich aus verschiedenen Parteien und Gruppierungen zusammen, darunter CDU, SPD, UBL, Neue Liste 2019, Die Grünen und AfD.
Illingen unterhält Partnerschaften mit Castelnovo ne'Monti in Italien sowie freundschaftliche Beziehungen zu Thonhausen in Thüringen und Jánossomorja in Ungarn.